Dialekt oder Hochdeutsch mit den Kindern sprechen
Ich würde mein Kind "zweisprachig" erziehen - so wie meine Eltern mich. Beides hat Vorteile und Nachteile, es ist aber ein Armutszeugnis kein ordentliches Hochdeutsch im weitesten Sinne zu können. Mein Vater spricht nur Dialekt und meine Mutter fast reines Hochdeutsch und als Kind habe ich beides gesprochen, je nachdem. Zuhause wurde es auch immer relativ locker gehandhabt und ich konnte weitestgehend sprechen wie ich wollte.
Die Vorteile des Hochdeutschen von Kindesbeinen an liegen klar auf der Hand:
- Man lernt von Beginn an ein vernünftiges Deutsch was das Erlernen in der Schule leichter macht.
- Es ist ein Zeichen von Bildung.
- Man hat bessere Chancen im Beruf.
- Man wird von jedem verstanden, nicht nur von einer Gruppe.
Klar muss man hier differenzieren, aber es entspricht natürlich, was im Eröffnungsbeitrag schon erwähnt wurde, dem allgemeinen Bild, dass Menschen die (starken) Dialekt sprechen als dümmlich und als Angehörige niederer sozialer Schichten gelten. Demzufolge hat man auch schlechtere Chancen im Beruf weil man, egal wie es wirklich aussieht, von Anfang an abgestempelt wird dank Vorurteilen, mal abgesehen davon, dass Menschen die einen starken Dialekt sprechen für viele Berufe einfach nicht geeignet sind in denen sie mit anderen Menschen kommunizieren müssen, was immer stärker notwendig wird.
Wenn man nicht von Anfang an Hochdeutsch lernt dann mischt sich natürlich die Klangfärbung des Dialektes mit dem Hochdeutschen oder bestimmte Eigenarten und Grammatik von Dialekten was natürlich eher lächerlich als vorteilhaft wirkt. Es ist später unheimlich schwer "richtig" sprechen zu lernen. Und ganz wird man die Klangfärbung nie los, denn auch wenn jemand Hochdeutsch spricht hört man immernoch, ob er aus dem Süden, Osten, Norden oder Westen kommt auch bei Norddeutschen, die immer meinen keinen Dialekt zu sprechen was nicht stimmt, da sie Wörter anders betonen und dadurch auffallen.
Persönlich spreche ich keinen Dialekt, finde es aber schön, wenn es gepflegt wird, allerdings hatten wir in der Chemieschule, wo ich meine Ausbildung machte ein Mädchen aus Nordfriesland, die von ihrer Schulzeit berichtete und wie schwer sie es dort hatte, denn in der Grundschule sprachen sie noch Plat, aber am Gymnasium nur noch Hochdeutsch und sie bekam oft einen Rüffel von ihrem Lehrer, wenn sie auf Platt antwortete.
Weswegen ich etwas gespaltene Meinung habe, wenn ich mir vorstellen soll, ich müsse das für meine Kinder entscheiden. Also mein Vorschlag wäre, dass man bei Hausaufgaben grundsätzlich auf Hochdeutsch miteinander spricht und sonst in der Familie den Dialekt pflegt. Denn wenn nicht zu Hause, wo soll man ihn denn dann sprechen, es ist doch ein Ausdruck der Zugehörigkeit.
Ich persönlich spreche nur leichtes Fränkisch, kann aber auch komplett auf Hochdeutsch umschalten, wenn es die Situation erfordert. In Franken, zumindest in meiner Heimatstadt, fällt mir auf, dass nur wenige Leute noch richtig ausgeprägten fränkischen Dialekt sprechen, meist Personen ab 40. Von da her wäre es sehr komisch, wenn ich in meinem Alter Hardcore-Fränkisch sprechen würde.
Ich verstehe aber durchaus das meiste. Bei manchen Personen aus entlegenen Dörfern ist der Dialekt noch sehr ausgeprägt, aber das ist eher eine Minderheit. Ich stamme im Übrigen nicht mal direkt aus Unterfranken, sondern habe vorher in Mittelfranken gelebt, allerdings ist das lange her, von da her spreche ich jetzt schon eher unterfränkisch. Aber es ist wie gesagt nur eine leichte Sprachfärbung, kein richtiger Dialekt.
Bei uns im Kindergarten wird weitgehend hochdeutsch gesprochen, die fränkische Färbung ist natürlich meist dabei, sprich die harten "t"s und "p"s werden schnell zu "d"s und "b"s. Das fällt aber nicht so sehr ins Gewicht.
Ich war auch schon ab und an in Schwaben und mir fällt auf, dass die Leute dort viel ausgeprägteren Dialekt sprechen als bei uns. Ich finde es okay, einen Dialekt zu pflegen, allerdings sollte man halt wie du schon meintest, Emmala, darauf achten, dass der Dialekt nicht zu extrem ist. Wenn das Umfeld schwäbisch spricht, ist es ja fast utopisch, die Kinder zwanghaft auf Hochdeutsch zu trimmen. Aber dennoch gibt es ja überall gewisse Spannungsbreiten, man muss ja nicht gerade den tiefsten Dialekt sprechen, sondern kann sich etwas bemühen.
Also wovon ich mich ganz klar distanzieren will ist, die Aussage, daß jemand der Dialekt spricht, nicht in der Lage ist grammatikalisch richtig zu schreiben! Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun! Es geht ja nicht darum, daß man ständig irgendwelche Redewendungen benutzt, sondern darum daß man eben Dialekt spricht.
Also wenn meine Kinder schwäbisch sprechen, dann finde ich das ok. Meine Große fängt schon mit Schreiben an. Sie ist jetzt 5 geworden. Es ist für mich absolut selbstverständlich, daß ich mich dazu setze und ihr sage, wenn sie etwas falsch geschrieben hat. Und ich denke, das ist sowohl im Kindergarten als auch in der Schule so! Wenn sich natürlich die Eltern nicht hinsetzen und dem Kind den Unterschied zwischen Aussprache und Schreibweise vermitteln können, dann kann meiner Meinung nach, der Dialekt auch nichts dafür!
Ich bin wirklich im tiefsten Schwaben großgeworden und ich behaupte, ich kann mich zumindest einigermaßen grammatikalisch richtig ausdrücken. Ich hatte in deutsch immer gute Noten (meist sogar eine 1) und das obwohl wir schwäbisch gesprochen haben. Mir persönlich ging es eigentlich mehr um das "Ankommen" beim Gegenüber. Sprich, daß es auf andere gebildeter wirkt wenn jemand eben hochdeutsch spricht und nicht Dialekt.
Aber auf der anderen Seite, darf man doch auch merken wo seine Wurzeln sind oder? Also wir werden unseren Kindern ein gutes Schriftdeutsch beibringen, dann werden sie auch die grammatikalisch richtigen Ausdrücke und Zusammenhänge lernen, aber sprechen können sie weiterhin Dialekt.
Achso, nur mal provozierender Weise: Wer Dialekt spricht und daher folglich grammatikalisch falsch schreibt, der ist dann auch nicht in der Lage ein Buch zu lesen, das nicht im Dialekt geschrieben wurde?
Emmala hat geschrieben:Also wovon ich mich ganz klar distanzieren will ist, die Aussage, daß jemand der Dialekt spricht, nicht in der Lage ist grammatikalisch richtig zu schreiben! Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun! Es geht ja nicht darum, daß man ständig irgendwelche Redewendungen benutzt, sondern darum daß man eben Dialekt spricht.
Aus dem Dialekt leiten sich sehr viele grammatische Fehler ab die dann einfach so ins Hochdeutsche übertragen werden - federführend ist immer wieder die falsche Verwendung von Fällen oder verschiedenen Pronomen die im Dialekt "falsch" angewöhnt werden und dies im Hochdeutschen dann eben falsch umgesetzt wird.
Beispiele:
- nach Aldi fahren, nach Container gehen usw.
- mein Vater sein Geschäft
- Komm mal für die Oma.
- ... (Liste ist fast endlos)
Die Verschandelung des Genitivs durch den Dativ lasse ich mal außen vor, das ist halt eine allgemeine Volkskrankheit.
Emmala hat geschrieben:Mir persönlich ging es eigentlich mehr um das "Ankommen" beim Gegenüber. Sprich, daß es auf andere gebildeter wirkt wenn jemand eben hochdeutsch spricht und nicht Dialekt.
Dass man gebildeter wirkt ist auf jeden Fall so, denn wie gesagt: Teilweise wirkt etwas einfach lustig wenn man Dinge im Dialekt spricht - egal wie wichtig diese sein mögen. Zudem gibt es eben das Vorurteil welches je stärker wird desto höher man "steigt" dass der Dialekt eine "Bauernsprache" ist und immer als "dümmlich" abgetan wird. Wenn beispielsweise hohe Vertreter aus Politik und Wirtschaft breitesten Dialekt sprechen würden, würde viele das ganze amüsieren - und wenn dieser die Weltformel oder Lösung aller Probleme verkündet, abgesehen davon, dass viele ihn nicht komplett verstehen würden.
Emmala hat geschrieben:Achso, nur mal provozierender Weise: Wer Dialekt spricht und daher folglich grammatikalisch falsch schreibt, der ist dann auch nicht in der Lage ein Buch zu lesen, das nicht im Dialekt geschrieben wurde?
Warum? Hochdeutsch ist allgemein verständlicher als Dialekt, denn im Gegensatz zum Dialekt wird dieses überall verstanden - auch wenn reine Dialektsprecher reines Deutsch als affektiert oder aufgesetzt empfinden und dies dann amüsiert betrachten würden. Und ein Dialektsprecher kann Hochdeutsch fast immer verstehen, ein Sprecher des Hochdeutschen aber nicht immer einen Dialektsprecher. Die Grammatik ist eher, außer in Extremfällen, zweitrangig, da man immernoch verstehen könnte, was der andere meint (auch wenn der vielleicht etwas anderes damit sagen wollte).
Ich spreche eigentlich sowieso immer hochdeutsch, obwohl es hier in der Frankfurter Gegend auch sehr viele Leute mit Dialekt gibt. Ich rede also mit den Kindern auch auf hochdeutsch, mein Mann ebenfalls, nur kommt er eher aus einer ländlicheren gegend und so rutscht ihm dann ab und zu doch mal ein seltsames Wort unter, wie Hoie, was Hühner bedeuitet. Mein Opa allerdings redet so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, folglich auch mit Dialekt, und dass auch vor den Kindern.
Meine Tochter kann ja noch nicht sprechen, und mein Sohn hat bisher auch kaum etwas davon angenommen. Der einzige Dialekthaltige Satz von ihm war die Antwort auf eine Frage von mir, warum seine Hose nass wäre, da kam vom ihm:"Weil ich in eine Pfütze gedappt bin!". Dass fand ich aber eher amüsant und habe ihn deshalb auch nicht verbessert.
Aufgewachsen bin ich auch im Schwäbischen, aber meine Eltern haben mit mir als Kind immer hochdeutsch gesprochen. Nur meine Großeltern haben Dialekt gesprochen. Ich hatte mir somit von Kind auf eigentlich keinen Dialekt angewöhnt, außer einige "Brocken".
Wie wichtig es ist, sich hochdeutsch ausdrücken zu können, habe ich aber erst gemerkt, als ich vom Schwabenland direkt nach Berlin gezogen bin. Da wäre ich mit Dialekt nicht weit gekommen (wie ich bei einer Kollegin mitbekommen hatte, die auch ganz "frisch" aus dem Schwabenland kam, voll Dialekt sprach und so ihre Probleme mit der Verständigung hatte). Im Laufe der Jahre hatte ich mir ganz schnell den Berliner Dialekt angewöhnt, konnte ihn aber "abschalten", wenn ich wollte oder mußte.
Momentan lebe ich im Rheinland und spreche gar keinen Dialekt mehr. Mein Sohn ist auch "dialektfrei" erzogen und spricht hochdeutsch. Da haben wir aber auch ganz bewußt drauf geachtet, weil uns das wichtig war, daß er ein reines Hochdeutsch lernt.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Eltern von Anfang an Hochdeutsch mit ihren Kindern reden sollten, da man im späteren Leben einfach viel besser dasteht, wenn man Hochdeutsch spricht und nicht erst Akzentmängel in der Schule beseitigt werden müssen. Mir persönlich gefällt es nicht so sehr, dass meine Eltern von Anfang an mit mir berlinert haben und ich mir jetzt praktisch alles Hochdeutsche selber in der Schule beigebracht habe. Da es mich selbst extrem stört bin ich der Meinung, dass man von klein auf Hochdeutsch reden sollte, um Kinder an das spätere Leben zu gewöhnen.
Ich glaub wenn unsere Tochter groß ist wird sie keiner verstehen, gesetzt den Fall sie eignet sich die verschiedenen Dialekte an von denen sie umgeben ist und vermischt diese dann. Denn ich selbst komme aus Sachsen, und bin durchaus in der Lage in breitestem Dresdner Dialekt zu sprechen, speziell wenn ich es mit anderen "Ossis" zu tun habe. Mein Mann hingegen kommt aus Cottbus, und die Brandenburger sprechen ja eine nette Mischung aus sächsisch klingendem Dialekt gepaart mit dem berlinerischen. Nun wohnen wir ja aber in Bayern, genauer in München, und hier wird sie sicher auch das ein oder andere später im Kindergarten aufschnappen.
Nun ist es so dass ich schon versuche hochdeutsch zu sprechen, was mir nach fast vollen 10 Jahren in Bayern an sich gut gelingt. Zumal ich lange Zeit viel Kundenkontakt hatte und da auch nicht "bäuerlich" rüberkommen wollte, weil hochdeutsch einfach seriöser klingt. Ich werde mein bestes geben dass mein Kind hochdeutsch gut lernt, denn ich erinner mich noch sehr genau an die ersten Worte meines Cousins: "Nu!" (sächsisch, gleichbedeutend mit, Ja) und als nächstes "Euja!" (ebenfalls sächsisch, in Mundart-Büchern häufiger 'Escha' geschrieben, gleichbedeutend mit 'dochdoch, das ist schon so!').
Es gibt wirklich kaum jemanden in führenden Positionen der Dialekt spricht, am allerwenigsten den sächsischen. Wobei: ich kenne einen der spricht perfekt den Dresdner Dialekt. Allerdings ist das nicht seine Amtssprache. Denn er ist Russe! Ich spreche von Vladimir Putin. Dieser hat als junger Mann in Dresden studiert und ich vermute dass er daher der Meinung ist dass alle deutschen sächsisch sprechen, bzw. hat er ja außer diesem Dialekt keinen anderen mitbekommen.
Bei der deutschen Rechtschreibung in Verbindung mit Dialekten bin ich geteilter Meinung. Ich WEIß dass man nicht zwangsläufig schlecht in Grammatik oder Rechtschreibung sein muss. Das Problem ist dass es passieren kann, gerade wenn sich zum einen die Erziehungsberechtigten nicht richtig darum kümmern oder es selbst nicht besser wissen. Und zum anderen wenn ein Kind wenig liest. Denn Kinder die viel lesen schnappen natürlich auch quasi nebenbei die richtige Schreibweise auf, und auch die Gramatik wird geschult und gestützt.
Ich selbst war in der Schule an sich immer ganz gut in Sprachen, sowohl in Fremdsprachen als auch in Deutsch habe ich fast nur Einsen gehabt und diese standen auch auf meinem Abschlusszeugnis. Daher denke ich dass ich mein Kind gut unterstützen kann wenn sie dann in die Schule geht. Ehrlich gesagt freue ich mich im Moment schon auf die Zeit wenn die Kleine in die Schule geht, ich mochte Hausaufgaben immer gern!
Es muss natürlich nicht sein dass ein Kind in deutsch schlecht abschneidet nur weil es mit Dialekt aufwächst, aber die Wahrscheinlichkeit ist einfach höher als bei einem Kind was hochdeutsch als einzigen Dialekt kennt.
Also wir sprechen in dem Sinne ja sowieso keinen Dialekt , nur manchmal bestimmte Begriffe. Da wir uns aufgrund, dass wir halt keinen Dialekt sprechen, nicht so intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen müssen, habe ich mir noch nie darüber so recht Gedanken gemacht.
Trotzdem finde ich es wichtig, dass man auch hochdeutsch spricht. Ich weiss nicht, ob die Kinder da so einfach "umschalten" können ? Oder wie ist das bei Euch ? Könnt Ihr vom tiefstem Dialekt sofort auf Hochdeutsch umschalten ? Das finde ich sehr interessant.
Gerade, wenn die Kinder dann grösser werden - Schule, Ausbildung und dann im späteren Erwachsenenleben würde ich es als störend empfinden, denn gerade bei Aussprache mit schlechter Grammatik usw. wird man doch gleich dumm angeschaut. Ich arbeite ja in Sachsen, dort wird auf Arbeit stark gesächselt (manche mehr und manche weniger). Für mich war das sehr gewöhnungsbedürftig und manchmal auch befremdlich und wenns ganz schlimm war, tats mir sogar richtig weh im Ohr, wenn ich ehrlich bin.
Genauso haben wir arbeitsmässig viele Anrufe aus Bayern. Die geben sich am Telefon nicht mal Mühe hochdeutsch zu reden und ich als Nicht-Bayer hab dann grosse Schwierigkeiten, den Kunden überhaupt zu verstehen. Die Leute gehen davon aus, dass man das dann versteht. Das finde ich etwas egoistisch. Die Aussprache, wenn Schweizer hochdeutsch reden, mag ich dagegen sehr gern hören, aber wie geschrieben sächsisch und bayrisch kann ich nicht hören.
Als kleines Kind mag das ja nich niedlich klingen, aber wenn sie grösser sind, wird es natürlich auch Nachteile geben. Allerdings, wenn natürlich alle tiefsten Dialekt sprechen, kann man sich natürlich dagegen kaum verwehren. Und ein Fakt ist glaube ich auch, ob man definitiv aus der Gegend stammt und dort von klein auf wohnt, oder ob man ein vor kurzen Zugezogener ist.
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