Neue Beziehung - wann und wie sagen, dass man ein Kind hat?

vom 06.12.2011, 18:19 Uhr

Ich hatte bisher noch nie näheres Interesse an jemandem, bei dem sich dann letztendlich herausgestellt hat, dass er oder sie ein Kind hat. Allerdings kann ich schon sagen, dass ich so etwas gerne direkt wissen würde, weil ich mir in meinem Leben keine Kinder vorstellen kann und daher auch keinen Partner oder eine Partnerin möchte, der oder die ein Kind mitbringt (oder später eines haben möchte). Ich bin der Meinung, dass jemand mit Kind auch ruhig frühzeitig anmerken sollte, dass er ein Kind hat. Es gibt ja doch einige Leute, für die ein Kind ein Problem darstellt und die sich nicht mit einem Kind auseinandersetzen möchten. Ein Kind ist ja auch nichts, das man komplett vom neuen Partner isolieren kann. Selbst wenn man für die gesamte Dauer der Beziehung in getrennten Häusern lebt, wird es zwangsläufig zu Situationen kommen, in denen das Kind dann auch mal dabei ist, beziehungsweise Rücksicht auf das Kind genommen werden muss.

Gerade bei kleineren Kindern sollte die Mutter oder der Vater schon frühzeitig sagen, dass es ein Kind gibt. Ein "Kind" von 18 Jahren, das vielleicht auch noch zu hause lebt, nimmt im Leben des Elternteils meistens nicht mehr so einen großen Posten ein wie ein Säugling, der deutlich mehr Fürsorge benötigt. Wenn ich eine Partnerin mit einem (fast) volljährigen Kind hätte, wäre das für mich vielleicht auch nicht so schlimm, ein Kleinkind hingegen wäre eben undenkbar.

Die besagte Sendung schaue ich mir nicht an, allerdings finde ich es merkwürdig, wie jemand so kurzfristig denkt, dass er versucht, das eigene Kind so lange wie möglich vor einem potentiellen neuen Partner zu verleugnen. So etwas kann über einen gewissen Zeitraum funktionieren, aber das Kind verschwindet ja nicht plötzlich. Irgendwann wird es, sollte sich der Kontakt intensivieren, zu einer Situation kommen, in der der mögliche neue Partner dann auch mit dem Kind konfrontiert ist. Ich frage mich, warum man das Kind dann verleugnen sollte. Der Grund, der dahinter steht, kann ich mir schon denken. Allerdings kann das eben auch nach hinten losgehen. Wenn diese Frau nun hofft, dass der Mann sich in der gemeinsamen Zeit so verliebt hat, dass er auf jeden Fall eine (weitere) Beziehung mit der Frau führen möchte, ist das schon sehr naiv. Es gibt sicher Partner, die dann sagen, dass es ihnen egal ist und dass sie aus Verliebtheit doch bleiben, selbst wenn sie sich nun eigentlich eine kinderlose Partnerin gewünscht haben. Es kann aber auch sein, dass der Partner über diese Heimlichtuerei erst recht verärgert ist und die Beziehung dann beendet.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich kenne einige junge Mütter, die als Alleinerziehende irgendwann doch mit dem Gedanken gespielt haben, gerne wieder jemanden näher kennenzulernen, mit dem sie vielleicht auch zusammenkommen könnten. Und die Angst davor, dass ein potenzieller neuer Partner sie aufgrund des oder der vorhandenen Kinder ablehnen könnte, scheint da in der Tat ziemlich groß zu sein. Nun habe ich allerdings auch die Beobachtung gemacht, dass keine dieser Frauen ein wirkliches Problem damit hatte, einen Mann kennenzulernen und auch nicht, dass dieser ihre Kinder abgelehnt hätte. Bisher habe ich da durchweg Akzeptanz feststellen können, aber dennoch scheint die Angst auf Seiten der Frauen davor, aufgrund der vorhandenen Kinder nicht gewollt zu werden, wirklich groß zu sein und ich frage mich ernsthaft, warum das so ist.

Sowohl männliche Freunde von mir in allen möglichen Altersgruppen als auch eben diese neuen Partner der oben erwähnten alleinerziehenden Mütter hatten kein Problem damit, auch nicht kurzfristig, sich mit einer Frau zusammenzutun, die bereits Kinder hat. Woher diese enorme Angst vor Ablehnung aufgrund der Kinder also kommt, wurde mir ehrlich gesagt nie so wirklich klar, vor allem, weil ich mich frage, was denn so schlimm daran wäre, wenn diese Mütter eben nicht jeden Mann bekommen könnten, den sie wollen – Fakt ist nämlich doch, dass eben jeder Mensch seine unterschiedlichen Lebensvorstellungen hat und nicht jeder Kinder will. Das ist doch völlig in Ordnung und eben auch hilfreich, wenn beide Seiten sich da so früh wie möglich offen gegenüber einander verhalten und eben nichts verheimlicht wird, darin sehe ich keinen logischen Grund.

Außerdem fand ich es in einem Fall ganz besonders ernüchternd, in dem eine junge Frau, die durchaus attraktiv ist und bei den Männern auch ganz gut ankommt, ihrerseits aber ziemlich wählerisch ist, ihre Kinder regelmäßig verschwiegen hat, jedenfalls während der ersten Treffen. Erst, wenn sie sich sicher war, dass das Interesse der „Gegenseite“ an ihr entsprechend groß und kaum noch erschütterlich ist, hat sie ihre Kinder erwähnt. Ich als ihr Kind hätte mich vermutlich extrem zurückgesetzt und eben verschweigenswert angehört und diese Vorgehensweise meiner Mutter sicherlich verachtet, weil ich der Meinung gewesen wäre, dass sie mich – und gegebenenfalls meine Geschwister – lieber verheimlicht, anstatt zu uns zu stehen und somit doch auch die vollumfänglichen Konsequenzen aus ihrer Entscheidung für Kinder zu ziehen.

Dass diese Sichtweise nicht die einzige ist, die man auf diese Fallkonstellation haben kann, ist mir schon klar, aber ich denke nicht, dass ich mich als Mutter ernsthaft auf den Gedanken konzentrieren würde, meine Kinder „unter den Tisch fallen zu lassen“, um mehr Chancen bei einem Mann zu haben, dem ich die Kinder dann nach und nach präsentiere, wenn es um ihn schon geschehen ist. Meine Kinder gehören für mich als Mutter, vermute ich als Nichtmutter jedenfalls, doch zu meinem Leben und machen sicherlich auch einen Teil meiner Persönlichkeit aus. Ich sähe sicherlich keinen Grund dafür, meine Kinder zur Anhebung meiner Chancen zu verstecken, weil ich meinen würde, dass ich mich für nichts schämen muss und da sicherlich deutlich selbstbewusster wäre als eben die Mütter, die meinen, dass man als Alleinerziehende auf der Partnersuche gebrandmarkt ist. Schade, dass man heutzutage offenbar nicht mehr ganz offen verkünden kann, dass man glücklicher Elternteil ist, weil man dadurch ein paar Punkte in seiner Gesamtwertung flöten gehen sieht.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich habe das ebenfalls gesehen und fand auch, dass sie es hätte gleich sagen müssen. Im Grunde genommen hätte sie es in ihre Bewerbung reinschreiben müssen, damit der Mann bei der Auswahl einer Frau eben auch diesen Aspekt berücksichtigen kann. Es soll auch Männer geben, die keine Kinder wollen oder aber keine Frau, die schon ein Kind hat. Nun hat es bei Bauer sucht Frau ja auch noch einen anderen Grund, warum ich denke, dass man so etwas gleich sagen sollte. Der Mann entscheidet sich ja zumeist für zwei Frauen und dann überlegt er, welche er letztlich behalten möchte. Es ist unfair, nicht mit allen Tatsachen gleich heraus zu rücken, denn so sehen die Chancen nicht gleich aus und er Mann entscheidet aus falschen Tatsachen heraus.

Ich denke aber auch, dass man im normalen Leben, jetzt außerhalb dieser TV Sendung, ehrlich in solchen Dingen sein sollte. Das Gegenüber sollte wissen woran es ist und man sollte sich auch nicht dafür schämen, dass man Kinder hat. Kinder gehören nun einmal zum Leben und zu der Frau dazu, ohne die Kinder würde es ja auch die Frau nicht geben, denn die Frau wird ja wohl nicht ohne ihre Kinder zu einem Mann ziehen oder mit ihm eine Beziehung beginnen.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich schaue normalerweise die Sendung "Bauer sucht Frau" nicht, aber ich habe den Bericht bei RTL gesehen und ich fand das ehrlich gesagt auch etwas befremdlich. Ich habe auch ein Kind und bin mit meinem Mann sehr glücklich, so dass ich mich auch nicht auf die Suche nach einen neuen Partner machen muss. Wäre ich aber alleinerziehende Mutter, dann würde ich mein Kind auf keinen Fall verleugnen. Mein Kind geht mir wirklich über alles und ich finde auch, dass man dann auch dazu stehen sollte. Wenn ich einen Mann interessant finde, der aber keine Kinder mag und mein eigenes dann nicht akzeptieren würde, dann wäre das einfach nicht der richtige Mann für mich. Das ist für mich gleich eine klare Sache und dann braucht man sich erst gar nicht näher kennen zu lernen.

Man sollte gleich mit offenen Karten spielen, dann ist es für beide Seiten einfacher. Das muss vielleicht nicht schon am ersten Abend sein, wenn man sich kennenlernt, aber dann schon beim ersten "richtigen" Date. Man kommt da eigentlich auch unweigerlich darauf zu sprechen und das Kind dann zu verleugnen ist eindeutig der falsche Weg. Was soll das denn überhaupt bringen?! Hoffen die Frauen, dass der potentielle neue Partner sich Hals über Kopf in sie verlieben wird und dann das Kind wohl oder übel auch akzeptiert, obwohl er eigentlich keine Lust darauf hat?! Das finde ich ehrlich gesagt nicht gut. Entweder nimmt mich der Mann mit Kind, oder eben gar nicht. Also ich finde, man sollte von Anfang an ehrlich sein, denn alles andere ist in meinen Augen auch einfach unfair dem Mann gegenüber. Er sollte gleich wissen, worauf er sich einlässt und kann dann auch entscheiden, ob er die Frau dann noch näher kennenlernen will. Sonst beginnt man das Kennenlernen gleich schon mit einer "Lüge" und das ist doch keine gute Basis!

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Ich schaue die Reality-Show "Bauer sucht Frau" nicht und habe da auch nie irgendwelche Berichte zu verfolgt. Generell muss ich aber sagen, dass man ein Kind wohl beim ersten Date erwähnen sollte. Bei so einer Show sollte man es bestenfalls noch vorher erwähnen, so dass man direkt vorgestellt werden kann als, meinetwegen "Gaby, 32 Jahre alt, alleinerziehende Mutter eines 5 Monate alten Babys" oder etwas in der Art. Alles anderes wäre einfach nur unehrlich.

Dann kann sich der potentielle Partner immer noch überlegen, ob er die Beziehung will oder eben nicht. Alles andere finde ich zu spät. Denn das erste Date ist ja nun mal zum kennen lernen gedacht. Theoretisch könnte man auch vorher schon eine Bemerkung einfließen lassen "ja, wenn ich für den Tag einen Babysitter finde, können wir uns gerne verabreden" oder etwas Vergleichbares.

Klar ist auf jeden Fall, dass es schlimmer wird, je länger man schweigt. Auch Männer die vielleicht nicht mal was dagegen hätten mit einer Frau zusammen zu kommen die schon Kinder hat, könnten sich sonst verarscht vorkommen, wenn das erst viel später angesprochen wird.

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» Endymion » Beiträge: 1015 » Talkpoints: 21,43 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich habe die besagte Sendung und die nachhaltige Sendung auf Extra auch gesehen. Ich habe selbst einen 9-jährigen Sohn und kann demnach sehr gut beurteilen, wie es ist, wenn man einen neuen Partner sucht. Meinen jetzigen Partner habe ich kennen gelernt, als mein Sohn fast 2 Jahre alt war. Ich habe meinen Partner über ein Flirt Portal kennen gelernt, jedoch von Anfang an mit offenen Karten gespielt und dies auch in mein Profil hinein geschrieben, das ich einen Sohn habe. So wusste jeder von Anfang an, wenn man lesen konnte, das es mich nur im Doppelpack gibt. So konnten sich Männer, die Interesse an mir hatten vorab entscheiden, ob sie mit mir Kontakt aufnehmen und mich anschreiben oder es lassen. Was bringt mir ein Mann, der nur Interesse an mir hat und meinen Sohn nur als Anhängsel sieht? Mit solch einem Mann würde ich niemals glücklich werden. Klar, es ist schwerer mit Kind einen Partner zu finden, denn der potenzielle Mann muss einem gleich im Doppelpack nehmen, aber wenn man im Vorfeld schon unehrlich ist, ist man dies dann in der Beziehung weiterhin nicht auch?

Mein Partner, mit dem ich schon über 7 Jahre zusammen ist, nahm mich mit meinem fast 2-jährigen Sohn. Ich habe ihm trotzdem von vorne herein gesagt, das ich einen Sohn habe, jedoch habe ich mich erstmal mit ihm damals alleine getroffen. Meinen Sohn schloss ich erst nach vielen vielen Treffen mit ein, um zu sehen, ob es mit meinem Partner und mir klappen würde.

Ich denke, das die Frau aus der aktuellen Staffel einfach Angst hatte auf dem Hof Fest anhand ihres Kindes aussortiert werden würde, weil dies doch einfach etwas mehr Arbeit bedeutet. Die Bauern haben ja schon sehr viel Arbeit durch ihren Hof und so suchen sie sich lieber eine Frau, die ihnen hilft, anstatt mit noch Arbeit zu kommen. Jedoch hat sie es dem Bauern ja "noch" frühzeitig gesagt. Es war nun eben ein Risiko, denn er hätte auch sagen können, das sie dies ihm verheimlicht hat und deswegen er mit ihr nichts mehr zu tun haben möchte. Am Ende hätte sie den Hof deswegen verlassen müssen und es wäre nichts geworden. Da er jedoch nichts gegen Kinder hat, verzieh er ihr dies und wir werden anhand der weiteren Sendungen sehen, ob sich etwas entwickelt und ob sie ihr Kind auf den Hof bringen wird.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich finde es schon irgendwie schräg wenn man sein eigenes Kind verleugnet. Ganz egal ob ich jetzt auf Partnersuche bin oder nicht. Meiner Meinung nach ist das dem Kind und dem potenziellen Partner gegenüber total unfair und es macht absolut keinen Sinn, denn irgendwann "muss" man es ja sowieso sagen.

Ich habe immer vom ersten Tag an klar gestellt, dass ich eine Tochter habe. So ist es nun einmal und die potenziellen Partner haben dann auch die Chance sich zu entscheiden ob sie damit leben können oder nicht. Ich bin der Meinung, dass man gleich von Anfang an ehrlich zueinander sein muss. Denn sonst baut man eine Beziehung auf einer sehr großen Lüge auf. Dass das gut gehen kann bezweifle ich sehr!

» Inanna » Beiträge: 375 » Talkpoints: 0,45 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich denke für ein richtig intensives Kennenlernen sollte man so etwas erst einmal für sich behalten, sodass man sich als Mensch kennenlernt. Irgendwann ist die Bindung dann sicher so stark, dass man mit so etwas raus rücken kann. Wer dann Mann einen dann wirklich liebt, wird er bei einem bleiben und das Kind akzeptieren.


Also wenn ich von mir ausgehe – ich möchte keine Kinder und auch keinen Partner, der Kinder hat – mir ist es wichtig, solche wirklich grundlegenden Dinge wirklich möglichst früh zu erfahren, um mich dann nicht mit immer weiteren Dates mit einer Person aufzuhalten, die aus dem Grund nicht für mich in Frage kommt. In der gleichen Zeit könnte man auch jemanden anderen kennen lernen.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich habe die Sendung bei Bauer sucht Frau nicht gesehen dennoch bin ich der Meinung das, wenn man ein Kind hat, sollte man vorne rein mit ehrlichen Karten spielen. Das Kind kann man nicht verleugnen, weil die Wahrheit irgendwann mal sowieso raus kommt. Und das dann eine Beziehung aufgrund so einer Lüge dann zu Brüche geht ist ja auch nicht toll.

Wenn es den Partner nicht passt, das man ein Kind hat dann ist der die Zeit, die man mit ihn verbringt, nicht weiterhin Wert, weil entweder der respektiert das Kind genauso wie die Mutter oder gar nicht. Aber ich denke, wenn man den richtigen Partner gefunden hat, dann wird der das Kind so lieben als wäre es sein eigenes.

» happiness90 » Beiträge: 45 » Talkpoints: 18,56 »


Für mich gibt es da gar keine Diskussionspunkte, denn ein vorhandenes Kind hat sofort erwähnt zu werden. Ich verleugne doch nicht mein eigenes Kind, selbst wenn es nur 1 Woche ist, um eine Beziehung nicht zu beenden, einen eventuellen Partner oder Interessenten zu vergraulen. Es hat zudem auch etwas mit der Ehrlichkeit zu tun und jeder sollte sofort wissen, woran man einfach ist. Wenn ich das Kind später erwähne, kann die Reaktion eventuell auch nicht besonders toll sein, sodass man dieses auch direkt im Vorfeld machen kann.

Ein Kind sollte eine Mutter oder auch Vater mit Stolz erfüllen und gehört daher auf gar keinen Fall verleugnet. Aktuell war wieder eine Dame auf Liebe im Ausland oder so, die ihre Kinder erst später dem Mann aus Deutschland mitgeteilt hat. Darunter war auch ein 8 Monate altes Kleinkind und das ist für mich eine absolute Schande. Solch eine Mutter würde ich als Mann nicht nehmen, denn das Verhalten ist unreif und total schrecklich.

» paddelfisch » Beiträge: 655 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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