Freundin schnorrt immer - Was haltet ihr von Schnorrern?
Ich finde es wichtig zu wissen, ob von deiner Freundin denn auch mal was zurückkommt?! Zum einen kann man ja, wenn es Geld gibt als erstes dir mal etwas zurückgeben. Aber ich meine auch andere Dinge - man kann sich ja auch zu hause einen schönen Abend machen, an dem sie dann vielleicht eine Flasche Wein und was zum Knabbern besorgt oder soetwas in dieser Richtung.
Ich habe derzeit auch nur sehr wenig Geld, meine beste Freundin zwingt mir regelrecht Sachen auf, weil sie weiß, wie es finaziell gerade bei mir aussieht. Ich mag das gar nicht. Letztens wollte ich ihr 10,00 Euro wiedergeben, da war sie nur böse und meinte, ich solle ihr das geben, wenn es mir wieder besser gehen würde oder falls sie obdachlos werden sollte. So bringe ich ihr immer mal eine Kleinigkeit mit oder fahre, falls wir irgendwohin wollen, oder bezahle unsere Getränke.
Mich persönlich würde es sehr nerven, wenn mich ständig jemand anschnorren würde. Nicht, dass ich nicht gern was gebe, aber wenn (im schlimmsten Fall) so gar nichts zurück kommt, finde ich das schon ärgerlich.
Also, ich will damit nur sagen, dass man, egal wie wenig Geld man hat, sich auf irgendeine Art und Weise revangieren kann. Und wenn es halt nur die obligatorischen 5,00 Euro sind. ich könnte auch mit diesem "Nehmer-Gewissen" gar nicht leben - ich muss Schulden immer direkt bezahlen.
Es ist zwar schade, dass Deine Freundin derzeit von Hartz IV leben muss, aber mir stellt sich schon die Frage, ob sie sich überhaupt um einen weiteren Job bemüht und auch, ob ihr Partner etwas tut. Es gibt leider da schon verschiedene Typen und ich denke, würde ich sehen, dass sich da etwas tut und sich die Freundin und deren Partner bemühen, würde ich aushelfen. Allerdings nur in dem Maße, wie ich es mir selbst leisten kann und auch, wenn es nach einer gewissen Zeit auch wieder zurückbekomme. Egal, ob ich genügend Geld hätte oder nicht.
Ich muss aber ebenfalls ganz ehrlich sagen, dass es auch darauf ankommt, warum die gute Frau kaum noch Geld hat. Natürlich lässt es sich mit dem Arbeitslosengeld II mehr schlecht als recht leben, und man muss sich schon extrem einschränken, aber das Arbeitslosengeld II ist auch nur dafür gedacht, vorübergehend zu beziehen und sich nicht dauerhaft darauf auszuruhen. Zumindest verstehe ich es so. Weißt Du denn, warum sie mit dem Geld nicht zurecht kommt und wofür ihre Bezüge denn draufgehen?
Allerdings muss ich sagen, dass mir in schlechten Zeiten auch immer mal ausgeholfen wurde, obwohl ich selbst kein Arbeitslosengeld II beziehe oder so. Allerdings gibt es immer mal Widrigkeiten, die dazu führen, dass man knapp bei Kasse ist. Wenn das jemand aus meinem Umfeld weiß, ist das auch nicht wirklich gut, man bekommt immer förmlich etwas aufgedrängt, obwohl man das nicht möchte. Es heißt dann immer, Du hast aber jenes für mich getan und dieses für mich erledigt. Und wenn man es ablehnt oder es zurück gibt, ist man beleidigt. Daher verliere ich schon kein Wort mehr darüber und lasse mir nichts anmerken, denn ich hasse es, jemanden zu fragen oder etwas bezahlt zu bekommen/ Geld geliehen zu bekommen. Ich fühle mich dann auch immer wie ein Schnorrer und das muss jetzt nicht sein. Lieber lebe ich dann ein paar Tage ohne vollwertige Mahlzeiten.
Mich stört schnorren mittlerweile schon ziemlich. Ich hatte mal einen Klassenkameraden, der sich in unregelmäßigen Abständen immer etwas Geld geliehen hat. Zurück bekam ich es bis heute nicht und irgendwann habe ich den Schussstrich gezogen und er sollte mir zumindest einen Teil des Geldes zurückgeben.
Es kann immer mal passieren, dass man mal knapp bei Kasse ist, aber es sollte kein ständiger Zustand sein. Ich selbst bekam auch einmal Hartz4 und ich bin trotzdem irgendwie klargekommen, ohne großartig andere anzupumpen. Ich habe während dieser Zeit sogar das Sparen gelernt und habe es mittlerweile intus, immer einen Notgroschen irgendwo zu haben.
Ich helfe mittlerweile auch nur noch guten Freunden. Aber Geld gebe ich niemandem in die Hand, dann kaufe ich lieber etwas direkt und erfülle demjenigen somit den Wunsch. Ich würde den Geldhahn auf jeden Fall so langsam zudrehen, wenn ich ständig angepumpt würde. Weil ich muss auch irgendwie leben. Die Person, die einen ständig anpumpt, muss auch irgendwie lernen mit ihrem Geld klarzukommen und manchmal hilft da wirklich nur der Schlag ins Gesicht.
Ich denke, ich würde in Deiner Situation zwar zunächst genauso handeln wie Du und meine beste Freundin auch unterstützen, weil es für mich selbstverständlich wäre, ihr zu helfen, wenn sie Hilfe braucht, denn die lasse ich allen meinen Freunden wohl uneingeschränkt zukommen, so würde ich das jedenfalls sagen – sonst wären es nicht meine Freunde, die für mich wiederum auch nichts anderes sind als meine Geschwister, nur eben mit dem Unterschied, dass sie mit mir nicht blutsverwandt sind.
Dennoch, denke ich, kannst Du wohl mit Deiner besten Freundin sprechen und versuchen, mit ihr einen Überblick über ihre Finanzen zu erarbeiten und insofern also auch dahingehend Hilfe leisten, dass sie mit ihrem Geld, das sie zur Zeit bekommt, besser klarkommen kann. Dass es mit Arbeitslosengeld 2 nicht sonderlich einfach ist, über die Runden zu kommen, ist wohl nachvollziehbar, vor allem in einem solchen Fall, in dem noch kein ausreichend langer Anspruch auf vorher zu beziehendes Arbeitslosengeld bestanden hat, also noch von einem Vollzeitgehalt ausgegangen wird, von dem man sich erst einmal auf das wenige Arbeitslosengeld 2 umstellen muss.
Nicht wenige Arbeitslose haben in der ersten Zeit ihres Arbeitslosengeld-2-Bezuges noch diverse Versicherungen und andere finanzielle Verpflichtungen, die sich nun eben mit dem bisschen Sozialleistung bestreiten müssen, aber eigentlich gar nicht leisten können. Da könntest Du Deiner Freundin sicherlich noch einmal ein wenig Hilfe leisten, wenn Du Dich mit ihr hinsetzt und ihre Ausgaben mit ihr zusammen überprüfst, um Einsparpotential zu finden. Außerdem denke ich, dass Du ihr vielleicht auch bei der Arbeitssuche helfen und ihr somit sicherlich auch einiges an Motivation vermitteln könntest.
Wirkliche Schnorrer kann ich selbst nicht wirklich leiden, allerdings sind das für mich ausschließlich solche Menschen, die eher frech vorgehen und andere Menschen eben aussaugen, weil sie nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und gar nicht mal unbedingt, weil sie finanziell darauf angewiesen sind. Ich habe jedenfalls auch schon Schnorrer erlebt, die es finanziell alles andere als nötig hatten, andere Menschen um irgendetwas zu bitten, es aber dennoch immer wieder getan haben, und zwar mit einer ganz offensichtlichen Masche, die auch nicht irgendeine Rückgabe oder andere Form von Wiedergutmachung vorgesehen hat. Schnorrern geht es meiner Meinung nach nur um ihren eigenen Vorteil und sie haben auch gar kein Interesse daran, etwas an ihrer Vorgehensweise zu ändern, um anderen nicht zur Last zu fallen, sondern sie nehmen es gerne in Kauf, für ihren eigenen Vorteil anderen Schaden zuzufügen, weil der eigene Vorteil ihnen eben wichtiger ist als der dadurch angerichtete Schaden bei anderen.
Dass ich so ein Verhalten nicht nachvollziehen oder billigen kann, ist wohl ganz klar, aber ich denke, dass ein Mensch, der sich in einer finanziell äußerst schwierigen Situation befindet und andere um Hilfe bittet, nicht wirklich als Schnorrer zu bezeichnen ist. In einem freundschaftlichen Verhältnis leistet man sich eben gegenseitige Hilfe und ich denke, dass diese auch solche Krisen beinhaltet, in denen die Bitte um Hilfe wohl – jedenfalls meiner Meinung nach – noch viel nachvollziehbarer ist als in anderen Situationen. Ich bin jedenfalls nicht der Ansicht, dass man einen wirklich guten Freund, der einem diese Hilfe sicherlich auch leisten würde, als Schnorrer bezeichnen sollte, nur, weil er einen selbst in einer für ihn schweren Situation um Hilfe bittet.
Für so etwas sind Freunde eben auch da, meine ich. Allerdings ohne eine entsprechende Wertung treffen zu dürfen. Ich selbst wäre jedenfalls wirklich getroffen, wenn mich meine beste Freundin als Schnorrerin bezeichnen würde, nur, weil ich sie in einer schwierigen Situation wie dieser um Hilfe ersuche. Dass meine Hilfe ihr genauso sicher ist, wenn es ihr entsprechend schlecht geht oder sie es schwer hat, versteht sich ganz von selbst und das weiß sie auch. Sie ist deshalb im umgekehrten Fall für mich aber ebenfalls keine Schnorrerin.
Erst einmal finde ich es sehr nett von Dir, dass Du Deiner Freundin in so einer Lage hilfst, aber an Deiner Stelle würde ich bei Deiner Freundin nett und höflich nachragen, warum sie Dich immer wieder um Sachen bittet, denn eigentlich müsste sie ja mit dem Geld auch auskommen, und dann würde ich ihr einfach erklären, dass Du ja auch gerne bereit bist ihr hier und da mal auszuhelfen, aber das das keine Dauerlösung sein kann und sie eben lernen muss nun mit etwas weniger Geld auszukommen bis sie wieder einen Job hat.
Der Sinn einer Freundschaft ist der, dass man füreinander da ist, wenn man sich braucht, aber der Sinn ist nicht der, dass man seinen Freunden alles gibt, was die so brauchen und sich daher von ihnen ausnutzen lässt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich schon in einer ähnlichen Situation war und das daher kenne. Ich habe eine Freundin, die von ihrer Mutter aufgezogen wird und diese ist arbeitslos. Sie kann sich daher gewisse Dinge nicht leisten, das Geld reicht für ein iPhone und Stöckelschuhe von teuren Marken, es reicht aber nicht für Collegeblöcke, Schullektüren und Etuis, die muss sie sich dann von mir leihen. Ich selbst habe daher sehr früh gelernt, einfach nein zu sagen, wenn ich etwas nicht abgeben möchte oder kann, ganz einfach, eine andere Möglichkeit sehe ich nicht, weil man sonst ausgenutzt wird bis zum Ende und das ist auch nicht der Sinn einer Freundschaft.
In deinem Falle würde ich einfach mal sagen, dass sich deine Freundin noch nicht daran gewöhnt hat, dass sie jetzt arbeitslos ist und das ihr daher deutlich weniger Geld zusteht, als das eben vorher der Fall gewesen ist. Es wäre also gut, dass sie sich daran gewöhnt und lernt, mit dem Geld was sie hat auszukommen. An deiner Stelle würde ich sie beim nächsten Mal einfach fragen, wieso sie die Sachen braucht und sie sich nicht selbst kauft und wenn sie dann eben meint, das Geld würde nicht reichen, würde ich ihr klar machen, dass es reichen muss, weil du nicht für sie aufkommen kannst. Mach ihr klar, dass du auch nicht in Geld schwimmst und es dir daher auch nicht leisten kannst, alles mögliche abzugeben und das auch noch regelmäßig.
Ich denke, dass man nur so viel nehmen sollte, wie man auch zu geben bereit ist und man niemanden in einer Freundschaft ausnutzen sollte. Ich denke, dass sie einfach noch nicht so weit ist, dass sie mit dem wenigen Geld umgehen kann und nun noch ihr Leben umstellen muss, wenn sie weniger Geld zur Verfügung hat. Meiner Meinung nach sollte man anfangs auf jeden Fall aushelfen, aber eine Dauerlösung darf es nicht werden und sollte es auch nicht werden.
Ich mag Schnorrer eigentlich nicht, wenn sie es immer wieder machen und einen ausnutzen. Oftmals machen sie es eben auch immer so und geben dann selber aber wenig zurück oder helfen einen nicht, wenn man Hilfe braucht. In so einem Fall kann ich es nicht leiden, wenn man selber verlangt. Auch sollte man nicht auf den Kosten der Freunde leben oder durch das Geld der Freunde leben.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass meine Freunde allesamt in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, da sie alle ihr eigenes Geld verdienen und auch damit auskommen. Wenn ich also mal etwas leihe, dann liegt das meistens daran, dass sie gerade kein Geld dabei haben oder etwas brauchen und die Geschäfte zu haben oder so. Das ist also noch mal wieder etwas anderes.
Aber auch sonst helfe ich gerne und halte mich auch nicht für geizig, dennoch gibt es bei mir eine gewisse Grenze. Wenn nun jemand Geldprobleme hätte, würde ich natürlich auch erst mal helfen, sobald das jedoch zum Dauerzustand wird und ich das Geld nie wieder sehe, würde ich es vermutlich nicht mehr machen. Bisher kam das aber auch nie vor. Ich würde mich in einem solchen Fall fragen, wofür diese Person das Geld ausgibt. Denn es gibt genug Leute, die von Hartz IV leben und das auch schaffen.
Eine ehemalige Kollegin von mir konnte auch immer sehr gut schnorren, obwohl sie keine Geldprobleme hatte. Sie hat sich auch nie darüber beklagt oder so, aber hat es trotzdem immer wieder geschafft, sich durch den Tag zu schnorren. Mal hatte sie ihr Essen vergessen, mal hatte sie keine Zigaretten mehr. Das hat uns irgendwann extrem genervt. Während jeder mal etwas für alle mitgebracht hat, hat sie das nie gemacht und immer nur mitgegessen und getrunken. Sie war dadurch auch im gesamten Kollegenkreis nicht besonders beliebt.
Ich habe leider einige Bekannte in meiner näheren Umgebung, die ständig schnorren, sich Sachen leihen, aber niemals etwas zurückgeben oder auch nur ansatzweise richtig dankbar sind.
Vor zwei Jahren habe ich einem damaligen guten Freund einen weiteren Geldbetrag geliehen, damit er Weihnachtsgeschenke (das muss man sich mal vorstellen) für seine zwei Kinder kaufen konnte. Er war damals schwer spiel- und drogensüchtig, daher hatte ich Mitleid mit den Kindern und habe ihm abermals etwas geliehen. Bis dato gab es auch nie Probleme, aus bei diesem Mal, was ich mir im nachhinein betrachtet auch hätte denken können.
Naja, jedenfalls habe ich das Geld bis heute nicht wieder gesehen und die wildesten Ausflüchte und Lügen hat er mir aufgetischt. Ich habe immer und immer wieder versucht ein Gespräch mit ihm aufzubauen und das er mir das Geld nach und nach zurückzahlen kann, doch es kam nichts von ihm.
Die Folge daraus war, dass ich ihm die Freundschaft gekündigt habe und mit ihm nichts mehr zu tun haben möchte. Habe ihn nun auch schon sechs Monate nicht mehr gesehen, weil er wieder in der Klinik ist wegen akuter Sucht. Die Kinder tun mir leid, aber das ist nicht meine Baustelle.
Natürlich helfe ich weiterhin guten Freunden schnell mal aus mit einer Tasse Zucker, ein wenig Geld oder sonst etwas. Zur Gewohnheit lasse ich so was allerdings nicht mehr werden und ziehe vorzeitig einen Schlussstrich.
Ich muss sagen, dass ich es nicht sonderlich schlimm fände, wenn ich einer Freundin helfen würde, wenn sie selbst nicht so viel Geld zur Verfügung hätte. Wenn ich ihr dabei nur hin und wieder Artikel wie Duschgel, Shampoo oder Lebensmittel geben müsste, dann wäre das wirklich kein Problem für mich und ich würde der Freundin gerne helfen. Immerhin kosten diese Artikel wirklich alle nicht so viel und es würde mir dann auch gar nichts ausmachen, diese Produkte weiter zu geben, wenn ich wüsste, dass sie meine Freundin wirklich benötigen würde.
Geld würde ich jedoch keines ausleihen, da ich grundsätzlich kein Geld verleihe. Zudem hätte ich auch Angst davor, dass die Person sich von dem Geld statt Lebensmittel einfach Kleidung oder irgendetwas anderes kaufen würde. Von daher würde ich immer nur mit Lebensmitteln oder irgendwelchen Produkten helfen, was ich jedoch völlig in Ordnung fände. Immerhin kosten diese ganzen Sachen ja auch Geld und der Freundin sollte es auch helfen, wenn man ihr so etwas zur Verfügung stellt.
Wenn es so wäre, dass meine Freundin nicht rauchen würde und auch keine Kinder hätte und ihr das Geld trotzdem nicht reichen würde, dann würde ich durchaus nachfragen, wofür sie denn ihr Geld ausgeben würde. Immerhin wäre diese Frage auch wirklich berechtigt, wenn ich ihr dafür immer wieder aushelfen würde und ich würde dann einfach wissen wollen, warum ihr das Geld nicht reicht.
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