Tage, die man am liebsten aus dem Kalender streichen würde
Heute war so ein Tag bei mir, den ich am liebsten aus dem Kalender streichen würde. Ich bin mit Kopfschmerzen aufgestanden, habe stundenlang in der Küche gestanden und Kohlköpfe geschnibbelt. Zwischendurch sind ein paar Pakete angekommen, die ich bei Amazon bestellt habe. In einem fehlte ein Teil, in dem anderen war ein kaputtes Teil.
Seit 15 Uhr haben wir versucht die Störungsstelle der Telekom zu erreichen, die uns nach 30 Minuten Warteschleife 2 mal wegdrückte. Dann mussten wir einkaufen. Telefon funktioniert immer noch nicht, aber immerhin konnten wir um halb 8 Uhr abends dort jemanden erreichen. Dass heute nichts mehr gemacht wird ist klar.
Unser Auto musste in die Werkstatt, weil das Auto auf einmal nicht mehr richtig bremste und als ich aus einem Geschäft kam und die Straße überqueren wollte, bin ich gestolpert und fast auf die Straße gefallen. Konnte mich in der Straßenrinne noch auffangen und bin auf mein Knie geknallt und schürfte mir die Hand auf. Heute am Morgen habe ich noch einen Anruf erhalten, dass meine Freundin im Krankenhaus liegt.
Irgendwie habe ich heute die Schnauze so gestrichen voll. Ich frage mich, warum alles an einem Tag so quer gehen muss. Kennt ihr das auch? Warum verteilt sich das nicht ein bisschen? Muss alles an einem Tag sein?
Sowas hatte ich auch schon. Irgendwie scheint das bei mir sogar öfters so zu sein. Aber wie sagt man so schön: ein Unglück kommt selten allein. So kam ich an einem Tag vom Tierarzt, wo ich 150€ gelöhnt habe. An sich nicht weiter schlimm, wenn nicht mein Auto weg gewesen wäre, nachdem ich vom Tierarzt kam. Gut, so weg war es nun auch nicht, aber es wurde abgeschleppt. Das wiederum hat 170€ gekostet und den Rest des Monats gab es dann trocken Brötchen. Das war einer dieser Tage, die man wirklich nicht gebrauchen kann.
Heute war auch kein guter Tag. Ich habe ständig alles fallen gelassen und war wirklich froh, dass ich nicht mit Dingen hantieren musste, die hätten kaputt gehen können. Ich habe dann wissentlich einen großen Bogen um meine wunderschönen neuen Gläser gemacht. Dann war ich noch eine Runde mit dem Hund spazieren, bei der ich mich eigentlich erholen wollte. Wir trafen aber einen unglaublich unnetten Hund und so war die Runde auch dahin. Außerdem ist mein Urlaubsschein irgendwie verschollen und das ist sehr, sehr ungünstig. Jetzt machen unsere Nachbarn gegenüber Deps und haben voll laute Musik an. Bissl unschön, wenn man am nächsten Tag früh raus will. Alles in allem geht es aber gerade noch. Es gab schon schlimmere Tage, aber streichen kann man den gleich mit, wenn man schon einmal dabei ist.
@winny2311: Aus der Hand gefallen ist mir auch so einiges. Und verbrannt habe ich mich beim Kochen auch an mehreren Stellen. Das schlimmste ist, dass ich in den letzten Wochen sowieso nicht so gut auf meinen Beinen bin und dann passiert mit das auch noch. Normalerweise bin ich eigentlich auch keine große Heulsuse, was Schmerzen betrifft. Aber ich bin so schnell aufgestanden, als ich gefallen bin, zum Auto, habe mich reingesetzt und erst mal geheult.
Solche Tage kenne ich ebenfalls zur Genüge. Aktuell habe ich teilweise das Gefühl, dass die letzten drei Wochen nur aus solchen Tagen bestehen. Schon nach dem Aufstehen geht alles schief. Ich werde nach dem Duschen nicht fit, auf der Arbeit geht alles schief und auch die Freizeit kann ich gepflegt vergessen. Streichen wäre ja ganz cool, aber andererseits haben solche Tage auch den Vorteil, dass man wahrscheinlich doch entspannter in einen anderen Tag hineingeht, wo es noch dicker kommt.
Auch bei mir gibt es Tage, an denen dann wirklich alles schief geht, was auch nur schief gehen kann. Meistens bemerke ich es vor allem auf der Arbeit. Ich kann mich noch daran erinnern, dass es dort auch ein Tag gab, an dem ich mir einfach nur gedacht habe, wann dieser Tag endlich endet. Es war etwa genau vor einem Jahr, als es so stark geschneit habe. Da kam ich schon viel zu spät zur Arbeit, da ich erst gar nicht meine Autotüre auf bekommen habe. Aber ich habe in der Firma angerufen, und sie meinten, dass es kein Problem sei. Aber man kennt es ja, wie die Kollegen trotzdem hinter dem Rücken über einem reden. Nun bin ich also endlich in mein Auto hinein gekommen und konnte los fahren. Natürlich war ein totales Chaos auf den Straßen, wodurch wieder die Zeit verstrich. Nun war ich schon fast bei meiner Arbeit angekommen, als ich sah, dass die komplette Kreuzung und auch die Zufahrt zu der Firma gesperrt war. Somit musste ich also einmal komplett außen herum fahren, dass ich dann in der Nähe parken konnte.
Bei der Arbeit angekommen und komplett durch gefroren, warteten auch schon einige Kunden, die bedient werden wollten. Es ging schon direkt drunter und drüber. Als ich dann ein Angebot für den Kunden ausdrucken wollte, streikte auch noch der Drucker. Die Ursache dafür konnte ich aber einfach nicht finden, sodass ich das Angebot an einem anderen Arbeitsplatz erneut machen musste. Nachdem ich die Kunden abgefertigt habe, musste ich durch den Schnee in die Werkstatt stapfen, und ehe ich mich versah, lag ich auch schon auf meinem Hintern, da ich eine rutschige Stelle erwischt habe. Mittlerweile war ich schon so sauer, dass ich am liebsten einfach gar nichts mehr machen wollte. Kurz vor meinem eigentlichen Feierabend, bekam ich die Mitteilung, dass noch ein Auto zu einem Kunden zugestellt werden müsste. Da niemand mehr der Kollegen da war, war ich nun die Einzige, die es noch hätte erledigen können. Da konnte ich nicht nein sagen und habe das natürlich auch noch gemacht, wo schon alleine die Anfahrt zum Kunden eine ganze Stunde gedauert hat.
Nun dachte ich, dass der Tag fast vorbei gewesen wäre, wenn ich beim Kunden ankomme, der mich dann wieder mit seinem Auto nach Hause fahren wollte. Doch da es ein Neuwagen war, den ich zugestellt habe, wurde dieser natürlich gründlichst überprüft. Und zu meinem Glück, fand er natürlich auch noch etliche Kratzer und auch Zubehör, das am Auto fehlte. Und da ich gerade da war, bekam ich natürlich den Ärger des Kunden ab, obwohl ich nichts dafür konnte. Die ganze Sache hat sich dann noch ziemlich hinaus gezögert, sodass ich am Ende 3 Stunden später zu Hause ankam, als eigentlich üblich. Das war wirklich ein Tag, den ich gerne hätte streichen können, oder an dem ich einfach nur krank gewesen wäre.
In letzter Zeit hatte ich solche Momente zum Glück nicht mehr. Aber vor einem Monat hatte ich wirklich einen schlechten Tag erwischt, wo Alles zum Andere kam.
Ich stand auf und hatte mich erst einmal an meinem morgendlichen Kaffee verbrannt. Das passiert mir zwar öfters, tut aber eben verdammt weh. Ich hasse es, wenn eine heiße Flüssigkeit den Gaumen hinunterfließt und dieser daraufhin brennt. Der Schmerz hielt bestimmt noch 2 Stunden an. Dann fuhr ich zu meinem morgendlichen Schwimmausflug in die Badehalle, um mich fit zu halten und da ich dann auch wieder wach bin und mich besser auf den Alltag konzentrieren kann, da es ja doch ein bisschen stressig ist, den Beruf nachzugehen. Nach meinen 1.500 Metern, die ich jeden zweiten Morgen zurücklege ging ich zur Duschkabine, wo ich erst einmal wegrutschte, da mir dieses Zehband von meinem FlipFlop gerissen ist. Meine FlipFlops sind zwar schon etwas älter und haben wahrscheinlich schon einige davontragen müssen, doch ist mir solche eine Aktion bisher noch nicht untergekommen.
Nach dem katastrophalen Ausrutscher, der zwar noch gut ging, aber mein Zeh tat ein bisschen weh, das sollte aber nicht so schlimm sein. Es ging weiter zur Arbeit, wo zum Glück nichts sonderliches passierte. Das war für ich natürlich am wichtigsten, da das Patienten kosten kann, wenn man einen schlechten Tag erwischt. Ich fuhr nach hause und sah schon meine Freundin auf dem Sofa liegen. Obwohl sie normalerweise bei der Arbeit sein müsste, lag sie krank auf dem Sofa. Mit einem Heizkissen am Rücken sagte sich mir, dass es ihr nicht gut geht und sie womöglich die Grippe sich eingefangen hätte. Ich habe das gar nicht gerne, wenn Leute aus dem engeren Umfeld krank sind, aber natürlich habe ich mich um meine Freundin gekümmert und sie mit einer heißen Kanne Tee bedient, wobei ich eigentlich von einem harten Arbeitstag gestresst genug bin.
Da sich meine Freundin schon früh ins Bett legte, um a sich regenerieren zu können und relativ früh wieder gesund zu werden konnte ich doch noch ein bisschen entspannen und wollte die Champions League schauen. Aber leider trat ein alt bekannter Fehler auf, den wir erst jetzt beheben konnten. Der Fernseher brauchte manchmal bis zu einer halben Stunde, bis er wirklich anging. Das war nicht nur ärgerlich, da das Spiel dann vorbei war, da war ich auch richtig wütend, weil mir an diesem Tag bis auf die Arbeit nichts gelingen wollte. Anschließend ging ich einfach nur noch ins Bett. Natürlich verabscheue ich solche Tage auch, aber zum Glück kam so ein Tag soviel Pech auf einmal fast noch gar nicht vor. Auch wenn so ein Tag mal eine Ausnahme war und alles einfach nur schief lief muss man trotzdem alle Dinge von der guten Seite aus betrachten.
Wer solche Tage noch nicht erlebt hat, an denen wirklich alles schief läuft, muss ein wahrer Glückspilz sein. Denn sicherlich kennt nahezu wirklich jeder Mensch, dass nichts wie am Schnürchen klappt. Auch ich könnte darüber Bücher schreiben, die jedoch sicherlich keinen interessieren und solche Tage versuche ich dann einfach abzuharken. Ich bin an sich ein sehr optimistischer Mensch und denke, dass es dann und wann schon wieder besser wird. Warum sollte ich mich darüber aufregen, was alles schief läuft, wenn es sowieso keine Besserung bringt? Es fällt zwar nicht immer leicht, dies zu denken, aber wenn ich nun einmal in Selbstmitleid zerfließe, wird der Tag nun auch nicht besser.
Ich bin eigentlich ganz froh, wenn sich der Ärger, den man so hat, sich nicht so verteilt, sondern man alles an einem Tag hat. Umso mehr kann man die anderen Tage doch genießen und ich bin über jeden Tag froh, an dem keine mittleren oder großen Katastrophen passieren. Kleine Katastrophen kommen immer wieder mal vor, aber auch die nehme ich eben in Kauf. Alles andere wäre auch zu verworren und zu vermessen, zumindest für mich und in meinen Augen.
Ich habe solche Tage gern mal, wenn bei mir die Zeitungen mal wieder zu spät angeliefert werden, dazu noch ein Haufen an Postsendungen dabei ist, von denen dann auch noch das Meiste an die Nicht-Zeitungsleser geht. Solche Tage kommen dann schon vor, wenn man sowieso es eilig hat, weil noch andere Dinge am Tag anstehen und so weiter. Inzwischen habe ich aber gelernt, damit umzugehen und es so hinzunehmen, dennoch das Beste daraus zu machen.
Ich habe sogar ziemlich oft solche Tagen und bin dann auch immer total froh, wenn sie endlich vorbei sind. Letzte Woche war beispielsweise so ein Tag. Ich hatte einen Schreibtischstuhl bestellt und wartete den ganzen Tag auf den Paketdienst von der GLS. Ich hatte glücklicherweise die Sendungsverfolgungsummer bekommen und konnte daher auch sehen, dass das Paket schon auf dem Zustellauto ist und daher blieb ich den Tag über daheim. Abends um 18 Uhr war dann aber immer noch kein Paket da und da habe ich im Internet nachgeschaut. Da konnte ich dann doch tatsächlich lesen, dass man mich um 17 Uhr nicht angetroffen hätte. Es hat weder geklingelt, noch war ein Zettel im Briefkasten. Da war ich dann aber schon mal stinksauer, denn ich hatte den ganzen Tag umsonst gewartet. Aber ich konnte eh nichts mehr dran ändern und musste es so hinnehmen.
Am nächsten Morgen klingelte es dann und ich habe direkt aufgemacht. Leider war eine Reaktionsspanne von einer knappen Minute dem guten Zusteller zu lange und als ich die Tür aufgemacht habe, war keiner mehr da. Echt klasse. Nun konnte ich das Paket in einem Paketshop abholen gehen, der leider 15 Kilometer entfernt liegt. Musste dann warten, bis mein Mann mit dem Auto daheim war, denn das Teil mit dem Linienbus abzuholen war natürlich nicht gerade eine Alternative. Das Paket war ziemlich beschädigt und ich habe schon schlimmes befürchtet. Meine Vermutungen haben sich dann auch bewahrheitet, denn ein Teil war kaputt und nun warte ich immer noch auf den Austausch des defekten Teils. Das sind echt so Tage, da könnte ich einfach nur ausrasten und es fällt mir dann wahnsinnig schwer, ruhig zu bleiben. Dann kommt aber wirklich alles auf einmal.
Gestern beispielsweise musste ich abends arbeiten gehen. Ich fahr dann immer mit dem Bus, weil man in der Innenstadt kaum Parkplätze bekommt. Auf der Arbeit war wahnsinnig viel los (es war ja der 1. des Monats!) und wirklich viel Stress. Ständig ging etwas schief, die Leute waren ziemlich schlecht gelaunt und ich hatte schon nach einer Stunde keinen Bock mehr. Als ich nach 6 Stunden um Mitternacht endlich fertig war, konnte ich gar nicht schnell genug an die Haltestelle kommen. Der Bus hatte Verspätung und ich saß in der Kälte. Als er dann endlich kam, stieg ich ein und hatte vor lauter Müdigkeit nicht gesehen, dass es der falsche Bus war. Der machte dann 5 Haltestellen später Endstation und ich musste wieder eine halbe Stunden auf den nächsten Bus warten. Um halb zwei war ich dann endlich daheim und fiel total fertig ins Bett, Das war auch ein Tag, den ich einfach nur abhaken möchte. Ich hoffe echt, dass dieser besser wir. An manchen Tagen geht echt alles schief, da kann man gar nichts dran ändern.
Ich denke auch, dass solche Tage wohl ein jeder von uns schon einmal erlebt haben dürfte und das gilt natürlich auch für mich. Ich weiß nicht, wann ich einen letzten solchen Tag hatte, aber ich weiß immerhin, dass es diese Tage schon mehrfach bei mir gab. Aufgefallen ist mir allerdings, dass ich diese Tage genauso schnell wieder vergesse wie sie ursprünglich gekommen sind – man kann sie ja fieserweise auch so überhaupt nicht als Pechsträhnentage absehen und sich demnach auch überhaupt nicht darauf vorbereiten oder darauf einstellen, nicht einmal, wenn man realisiert hat, dass heute einer dieser Tage zu sein scheint.
Warum es manchmal so alles auf einmal über einen hereinbricht, habe ich auch noch nicht verstanden. Es ist ja auch tatsächlich nicht so, dass man im Nachhinein begreifen könnte, dass man selbst vielleicht einfach nur unkonzentriert war und deshalb die meisten der Probleme, die man hatte, bewirkt hat. Oft sind es wirklich solche Hiobsbotschaften, die über einen hereinbrechen und die mit eigener mangelnder Konzentration gar nichts zu tun haben, wobei diese vielleicht trotzdem noch erschwerend hinzukommt. Auch habe ich mich irgendwann gefragt, ob es sein kann, dass ich an diesen Pechsträhnentagen psychisch so angekratzt bin, dass ich alles entsprechend überinterpretiere und mir mehr zu Herzen nehme als an anderen Tagen. Kombiniert mit dieser eigenen Fahrigkeit könnte das im Endeffekt einen Pechtag ergeben. Ich weiß nämlich immerhin aus meinem eigenen Leben auch, dass es auch noch andere Tage gibt, an denen irgendwie alles schiefzulaufen scheint, die ich aber trotzdem nicht als Pechtage wahrnehme. An diesen Tagen gelingt es mir trotzdem, irgendetwas Gutes zu finden, an dem ich mich wieder hochziehen kann.
Ist es also doch nur eine Frage der eigenen Wahrnehmung oder/und der Verarbeitung? Abschließend sicher bin ich mir noch nicht, und ich hoffe, dass ich meine Selbststudien diesbezüglich auch nie ganz abschließen werde, denn dafür bräuchte ich eine solche Menge an Unglückstagen, dass es mir allein vor dieser Vorstellung graust.
Immerhin hat aber vermutlich jeder von uns auch schon erlebt, dass es wirklich ausgleichende Tage zu diesen Pechsträhne gibt, nämlich solche, an denen man ausschließlich Glück zu haben scheint und alles wie von selbst läuft. An diesen Tagen merke ich aber wiederum, dass ich durch den ersten Glücksfall schon so erfreut und unbeschwert bin, dass ich damit vermutlich die weiteren Glücksfälle, die noch folgen, irgendwie beeinflusse. An diesen Tagen sind auch alle Menschen nett zu mir, vermutlich, weil ich etwas andere ausstrahle als sonst? Wäre also doch wieder der Umkehrschluss, dass wir die Pechtage irgendwie durch unsere Sichtweise und allgemeine Haltung beeinflussen und vielleicht nach dem ersten Fall von Pech eine entsprechende Stimmung annehmen, die uns den Tag als solchen Pechtag wahrnehmen lassen.
Auf jeden Fall, bei mir gab es schon oft solche Tage. Vor ein paar Jahren bin ich mal zur Schule gelaufen. Es hat angefangen wie aus Eimern zu schütten. Meine Freundin und ich waren von oben bis unten nass und saßen dann so in der Schule, dann bin ich zur Hofpause runter und erstmal schön die Treppe runtergerutscht. Auf dem Schulhof bin ich dann 3 mal von kleinen Kindern mit Kastanien getroffen wurden. War nicht sehr angenehm.
In Geschichte haben wir zur Freude des 'gelungen' Tages eine unangekündigte Leistungskontrolle geschrieben, die natürlich nicht ganz so gelungen war. Als wir dann nach der einen Stunde in einen anderen Raum wechseln mussten, bin ich dann in der Vorhalle schön auf dem nassen Boden ausgerutscht. Das war natürlich auch sehr peinlich. Auf dem weg nach Hause hat es natürlich wieder geregnet so dass ich ohne Regenschirm erneut durchnässt war. Als ich dann heim war hat mich nur noch meine Katze gebissen und das war es zum Glück für den Tag .
Also so etwas passiert schon ab und zu mal, dass der Tag nicht ganz so abläuft wie man es gerne hätte. Manchmal ist es im nachhinein ja ganz lustig, wenn man es mal jemandem erzählt oder sich mit Freunden an die Missgeschicke zurück erinnert
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