Habt ihr ein gutes Verhältnis zum Nachbarn?
In diesem Wohnhaus befindet sich im Erdgeschoss eine Bäckerei, oberhalb derer sich eine Mietwohnung befindet. In dieser Mietwohnung wohnen unsere einzigen wirklichen Nachbarn, denn über ihrer Wohnung befindet sich auch schon die Wohnung, die wir gemietet haben. Die Menschen, die in den umliegenden Häusern wohnen, kenne ich ehrlich gesagt nicht wirklich und habe sie höchstens mal gesehen und gegrüßt, aber darüber hinaus keinen weiteren Kontakt gehabt.
Die Nachbarn, die unter uns wohnen, sind eher schräg und irgendwie ein wenig schrullig. So richtig mögen tue ich sie wohl nicht, allerdings tun sie mir hin und wieder leid, wenn ich mitbekomme, dass der Vater dieser Familie wieder mit gesundheitlichen Problemen ins Krankenhaus eingeliefert wird und dafür vom Rettungswagen abgeholt wird. Ich weiß nicht, woran er leidet, aber Einsätze dieser Art habe ich leider schon mitbekommen müssen. Die Mutter dieser Familie scheint mir nicht ganz auf der Höhe zu sein, auf jeden Fall hat sie schwere Tics, die sie teilweise wirklich wunderlich erscheinen lassen. Ein schlechter Mensch ist sicherlich auch sie nicht, aber sie gehört doch zu den eher nervigen Personen, die auch immer wieder ankommen und Terror klingeln, weil sie irgendetwas braucht, das ich ihr überlassen soll. Das nervt auf Dauer schon erheblich. Die jüngere der beiden Töchter, die noch bei ihren Eltern wohnt, ist allerdings ganz sympathisch und mit ihr würde ich auch das eine oder andere Gespräch führen, was sich jedoch in den fünf Jahren, die wir nun hier wohnen, noch nicht wirklich ergeben hat.
Ich habe zu meinen Nachbarn also insgesamt doch ein sehr distanziertes Verhältnis und kann nicht behaupten, wirklich viel über sie zu wissen oder sie von mir wissen zu lassen. Allerdings möchte ich daran auch nicht wirklich etwas ändern, weil ich bei diesen Nachbarn eben nicht das Gefühl habe, dass wir uns sonderlich viel zu sagen hätten oder miteinander anfangen könnten. Außerdem halte ich generell nicht wirklich viel davon, mit seinen Nachbarn so sehr aufeinander zu hocken, weil ich denke, dass das – ähnlich wie bei „Freundschaften“ mit Kollegen – doch auch mal zum eigenen Nachteil geraten könnte, wenn irgendetwas vorfällt und man sich aufgrund der räumlichen Nähe zueinander nicht wirklich aus dem Weg gehen kann.
Gemeinsame Aktivitäten oder gar Festlichkeiten mit meinen Nachbarn zu begehen, würde mir tatsächlich im Traum nicht einfallen, jedenfalls nicht bei meinen aktuellen Nachbarn. Würde ich nun in einer Wohnsiedlung wohnen, in der ich ein Einfamilienhaus besitze und es sich dabei bestenfalls um ein Neubaugebiet handeln würde, in dem mehrere Familien um mich herum wohnen, die alle in einem ähnlichen Alter sind, dann könnte ich mir solche Straßenfeste oder auch einen engeren Kontakt zu einigen meiner Nachbarn allerdings schon grundsätzlich vorstellen. Allerdings hängt das bei mir aber doch stark von der Sympathie ab, die ich für meine Nachbarn empfinde, und in meinem aktuellen Fall geht die Sympathie nicht soweit, dass ich sagen würde, dass ich über einen engeren Kontakt erfreut wäre – eher im Gegenteil.
Wir wohnen ja in einem Zweifamilienhaus und haben im Grunde keinen Kontakt zu den Nachbarn. Es hat sich nicht so ergeben, allerdings ist es jetzt nicht so, dass man sprachlos aneinander vorbeiläuft, sondern sich schon grüßt. Auch wird mal ein kurzes, aber unverbindliches Schwätzchen gehalten. Es ist aber nicht so, dass man sich gegenseitig zum Kaffee trinken einlädt oder dass man gemeinsam grillt. Diese Sachen kenne ich von hier auch nicht so wirklich, und hat vielleicht auch etwas damit zu tun, dass wir hier im Haus zur Miete wohnen und nicht die Eigentümer des Hauses sind. Da wird wohl ganz gern mal einen Unterschied gemacht. Ob das gut zu finden ist, weiß ich nicht, aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht der einzige Grund ist.
Auch in der vorherigen Wohnung war es so, dass wir zum Nachbarn, der neben uns in der Wohnung wohnte, keinen guten Draht hatten. Das war wohl von uns beiden nicht gewollt beziehungsweise gab es halt auch mal Kommunikation Missverständnisse, die sich dann aber nicht weiter haben aufklären lassen. Man hätte da ja mal etwas sagen können, aber nun ja. Eine andere Wohnung in dem Haus wurde lange Zeit nicht bewohnt und eines Tages zog da noch eine junge Frau mit zwei Kleinkindern ein. Aber auch zu der gab es keinen Kontakt - sie hatte aber mal bei mir geklingelt und hatte mich gefragt, ob ich auf ihre Kinder kurz aufpassen könnte, weil sie dringend mit dem Rad zur Apotheke musste und die war einige Kilometer entfernt. Ich bin da auch schnell eingesprungen, obwohl man sich nicht kannte.
Ansonsten kenne ich eine funktionierende Nachbarschaft auch nur vom Hören sagen und aus der Kindheit. Dort war es schon so gewesen, dass man sich gegenseitig mal zum Grillen oder zum Kaffeekränzchen eingeladen hatte und man auch fragen konnte, wenn mal etwas gefehlt hat. Das kann ich hier allerdings auch machen. Und auch sonst hilft man sich so schon mal aus, man muss halt nur den Mund öffnen. Aber es ist schon so, dass ich selbst ehrlich gesagt auch nicht gerade selten lieber meine Ruhe habe und gerade in Gesellschaft immer etwas eigen bin.
Wir haben ein gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn. Bei uns ist es aber auch so, dass wir gar nicht alle kennen oder mit ihnen sprechen, man grüßt sich und das war es dann. Mit einer Nachbarin haben wir aber ein sehr gutes Verhältnis, wir grillen auch im Sommer zusammen oder feiern, wenn etwas ansteht. So habe ich sie auch zu meinem Geburtstag mit zum Grillen eingeladen.
Und man hilft sich auch gegenseitig. Ihr Mann, mit dem mein Lebensgefährte auch sehr gut befreundet war, ist leider letztes Jahr verstorben, so dass mein Freund ihr auch mal hilft, etwa wenn etwas an ihrem Auto ist oder solche Sachen. Oder er stellt für sie alle 4 Wochen die Mülltonne raus, da das vorher ihr Mann gemacht hat, er war Hausmeister.
Ich finde es schon wichtig, dass man sich mit den Nachbarn gut versteht, denn irgendwann kann jeder mal Hilfe gebrauchen. Und wenn es dann ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist, finde ich das schon toll.Und mit Paketen haben wir auch keine Probleme, ich lasse mir meine Sachen sowieso ins Büro schicken, aber falls doch mal etwas hierher geliefert wird, nimmt unsere Nachbarin das Paket entgegen oder die Erzieherin aus der KiTa, die sich im Vorderhaus befindet. Umgekehrt würde ich das natürlich auch so machen, eine Hand wäscht die andere.
Naja so lange wohnen wir hier ja noch nicht, aber mit unseren Nachbarn zu unserer linken Seite kommen wir super gut klar! Die haben auch 2 Kinder, die Ältere ist zwar schon 16, aber die Jüngere ist gerade mal 2 Monate jünger als unser Sohn, also top, so haben beide Kleinen etwas bzw. jemanden zum Spielen. Wir kommen uns auch gegenseitig mehrmals in der Woche besuchen und trinken Tee bzw. ich trinke Tee und sie trinkt Kaffee und dabei plaudern wir dann über Gott und die Welt und sie erklärt uns Einzelheiten über die Sitten und Bräuche mit den anderen Nachbarn usw. Ich hoffe, dass unser Verhältnis zu diesen Nachbarn noch über Jahre lang so anhalten wird, ich bin richtig glücklich darüber, so tolle Nachbarn zu haben.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn. So grüßt man sich jede Tag freundlich oder unterhält sich ein wenig. Wenn man dann sich in ein Gespräch vertieft, dann kann das auch mal eine halbe Stunde lang dauern, da eben die Gesprächsthemen und dementsprechend die Interessen passen. Mit einem teilen wir uns sogar eine Leiter, die für den Schornsteinfeger gedacht ist. Somit konnte man sogar einige Kosten einsparen. Das war relativ praktisch. Ab und zu geht man auch mal rüber und trinkt ein kleines Bierchen mit dem Nachbarn und ehe man sich versieht ist man wieder in einem halbstündigen Gespräch verwickelt.
Neulich wollten wir einen Baum fällen, doch war unsere Kettensäge zu stumpf. Wir haben versucht, den sehr dicken Baum trotzdem fällen zu können. Im Endeffekt mussten wir auf eine sehr anstrebende Variante zurückgreifen: Nämlich die Handsäge. Und für so einen Baum kann das auch mal ganz schön lange dauern. Als ich anlegen wollte, kam der Nachbar mit Schutzkleidung und einer viel größeren Motorsäge rüber und fragte, ob er nicht helfen könne. Ich war superfroh und konnte mich etwas ausruhen. Der Baum wurde gefällt und in kleine Stücke gesägt. Am Ende trank man noch ein Bierchen zusammen und konnte sich wieder unterhalten.
Eine andere Situation war, als wir in Urlaub wollte und unser Auto kaputt war. Wir dachten, der Urlaub fällt ins Wasser, doch hatte unser hilfsbereiter Nachbar, nachdem er fragte, was denn los sei, uns zum 50 Kilometer entfernten Bahnhof gebracht und uns auch wider abgeholt. Während des Urlaubs wurde sogar auf unser Kaninchen aufgepasst und versorgt, weil sich unser Nachbar bereiterklärte. Man bedankte sich dann mit einer Flasche Wein und Pralinen, die zuerst dankend abgelehnt wurden, dann aber nach unser Protest angenommen wurden.
Natürlich hilft man einem solch netten Nachbar auch mal gerne und revanchiert sich dementsprechend. So etwas macht dann auch Spaß und Freude und pflegt den Kontakt zum Nachbarn. Wie können nur sagen: Wir haben eigentlich die besten Nachbarn, die man sich eigentlich erhoffen kann.
Wir wohnen in einem Haus, indem 4 Wohnungen sich befinden. 2 Wohnungen besitzt der Hausverwalter, 1 Wohnung wir und 1 Wohnung ein älteres Pärchen. Der Hausverwalter und seine Freundin sich auch noch relativ jung und wir kommen mit ihnen super klar. Wir unternehmen auch öfters etwas zusammen, z.b. gehen was zusammen trinken, auf den Weihnachtsmarkt, auf Konzerte usw. Das andere ältere Pärchen lebt eher zurück gezogen, da die Frau sehr krank ist und immer mal wieder in die Klinik muss. Der Mann von ihr ist sehr oft auf Piste, sodass man von beiden nicht wirklich viel mit bekommt. Wenn mal größere gemeinsame Dinger geplant sind, u.a. Besprechungen über das Haus oder gemeinsames Zusammen sitzen und was trinken, dann sind wir alle zusammen. Sonst jedoch unternehmen wir lieber etwas mit dem Hausverwalter und deren Freundin.
In unserer vorigen Wohnung war es da nicht so idyllisch wie in der jetzigen Wohnung. Wir kamen zwar super mit unserer Nachbarin (unserer Vermieterin) klar, jedoch gabs des öfteren Auseinandersetzungen, wegen defekten Sachen in der Wohnung, sodass die Freundschaft doch am Ende drunter litt und dementsprechend auch die der Kinder. Es gab wegen immer kleineren Dingen, die sie störte Auseinandersetzungen.
Ich kann von meinen jetzigen Nachbarn nur gutes sagen und ich bin froh, das ich solche lockeren Nachbarn im Haus habe, die kaum zu Hause sind und mit denen man wirklich viel Spaß haben kann. Man kann sich super mit ihnen einigen, wenns um Haus geht und wenn man Hilfe braucht, sind sie immer für einen da, sowie wir, wenn jemand Hilfe benötigt. Es ist sozusagen ein Geben- und Nehmen und so sollte es sein.
Der Hausherr der neben uns wohnt mit seinem Haus ist jedoch sehr komisch und holt sich für alles nachträglich Baugenehmigungen ein, wenn ihm etwas nicht passt und was schon genehmigt wurde oder keine Genehmigung benötigt. Wir haben u.a. unser Garten etwas umgestaltet mit neuen Blumen und kleinen Büschen, also nix großartiges und er vermutete im Voraus, das wir einen Swimmingpool bauen wollen. Er fing an Stress zu machen, das wir dafür eine Genehmigung benötigen und diese nicht hätten. Diesem würde er nach gehen usw. Man konnte ihm nicht klar machen, das wir nur unseren Garten verschönern mit neuer Blumengestaltung und das wars. Jedoch hat er am Ende gesehen, was daraus wurde und dann war er ruhig.
Wie man sieht, wird man niemals 100% super Nachbarn um einen herum haben können und man wird immer einen Spinner in der näheren Umgebung haben.
Wir haben ein Einfamilienhaus und lange Zeit nur einen Nachbarn gehabt, die türkischer Abstammung sind. Wir kommen mit diesen Nachbarn aber wirklich sehr gut zurecht und wenn es um irgendwelche Grenzbebauungen geht, sprechen wir dies miteinander ab oder holen uns auch mal einen Rat.
Jetzt hat auf der anderen Seite jemand neu gebaut, die das komplette Gegenteil ist. Auf der gesamten Grenze wurde einfach ein großer Bretterzaun hingesetzt ohne dies mit uns abzusprechen und ansonsten wird höchstens mal Guten Tag gesagt, Ansonsten geht man sich nur aus dem Weg. Eine Nachbarschaftliche Beziehung sieht in meinen Augen völlig anders aus.
Bisher kenne ich es nur so, dass wir uns mit unseren Nachbarn nicht verstanden haben. Wir haben bis vor 2 Jahren noch in einer Wohnung in einem Mietshaus gewohnt. Dort gab es insgesamt 9 Familien. Auf unserer Etage haben noch 2 andere Familien gelebt. Egal, ob es da Auszüge gab, und eine neue Familie eingezogen ist, man hat sich nicht verstanden. Es gab dort viel Stress, da mir mein Auto mehrmals beschädigt wurde, von 2 unterschiedlichen Familien. Von einer Familie, habe ich den Schaden bis heute nicht ersetzt bekommen, sodass man da schon nicht gut aufeinander zu sprechen war. Aber auch die anderen Familien, verstanden sich nicht wirklich. Es wurde höchstens "hallo" gesagt.
Ich finde auch, dass man nicht unbedingt ein gutes Verhältnis haben muss. Nun wohnen wir in einem eigenen Haus und haben einen Nachbarn nebenan. Hier begrüßt man sich auch nur, und hält vielleicht eine kurze Unterhaltung. Wenn wir Feiern haben, und es vielleicht etwas lauter werden kann, geben wir immer vorher Bescheid, ob es in Ordnung geht. Man möchte ja auch keinen Streit provozieren. Aber es muss auch kein enges Verhältnis sein, dass der Nachbar ständig vorbei schaut und man keine ruhige Minute hat. Manche Nachbarn sind ja wirklich so dreist und laden sich praktisch selbst ein. Soweit muss es einfach nicht gehen.
Wir haben zu unseren Nachbarn ein sehr gutes Verhältnis. Wir wohnen in einem Haus mit 3 Parteien. Es ist aber nicht so, dass wir uns regelmäßig zum Grillen treffen, aber es ist eben ein Vertrauensverhältnis da, was uns sehr wichtig ist. Zum Beispiel hat jede Partei von der anderen den Wohnungsschlüssel um nach dem Rechten sehen zu können.
Meine Familie wohnt in einer in den 50er-Jahren gebauten Wohnsiedlung, in der hauptsächlich Doppelhäuser stehen. Somit gibt es für uns einen Nachbarn, dessen Doppelhaushälfte an unsere gebaut ist und einen Nachbarn, mit dem wir nur den Gartenzaun teilen. Leider ist das Verhältnis zu Ersterem und seiner kleinen Familie überhaupt nicht gut.
Vor einigen Jahren, als er noch ledig war, renovierte er seine komplette Doppelhaushälfte. Selbstverständlich hängt dies mit einem Geräuschpegel zusammen, der mit der Zeit unerträglich wird - dies mussten wir akzeptieren. Doch leider hielt sich der Nachbar in keinster Weise an die legalen Zeiten, in denen Baulärm erlaubt ist: Von morgens bis abends brummte der Presslufthammer, was meine Familie zunehmend störte, da ein normales Gespräch innerhalb des Hauses nicht mehr möglich war. Als wir den Hobby-Bauarbeiter auf den Krach ansprachen, wies er die Anschuldigungen mit der lächerlichen Begründung ab, wir würden hin und wieder auch im Haus schreien. Seit diesem Zeitpunkt ist das Verhältnis, was man vor diesen Geschehnissen noch als normal bezeichnen konnte, dermaßen schlecht, dass sich unsere Familien vollkommen ignorieren.
Mit der anderen Nachbarsfamilie kommen wir sehr gut aus. Wir sind zwar nicht mit ihnen befreundet, dennoch kann man immer ein nettes Gespräch mit ihnen im Garten führen oder man grüßt sich freundlich bei zufälligen Begegnungen. So stelle ich mir eine normale und intakte Nachbarschaft vor.
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