Wenn man nicht einmal eine Absage bekommt...
Ich habe mich in der letzten Zeit sehr viel bei anderen Arbeitgebern beworben, da ich gekündigt werden sollte. Ich habe mich nur per E-Mail beworben, da dies auch so gewünscht wurde.
Ich bekam zum größtenteils auch per E-Mail die Nachricht, das die Bewerbung angekommen sei und man Antwort bekäme. Tja, auf die Antwort bzw. Absage warte ich heute noch.
Ich finde es einfach nur schade, das man als Firma nicht mal in der Lage ist, ein Absage Schreiben auf zu fassen, das letztendlich an alle gesendet wird (nicht zusammen). Man möchte doch als Bewerber wissen, was Sache ist, auch wenn es eine Absage ist. So wartet man und wartet man und letztendlich bekommt man keine Antwort. Als ich hier in diesem Unternehmen angefangen habe, musste ich jedem Bewerber eine Absage schreiben, auch per E-Mail. Das war meinem Chef sehr wichtig, das auch die Bewerber, die sich per E-Mail beworben haben, wissen was Sache ist.
Wie ist das bei euch in der Firma? Werden Absagen erteilt oder werden die Bewerbungen per E-Mail einfach nur wortlos gelöscht? Was haltet ihr davon?
Von 10 Bewerbungen, bekam ich nur 2 Absagen und das obwohl sich die Firma schon längst für einen Bewerber entschieden hat. Ich habe Interessehalber einfach mal die Firmen angerufen und dadurch habe ich erfahren, das das Bewerbungsverfahren schon längst durch wäre. Auch bekam ich von einigen Firmen am Telefon gesagt, das es nicht üblich wäre eine Absage zu bekommen, denn sie haben ja keinerlei Bewerbung, die sie zurück senden müssen. Traurig, aber wahr!
SybeX hat geschrieben:[...] Auch bekam ich von einigen Firmen am Telefon gesagt, das es nicht üblich wäre eine Absage zu bekommen, denn sie haben ja keinerlei Bewerbung, die sie zurück senden müssen. Traurig, aber wahr!
Was, das habe ich ja noch nie gehört. Das finde ich ehrlich gesagt ganz schön dreist! Als ich mich damals um meine Ausbildungsstelle beworben habe, schrieb ich fast 100 Bewerbungen. Davon in etwa die Hälfte per Post und die andere Hälfte per Email, je nachdem wie es von der Firma gewünscht war eben. Ich bekam nur bei ca. 60% all meiner Bewerbungen Absagen, etwa gleich verteilt auf Emails und postalische Bewerbungen. Bei der Bewerbung per Brief ist es natürlich erst recht ärgerlich, wenn man immer wieder neue Fotos braucht, den Ärger hat man bei einer digitalen Bewerbung wenigstens nicht. Aber auch bei einer digitalen Bewerbung will man doch wissen, ob man nun noch Aussicht auf einen Job hat oder sich doch lieber weiter bewerben muss - das ist doch immer hin der zentrale Grund für eine Bewerbung!
In meiner jetzigen Firma wird allen Bewerbern auch abgesagt, egal ob per Post oder per Email. Allerdings wird damit meistens auch etwas länger gewartet. Für den Fall das der angenommene Bewerber aus irgendwelchen Gründen die Stelle doch nicht antreten kann, kann man sich so immer noch für den zweit besten entscheiden, ohne diesem zuerst erklären zu müssen dass er "nur zweite Wahl" sei weil er ja vorher schon eine Absage erhalten hat. Das ist für die Firma natürlich praktischer, für die Bewerber die auf Antwort warten bedeutet das in der Regel Verzögerung. Das ist auch nicht das optimale Verfahren, aber wenigstens wird allen auch abgesagt.
Ich musste meine Bewerbungen alle mit der Post schicken und fand es auch wirklich ärgerlich, dass ich von einigen Unternehmen nicht mal eine Absage bekommen habe. Manche waren dann wenigstens so nett, die Bewerbungsunterlagen zurück zu schicken. Immerhin haben die Mappen auch Geld gekostet. Aber oft kam nur ein Umschlag und es war dann eine Absage darin, ohne die Bewerbungsunterlagen von mir. Die sind sicher in den nächsten Mülleimer gewandert und ich konnte wieder Geld für neue Mappen ausgeben.
Von 10 Bewerbungen, bekam ich nur 2 Absagen und das obwohl sich die Firma schon längst für einen Bewerber entschieden hat. Ich habe Interessehalber einfach mal die Firmen angerufen und dadurch habe ich erfahren, das das Bewerbungsverfahren schon längst durch wäre. Auch bekam ich von einigen Firmen am Telefon gesagt, das es nicht üblich wäre eine Absage zu bekommen, denn sie haben ja keinerlei Bewerbung, die sie zurück senden müssen. Traurig, aber wahr!
Das kenne ich auch. Wobei ich bei meinen Bewerbungen meistens etwas anders vorgegangen bin; ich habe mich fast ausschließlich per Mail beworben, weil das ja einfacher und schneller geht und habe dann auch gleich mal 20 oder 30 Bewerbungen auf einmal fortgeschickt. Ich bewerbe mich damit also nicht sukzessiv immer weiter, bis einmal eine Zusage kommt, sondern ich nehme alle mir dann angeboten Vorstellungsgespräche wahr und suche mir dann unter denen, die mir zugesagt haben, das beste heraus. Von daher ist es für mich nicht so schlimm, wenn keine Rückmeldung kommt, dann hake ich das nach einer bestimmten Zeit nochmal ab oder frage nach.
Ich denke, dass gerade kleinere Firmen manchmal einfach kein ordentliches Bewerbermanagement haben und dann die Bewerbungen derjenigen, die nicht in Frage kommen, irgendwie verschüttet gehen oder gehäckselt werden, ohne dass sich jemand dafür zuständig sieht, den Bewerbern Bescheid zu sagen oder Absagen zu schreiben. Denn das wäre ja auch wieder ein Aufwand, den man sich vielleicht nicht machen möchte.
Während ich das bei Bewerbungen per Mail noch verstehen kann, denn so eine Mail ist schnell vergessen, ist es bei schriftlichen Bewerbungen ärgerlich, denn hier könnte man ja z.B. das Foto ansonsten wiederverwenden, wenn man es zurückgesendet bekommt.
Grundsätzlich würde ich schon der Höflichkeit und der Professionalität der Unternehmen erwarten, dass hier eine Benachrichtigung kommt, wenn die Bewerbung abgelehnt wurde. Das ist letztlich auch eine Form der Eigenwerbung und Unternehmen unterschätzen vielleicht auch, dass sie so recht schnell einen schlechten Ruf bekommen können. Und das kann selbst kleineren Unternehmen schaden! Wenn sich nämlich über diverse Foren herumspricht, dass bestimmte Unternehmen eben entsprechend schlecht mit Bewerbern umgehen, werden zumindest die Besten Abstand davon nehmen, sich bei so einer Firma zu bewerben.
Eine Antwort erwarte ich letztlich auch unabhängig davon, wie man sich beworben hat. Denn für den Bewerber bzw. die Bewerberin ist die Erwartungshaltung auf die Stelle ja auch gleich groß. Völlig unabhängig davon, ob man sich letztlich über Mail, ein Online-Formular oder ganz klassisch mit einer schriftlichen Bewerbungsmappe beworben hat. Hier kann man dann höchstens darüber diskutieren, ob bei schriftlichen Bewerbungen heute wirklich alle Unterlagen zurückgeschickt werden sollen oder nicht. Aber das mindeste ist und bleibt eben ein Einzeiler, in welchem die Absage formuliert wird.
Grundsätzlich würde ich aber (auch wenn es eine Verallgemeinerung ist) davon ausgehen, dass je größer das Unternehmen ist, desto höher auch die Wahrscheinlichkeit, dass man benachrichtigt wird. Das liegt einfach daran, dass in einem Konzer sehr wahrscheinlich eine eigene Abteilung (also abgestelltes Personal für genau solche Fragen) installiert ist, welche nicht durch das geschäftliche Tagesgeschäft belastet wird. In einem kleinen Betrieb ist es eben eher denkbar, dass eine Person (z.B. der Chef) die Bewerbungen sichtet, auswählt, die Gespräche führt und zeitgleich die Firme leitet und u.U. sogar produktiv mitwirken muss. Dass dann das formulieren und abschicken von Absagen in der Prioritätenliste nicht weit oben steht, ist da wohl verständlich und erklärbar. Was das Nichtantworten natürlich auch nicht entschuldigt.
Leider habe ich bislang vermehrt bemerken müssen, das größere Unternehmen meistens keine Rückmeldung abgeben und sei es eine Absage und kleinere Unternehmen eher eine Rückmeldung abgeben. Gerade die kleineren Unternehmen, indem ich mich auch befinde, schauen da genauer drauf alles 100% richtig zu machen als größere Unternehmen.
Auch das große Unternehmen, in dem mein Partner arbeitet hat keine Rückmeldung abgegeben, bei dessen ich mich auch beworben habe. Lediglich eine Bestätigungsemail meiner Bewerbung bekam ich. Die Stelle ist mitlerweile vergeben laut meines Partners und anhand der eigenen Stellenbörse auf der Homepage, jedoch eine Absage erhielt ich nicht.
Ich bewerbe mich nun nicht und warte auf Zu- oder Absagen, sondern bewerbe mich am Stück und schreibe mir auf wann und bei wem ich mich beworben habe und in welcher Form. Jedoch irgendwann wartet man sich auch einen ab und möchte gerne wissen was Sache ist und fragt demnach eben mal nach.
Auch ich bin gerade mitten in der Bewerbungsphase. Zum größten Teil schreibe ich die Bewerbungen und versende sie dann mit der Post, da ich es irgendwie persönlicher ist, als wenn man nur eine E-Mail schreibt. Aber wenn es ausdrücklich erwünscht ist, dass man sich per Mail bewerben soll, dann mache ich das natürlich.
Ich erwarte auch eine Antwort auf meine Bewerbung, sei es nun schriftlich per Post oder per E-Mail. Gerade wenn die Stelle doch ausgeschrieben ist, und man weiß, dass die Firma einen sucht, dann erwarte ich eine Antwort. Anders sehe ich es dann, wenn eben keine offene Stelle ausgeschrieben ist. Dann erwarte ich es nicht zwingend, dass sich das Unternehmen bei mir meldet. Ich habe mich auch schon bei Unternehmen per E-Mail beworben, wo ich auch keine Antwort erhalten habe, und dass, obwohl die Stelle zu vergeben war. Das finde ich dann auch schon dreist und so habe ich mich dann nochmals bei der Firma gemeldet. Aber da warte ich auch bis heute hin auf eine Antwort.
Also ich würde die Zeit nicht mit Warten verbringen. Das ist meiner Meinung nach absolute Zeitverschwendung. Vielleicht könntest Du ja Initiative zeigen und Dich bei den Firmen einmal melden und nachfragen, warum es nicht geklappt hat oder wie lange es überhaupt noch dauert, bis eine Entscheidung getroffen wird.
Meiner Erfahrung nach kann es nämlich schon eine ziemlich lange Zeit in Anspruch nehmen, bis sich der Chef entschieden hat. Manchmal sind es auch mehrere Chefs und die müssen sich dann auch erst einig werden. Außerdem sind manche Chefs einfach zu faul oder haben wenig Zeit, um sich mit der Personalfrage auseinanderzusetzen. Nicht jede Firma hat ein Personalbüro.
Versetze Dich doch einmal in die Lage von den Firmen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich auf einer ausgeschriebene Stelle hunderte von Personen melden, die sich um ein und dieselbe Stelle bewerben. Dann ist es für die Firma doch ein ziemlicher Aufwand, wenn sie allen Bewerbern noch schreiben müssten, dass sie nicht genommen werden.
Ich rate Dir auf jeden Fall, Dich einfach weiter zu bewerben und wenn Du bei einer Firma es ganz eilig wissen möchtest, dann ruf doch dort an und frag nach, wie lange es dauert, bis eine Entscheidung getroffen wird. Dann kannst Du Dich auch danach richten und wenn keine Antwort kommt, dann kannst Du auch davon ausgehen, dass Du den Job nicht bekommen wirst.
Ich habe mich bei meiner jetzigen Firma auch beworben und monatelang keine Antwort bekommen. Ich hatte in der Zwischenzeit sogar eine andere Stelle angenommen, aber das Dienstverhältnis habe ich während der Probezeit noch aufgelöst. Und gleich danach, wo ich noch nicht einmal eine Bewerbung ausgesendet habe, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und wurde auch sofort genommen. Also es gibt auch diese Möglichkeit. Kopf hoch!
Also ich würde die Zeit nicht mit Warten verbringen. Das ist meiner Meinung nach absolute Zeitverschwendung. Vielleicht könntest Du ja Initiative zeigen und Dich bei den Firmen einmal melden und nachfragen, warum es nicht geklappt hat oder wie lange es überhaupt noch dauert, bis eine Entscheidung getroffen wird.
Meiner Erfahrung nach kann es nämlich schon eine ziemlich lange Zeit in Anspruch nehmen, bis sich der Chef entschieden hat. Manchmal sind es auch mehrere Chefs und die müssen sich dann auch erst einig werden. Außerdem sind manche Chefs einfach zu faul oder haben wenig Zeit, um sich mit der Personalfrage auseinanderzusetzen. Nicht jede Firma hat ein Personalbüro.
Versetze Dich doch einmal in die Lage von den Firmen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich auf einer ausgeschriebene Stelle hunderte von Personen melden, die sich um ein und dieselbe Stelle bewerben. Dann ist es für die Firma doch ein ziemlicher Aufwand, wenn sie allen Bewerbern noch schreiben müssten, dass sie nicht genommen werden.
Ich rate Dir auf jeden Fall, Dich einfach weiter zu bewerben und wenn Du bei einer Firma es ganz eilig wissen möchtest, dann ruf doch dort an und frag nach, wie lange es dauert, bis eine Entscheidung getroffen wird. Dann kannst Du Dich auch danach richten und wenn keine Antwort kommt, dann kannst Du auch davon ausgehen, dass Du den Job nicht bekommen wirst.
Ich habe mich bei meiner jetzigen Firma auch beworben und monatelang keine Antwort bekommen. Ich hatte in der Zwischenzeit sogar eine andere Stelle angenommen, aber das Dienstverhältnis habe ich während der Probezeit noch aufgelöst. Und gleich danach, wo ich noch nicht einmal eine Bewerbung ausgesendet habe, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und wurde auch sofort genommen. Also es gibt auch diese Möglichkeit. Kopf hoch!
Dieses Vorgehen ist heutzutage leider üblich, allerdings war es bereits so der Fall, als ich kurz nach meiner Ausbildung mich auch beworben hatte und davon habe ich auch nicht immer Rückmeldungen bekommen. Aus dem nicht immer wurde heute ein selten und so "warte" ich auch nach Vorstellungsgesprächen immer wieder darauf, ob nicht doch noch einmal ein Anruf oder eine postalische Absage kommt. Immerhin wird von einem Bewerber ja auch Professionalität erwartet und auch Zuverlässigkeit wird vorausgesetzt, als Unternehmen sollte man da auch ein Vorbild sein. Wenn man sowieso keine Rückmeldung oder Rücksendung mehr veranlasst, so sollte dies auch bei der Stellenausschreibung meiner Meinung nach vermerkt sein!
Einige solcher Stellenausschreibungen habe ich schon gesehen, da geht es dann oft aus Kostengründen oder aus organisatorischen Gründen nicht. Bei Bedarf jedoch kann man die Bewerbung entweder sich dann wieder selbst abholen oder man kann die Bewerbung zurück erhalten, wenn man einen frankierten Rückumschlag beilegt. Aber welcher Bewerber bitte möchte das gleich tun? Hier ist die Gefahr doch größer, dass man auch ohne ein weiteres Ansehen die Bewerbung doch zurückbekommt und wenn nicht, hat man als Bewerber auch eben mal Geld für den Umschlag und die Briefmarke herausgeworfen. Es ist ja nicht so, dass jeder Bewerber immer gut betucht ist und es so handhaben kann, und gerade arbeitslose Bewerber müssen eh schon schauen, wie sie ihre Bewerbungen finanziert bekommen.
Ich denke aber, dass gerade bei einer Bewerbung per e-Mail es keine weiteren Kosten verursacht, wenn man dem Bewerber eine Absage erteilt. Das ist kein großer Aufwand und man muss maximal die Anrede verändern. Da kann ich es wirklich nicht verstehen, ich finde es auch dem Bewerber doch sehr ungerecht, weil man sich halt schon auch Hoffnungen macht, dass man für die ausgeschriebene Stelle in Frage kommt. Bei einer postalischen Bewerbung kann ich es halt aus Kostengründen schon verstehen, aber dennoch wirft es in meinen Augen kein gutes Licht auf das Unternehmen, wenn es sich gar nicht mehr zurückmeldet.
Bei uns im Betrieb gibt es gar keine schriftlichen Bewerbungen, gut, die braucht man als Zusteller auch nicht unbedingt. Dort bewirbt man sich eben telefonisch und erhält halt eine Zu- oder Absage. Allerdings braucht man da nun keine allzu großen Anforderungen, die man mit einem Lebenslauf belegen muss oder so, und dadurch, dass es telefonisch geschieht, bekommt man telefonisch auch eine Ab- oder Zusage. Ich weiß aber, dass der Vertriebsleiter sich gern noch einmal ein Bild von dem Bewerber macht, aber ich weiß hierbei auch nicht wirklich, ob es da großartig Absagen gibt. Im Grunde ist man froh, wenn man für die Zustellung überhaupt Personen hat, die zuverlässig sind.
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