In welchem Spiel würdet ihr gerne leben?

Oh das ist eine fiese Frage. Ich überlege gerade, ob ich in DC Universe ein Held sein möchte aber nachdem es dort recht dolle zugeht, habe ich es mir anders überlegt. Obwohl, es ist so im Comic-Stil gemacht und man kann am Anfang den Charakter selbst gestalten, Superkräfte auswählen und entwickeln und im Laufe des Spiels trifft man auf einen Haufen anderer, berühmter Superhelden. Ziemlich cool, wäre toll die mal alle "wirklich" zu treffen. In Gothic vielleicht einer der einsamen Helden, zur Magie fähig. Das wäre was. Ich würde die großen Städte Myrtanas sehen, die Eiswüsten durchwandern und die endlosen Wüsten durchqueren. Teleportsteine verwenden ist auch äußerst praktisch, wie ich finde.

Eine interessante Frage. Genau genommen würde man doch lieber irgendwo leben wollen, wo es ruhig zugeht und nicht so viel passiert. Da wundert es doch schon leicht, dass hier viele Actionspiele genannt werden. Aber das macht ja scheinbar den Reiz aus, weil es interessant und spannend ist. Gefahren gibt es überall und in manchen Zeiten gibt es sie mehr und anderen wiederum deutlich weniger.

Ich selbst würde vielleicht in Mincraft leben wollen. Man kann sich alles wunderbar selber zusammen bauen und kombinieren. Man sorgt für sich selbst und hat einen extrem großen Abenteuerspielplatz für sich alleine. Natürlich will man dort nicht alleine leben. Es gehören einfach noch ein paar Leute dazu, mit denen man zusammen etwas bauen könnte oder zusammen los ziehen kann und die Welt erkundet.

Ich finde aber auch Spiele extrem interessant, die im Mittelalter angehaucht sind oder im Piratenzeitalter. Da könnte ich mir auch vorstellen in Spielen wie Risen 2 oder der Gothic Reihe zu leben. Ich mag diese Zeitepochen sehr und das ganze Leben, dass davon umgeben wird. Hier würde ich doch gerne mal einige Zeit leben wollen, um dieses Gefühl mal selbst zu erleben und zu spüren. Vielleicht funktioniert ja so eine Art Simulation mal in vielen Jahren. Die Technik wird es möglich machen.

Als großer Mittelalter Fan würde ich sehr gerne einmal in der Gothic-Spielereihe leben wollen. Alleine die Welt vom Aufbau her fasziniert mich total. Ich liebe die detaillierten Dialoge und Eigenschaften der Charaktere. Die Synchronsprecher sind super gewählt worden und verleihen dem Spiel etwas total magisches. Diese Zeitepochen haben mich schon immer total angezogen.

Ansonsten könnte ich mir auch noch Spiele wie Assassins Creed vorstellen, denn das sind auch sehr spannende Zeitalter. Sich einmal anzusehen wie die Assassinen gelebt haben wäre eine unvergessliche Erfahrung.

Ich bin mir sicher, dass die Technik irgendwann so weit voran geschritten sein wird, um eine Art Simulation in eben jene Zeitalter zu starten. Zeitreisen selber halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, eine Simulation ist aber sicherlich in einigen Jahrzehnten realisierbar.

Ich wollte schon öfters direkt in einem Spiel leben und hab mir als Kind auch immer ausgemalt wie es wohl wäre.

Am liebsten würde ich in der Pokemon-Welt leben. Ich bin schon seit den ersten Editionen von diesem Spiel fasziniert und habe mir schon immer gewünscht, echte Pokemon zu haben und mit ihnen umherreisen, da ich auch im echten Leben gerne Reise und neue Gegenden erkunde. Ich finde diese Welt und die Pokemon selbst sehr süß und schön.

Ich könnte es mir ebenfalls vorstellen in einer Welt von Monster Hunter zu leben. Es gehört wie Pokemon auch zu meinen Lieblingsspielen, da ich die vielen verschiedenen Monster gern jage und ihre Verhaltensweisen erforsche. Außerdem denke ich, dass es für mich eine sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe wäre, mein Dorf vor diesen Bedrohungen zu schützen und mir nie langweilig werden würde.

Die dritte Welt in der ich gern leben würde ist die von Assassins Creed, da diese sehr realistisch und wirklich schön gestaltet ist.

Wenn ich mich nur für ein Spiel entscheiden kann, würde ich World of Warcraft wählen. Nicht, weil ich das Spiel abgöttisch liebe, aber weil die Vorteile einfach unglaublich cool wären. Man kann Magie wirken, mit mittelalterlichen Waffen kämpfen, Monster abschlachten und die coolsten Sachen selbst herstellen. Und wenn man gerade mal Lust hat, geht man nach Thunderbluff, springt herunter und stirbt, was nicht allzu schlimm ist, denn dank des Geistheilers kann man sich einfach wieder ins Leben zurückschicken lassen.

Natürlich gibt es böse Monster und fiese Endbosse, die man allein nicht schaffen kann, aber es gibt ja noch genug andere Helden, die einen unterstützen oder sogar die komplette Arbeit abnehmen.

Natürlich würde ich bei der Horde leben, als Ork oder als Taure, und den ganzen Tag Bier trinken, nur um mich dann mit einem Hexer um die Ehre zu kloppen. Abends würde ich einfach ins Wirtshaus gehen oder einfach auf der Straße schlafen und am nächsten Morgen geht's dann weiter mit der wilden Prügelei gegen allerlei Viecher und dem Allianzgesocks.

Ich würde wahrscheinlich auch "World of Warcraft" nehmen, weil mich das Spiel sehr begeistert und die Landschaften einfach sehr schön sind, außerdem stelle ich mir so ein Leben ziemlich spannend vor. Am meisten gefällt mir an diesem Spiel die Gilden und der Zusammenhalt, also man hat eine Raidgruppe mit zehn oder fünfundzwanzig Leuten und muss gegen Bosse kämpfen, je mehr Bosse man legt desto schwerer wird es, grob gesagt.

Unsere Raidgruppe kommt weiter, weil wir uns auf die Spieler verlassen können und diese auch immer pünktlich erscheinen und Freude daran haben, alles aus ihrem Charakter herauszuholen um noch mehr Schaden oder Heilung zu wirken. Wir sind sehr unterschiedliche Leute, die auch sehr unterschiedliche Klassen und Völker spielen und trotzdem harmonieren wir miteinander, obwohl es manchmal auch Stress gibt. Jeder Spieler ist auf seine eigene Weise eine Bereicherung für die Gilde, egal ob ich als Druidin Schaden auf den Boss mache oder auch manchmal als Heilerin verschiedene Instanzen betrete oder ob unser Todesritter uns als "Tank" vor den Bossen "schützt". Jede Klasse hat ihre besonderen Fähigkeiten, egal ob es ein Paladin ist, der seine "Aura der Hingabe" aktiviert um uns für einen kurzen Zeitraum um ein wenig Magieschaden zu schützen oder ein Priester als Heiler, der Krankheitseffekte von uns bannt.

Das finde ich sehr faszinierend und in der Schule gab es ja irgendwie noch nie gutes Teamwork, zum Beispiel schwänzt die Person, mit der man ein Referat halten muss oder einer macht mehr Arbeit als die anderen, weil wir lieber schwätzen. Ich muss zugeben, dass ich durch das Spiel Zusammenarbeit wirklich wertschätzen konnte und mich sehr über meine Raid-Gruppe freue. Wenn ich in dieser Welt wäre, dann wäre ich bestimmt eine Druidin oder ein Paladin, eine Schurkin wäre ich wahrscheinlich nicht, weil ich mich damit nicht identifizieren könnte und mir diese Klassen gefallen, die irgendwie ein wenig "sanft" oder auch "gutmütig" wirken. Ein Paladin ist grob gesagt etwas wie ein tugendhafter Ritter, wer wäre das nicht gerne? Obwohl das im Spiel vielleicht keine große Rolle spielt, denn wenn man im Spiel ein furchtloser Krieger ist, wäre man im echten Leben vielleicht lieber ein geschickter Fernkämpfer wie zum Beispiel ein Magier.

Außerdem sind die Landschaften im Spiel einfach wunderschön und voller Details, das Startgebiet von den Nachtelfen und Darnassus sind wunderschön, obwohl ich selbst keine Nachtelfe habe, aber vielleicht werde ich mir ja eine erstellen. Kalimdor ist meiner Meinung nach ein sehr schöner Kontinent, die Mondlichtung von den Druiden sieht einfach wunderschön aus und die Wüste namens "Uldum" ist auch ziemlich cool. Ansonsten gefällt mir Gilneas sehr gut, sie erinnert an England im ca. 19. Jahrhundert, das sieht man auch an der Kleidung der Bürger. Im echten Leben würde ich der Allianz "treu bleiben", ich habe keine Angst vor der Horde.