Der beste Zeitpunkt für die Anschaffung eines Hundes?
Seit meiner Kindheit wollte ich schon immer einen Hund haben, wozu sich die Familie allerdings nie entschlossen hat. Unter anderem aus dem Grund, dass so ein Haustier viel Pflege und Aufmerksamkeit braucht, der man als Kind irgendwann nicht mehr nachkommen möchte und dann die Eltern das Nachsehen haben. Auch Umzüge und Urlaubsreisen würden problematisch ausfallen, da Hunde nicht nur Mehrkosten schaffen, sondern auch nicht immer und überall gerne gesehen werden.
Nun ist es so, dass ich in Kürze ausziehe und studieren werde. Der Wunsch einen Hund zu haben besteht nach wie vor, doch die Befürchtung, dass man damit mehr Probleme als Freude hat, ist noch immer geblieben. Die unbeschwerte Zeit der Kindheit, in denen Mama und Papa noch unter die Arme gegriffen haben, sind vorbei.
Wann macht es Sinn sich einen Hund anzuschaffen? Noch während des Studiums, nach dem Studium oder im späteren Alter, wenn sichergestellt ist, dass man keinen flexiblen Job hat und Probleme wie Wohnungssuche, Umzüge etc. nicht mehr bestehen?
Auch wenn ich Deinen Wunsch nur zu gut nachvollziehen kann, so rate ich Dir von einer jetzigen Anschaffung eines Hundes unbedingt ab. Der Grund liegt darin, dass ein Hund viel Aufmerksamkeit und Pflege benötigt, welche Du meiner Meinung nach dem Hund derzeit nicht zu 100 Prozent geben kannst. Meine Aussage ist nicht böse gemeint, ganz im Gegenteil, ich rate Dir ja nicht generell von der Anschaffung ab, allerdings solltest Du Dich zunächst auf Dein Studium konzentrieren, eine passende Wohnsituation und Umgebung für den Hund schaffen. Sobald Du all dies geschafft hast, steht dem Kauf eines Hundes natürlich nichts mehr im Wege.
Ich habe mir nebenbei bemerkt erst einen Hund angeschafft, als ich eine geeignete Wohnung im Grünen sowie einen angemessenen Job gefunden und meine Lebenssituation damit angesichert habe. Danach war ich mir sicher meinem Hund all das ermöglichen zu können, was er benötigt. Dazu gehört genügend Auslauf, Pflege, tierärztliche Untersuchungen, welche echt teuer sein können und ausreichend Zeit, ohne dass das arme Tier den ganzen Tag alleine zu Hause sitzen muss. Meine Entscheidung gewartet und vor allem einen Hund angeschafft zu haben, habe ich bis heute nicht bereut, auch wenn man selbst einige Male zurückstecken muss, weil der Hund nun mal vorgeht. Wenn es bei Dir dann soweit ist wünsche ich Dir viel Spaß mit Deinem baldigen neuen und treuen Freund.
Ich weiß nicht, ob es einen idealen Zeitpunkt gibt, um sich einen Hund anzuschaffen. Letzten Endes kann man ja sowieso immer nicht 100% alles planen. Wenn, dann wäre es natürlich ideal, wenn man viel Platz hat (vielleicht ein eigenes Haus) und einen Garten und dann möglichst noch viel Zeit. Wann hat man das schon? Vielleicht als Rentner dann? Und dann ist man vielleicht nicht mehr so fit, dass man schöne große Hunderunden gehen kann.
Ich bin allerdings schon der Meinung, dass es mehr als das gibt. Ein Hund kann auch in einer Wohnung glücklich werden, wenn sein Mensch aber viel Zeit für ihn hat oder zumindest die Zeit dann so intensiv wie möglich nutzt. Ich habe eine Freundin, die arbeitet 6 Stunden am Tag in Früh -oder Nachmittagsdienst. Und das letzte was sie macht bevor sie auf Arbeit geht ist mit ihrem Hund raus gehen und das erste was sie macht ist knuddeln und wieder raus gehen, wenn sie wieder kommt. Ansonsten nutzt sie auch jede freie Minute. Da kann er auch den halben Schichtdienst verkraften. Außerdem hat sie eine Wohnung bei ihrer Mama und die hat meist parallel Schicht, sodass immer jemand da ist.
Wenn du nun aber allein wohnst und vielleicht auch noch ungünstige Studienzeiten hast, dann sieht das schon anderes aus. Klar, das Lernen kann man meiner Meinung nach mit einem Hund schon vereinbaren, aber wenn man in die Uni muss ist er eben allein. Wird man einem Hund da wirklich gerecht? Ich muss ehrlich sagen, es kommt vielleicht auch nochmal auf den Studiengang an. Mit Erziehungswissenschaften ist das sicherlich zu vereinbaren oder einem Lehramtsstudiengang. Aber wenn du Medizin studierst würde ich das zum Beispiel nicht machen. Da ist man in der Regel von 7-18 in der Uni und das von Montag bis Samstag und da hat man keine Zeit für einen Hund.
Ich habe meinen Hund nach Absprache bei meinen Eltern gelassen und das ist was, was ich nie wollte. Ich sehe ihn zum Glück regelmäßig, aber mit dem Schichtdienst kann ich ihn allein hier einfach nicht ausreichend das geben, was er braucht. Außerdem ist er ein großes Haus gewöhnt und einen eigenen Garten. Das ist dann vielleicht schon eine Frage der Gewöhnung. Und bei meinen Eltern hat er es gut und ich kann ihn, wann immer ich will, mal mit zu mir nehmen. Aber optimal finde ich das so eben auch nicht.
An deiner Stelle würde ich mindestens mit der Hundeanschaffung warten, bis du eine eigene Wohnung hast und am studieren bist. Dann hast du schon einen Überblick wieviel Zeit du neben dem studieren hast. Dann solltest du ja auch noch bedenken, daas du vielleicht nebenbei noch arbeitest, vielleicht aber noch einem zeitintensivem Hobby nachgehst, oder auch eine Beziehung hast. Wieviel Zeit hättest du dann für einen Hund?
Gerade ein Welpe nimmt viel Zeit in Anspruch, wo dann vielleicht die Überlegung kommen würde, schon einen ausgewachsenen Hund zu holen. Dann kommt es auch darauf an, was für eine Rasse du haben möchtest. Es gibt ja einige Rassen die viel Auslauf und Beschäftigung brauchen, anderen Hunden reicht es, wenn man nur in den nächsten Park geht.
Die optimale Anschaffungszeit für einen Hund wird es nie geben, jedoch sollte man schon eine Wohnung besitzen, die auch für einen Hund optimal ist, sozusagen mit Garten und viel Land und Grün herum, wenn man kein Auto besitzt um mal einige Stunden draußen zu bleiben. Ich hatte selbst ein Jahr lang einen Hund, ein Labrador Mädchen. Ich bekam sie mit 8 Wochen und hatte sie bis sie ein Jahr alt wurde.
Es war wirklich eine sehr zeitintensive Zeit, denn anfangs schlafen Welpen noch sehr viel, jedoch muss man alle 1,5 Stunden mit ihnen raus gehen, um ihnen damit zu zeigen, das sie draußen machen müssen. Da gehört viel Zeit und Geduld dazu, die man haben muss. Anfangs reichen noch kurze Spaziergänge, jedoch werden diese mit der Zeit immer länger, sodass man am Tag einige Stunden draußen verbringen muss, denn ein Hund braucht einfach Auslauf und das nicht nur 3 x 10 Minuten am Tag.
Ich bin mit meiner Hündin regelmäßig in die Hundeschule gegangen am Wochenende, jeden Samstag. Es waren immer einige Kilometer zu fahren, denn ich wohne eher ländlich und somit war die nächste Hundeschule etwas weiter entfernt. Wir waren somit Samstags immer 3-4 Stunden unterwegs. Ein Hund ist sehr zeitintensiv und benötigt sehr viel Zeit und Geduld. Ich hätte gerne auch wieder einen Hund. Würde auch alle Bedingungen erfüllen: Zeit, nur eine Halbtagsstelle, bei der ich den Hund mitnehmen dürfte und Geduld. Jedoch bin ich momentan gesundheitlich sehr belastet, wodurch ich sehr oft liege oder schlafe und demnach nicht die Kondition habe, stundenlange Spaziergänge mit dem Hund zu machen und diese benötigt ein Hund eben.
Es kommt letztendlich aber auch sehr auf die Rasse an, die man gerne möchte und ob es ein junger oder ein älterer Hund sein soll. Jedoch braucht jeder Hund, egal ob jung - alt, dick - dünn usw. Zeit und Spaziergänge. Mit nur mal um den Block gehen ist es einfach nicht getan in meinen Augen. Auch ein kleiner Hund möchte gerne mal springen und das ist einfach nicht möglich, wenn man einmal um den Block läuft.
Ich würde an deiner Stelle erst mal schauen, wie es mit dem Studium läuft und wie viel Zeit du letztendlich benötigst zum Lernen. Das sieht man ja im Laufe der Zeit und sieht demnach auch, wie es läuft, ob es einem schwer fällt oder leicht und wie viel man demnach lernen muss. Auch darfst du deine Unibesuche nicht vergessen, in denen du den Hund nicht mitnehmen kannst. In dieser Zeit wäre er alleine zu Hause und ob das dann so gut für den Hund ist, wenn er die ganze Zeit alleine zu Hause ist? Beim Lernen daheim ist das ja gar kein Problem, aber für die Zeit in der Uni sehe ich Probleme.
Wäre es nicht eine Möglichkeit, wenn du ab und an (wie du es zeitlich eben schaffst) Hunde im Tierheim auszuführen? So hättest du Hunde um dich und kannst sie ausführen, jedoch wenn es dir zeitlich passt (zu bestimmten Zeiten) und du bräuchtest kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn du mal länger an der Uni bist oder du nur wenig Zeit hast weil du viel lernen musst.
Die Zeit ist auch das große Problem, das ich befürchte in Kürze zu haben. Während des Studiums einen Hund zu haben scheint also relativ sinnlos, sofern ich nur verhältnismäßig wenig Zeit mit ihm verbringen kann. Was mich danach erwartet, ist ja auch leider nur sehr schwer zu sagen. Gut möglich, dass ich ins Ausland möchte und dort beruflich bedingt viel reisen müsste. Ein Eigenheim mit Garten und Land werde ich vermutlich leider nicht in absehbarer Zeit haben.
Bei der Rasse habe ich mich bereits vor Jahren entschieden und ich bin mir auch sehr sicher, dass ich den Hund von klein auf haben möchte. Ich denke, dass das sehr wichtig ist, wenn man eine enge Bindung zum Tier haben möchte und sich entschließt ihn so lang wie nur möglich bei sich zu haben.
Die Idee mit dem Tierheim ist eigentlich sehr nett! Etwas in die Richtung wäre auf jeden Fall nicht verkehrt, bevor ich mir tatsächlich einen eigenen Welpen anschaffen möchte. Den Hund allerdings lediglich auszuführen, ist nicht ganz meine Vorstellung von einem Haustier. Vor allem nicht, wenn ich da an meine frühe Kindheit zurückdenke und der Hund ein absolut toller Spielgefährte war.
Dann werde ich mal schauen müssen, ob sich in mindestens 8 Jahren die Möglichkeit ergibt einem Haustier einen festen Platz anbieten zu können. Da könnte es dann leider auch Probleme mit der Gesetzeslage geben, aber ich will ja eigentlich auch gar nicht in Deutschland bleiben. Da ist mir das dann relativ unwichtig.
Eigentlich ist es ziemlich schade, dass man so viel zu beachten hat. Nicht, dass ich mich nicht um mein Haustier kümmern möchte, aber zwischen wollen und tatsächlich können gibt es dann leider riesige Unterschiede, die sich einander ausschließen. Meiner möglichen zukünftigen Frau will ich die Verantwortung auch nicht übertragen, bloß weil ich schon immer einen Hund haben möchte.
Ich würde auf jeden Fall erst einen Hund anschaffen, wenn du einen Job hast. Da hast du dann wahrscheinlich deine geregelten Arbeitszeiten und eventuell auch einen Partner, der sich dann auch noch mit um den Hund kümmern kann, was sicherlich gut wäre, da es nicht so toll ist, wenn der Hund immer acht Stunden am Tag am Stück alleine. Im Studium kannst du das ja auch nicht mit einkalkulieren, außerdem hat man da meistens ein sehr geringes Einkommen und das finde ich nicht so toll, wenn man dann beispielsweise mal mit dem Hund in die Klinik muss kann man das wahrscheinlich nicht so einfach bezahlen und daher halte ich das für keine so gute Idee.
Außerdem ist es für den Hund ja auch immer besser, wenn er nicht so oft die Umgebung wechseln muss, daher wäre es auch besser, wenn man dann wartet, bis man einen wahrscheinlich dauerhaften Wohnsitz hat. Wenn du sowieso nicht weißt, ob du vielleicht noch ins Ausland gehst, dann würde ich einfach noch warten. Das ist auf jeden Fall dauerhaft besser, auch wenn du dann eben noch einige Zeit auf dein geliebtes Hündchen verzichten musst.
Ich finde es total super, dass du dir solch viele Gedanken machst, bevor du dir einen Hund anschaffst. Viele holen sich einfach einen Hund und fallen dann aus allen Wolken, wenn sie eben feststellen, dass dieser Zeit und Aufmerksamkeit braucht.
Allerdings denke ich auch, dass du dir jetzt noch keinen Hund anschaffen solltest. Du willst studieren und weißt eben nicht genau, wie da deine berufliche Zukunft aussieht. Wenn du kein Auslandsjahr machen möchtest, dann wäre ein Hund mit dem Studium sicherlich unter einen Hut zu bekommen. Du bist dann ja nicht dauernd in der Uni, sondern nur zu bestimmten Vorlesungen. Aber dein Studium hat ja noch nicht begonnen und du weißt nicht, wie viel Zeit du noch haben wirst. Daher würde das erst mal abwarten und sehen, was dir so an Freizeit bleibt und wie oft und lange du in der Uni bist. Gerade mit einem Welpen wäre das schwierig, da man ihn zu Anfang eigentlich gar nicht alleine lassen kann. Dazu muss ich auch sagen, dass man nicht nur zu einem Welpen eine starke Bindung haben kann bzw. der Welpe zum Menschen.
Auch bei älteren Hunden ist das durchaus noch der Fall und wäre in deinem Fall sicher sinnvoller. Denn ein älterer Hund kann schon mehrere Stunden alleine bleiben und muss nicht mehr so stark erzogen werden. Das würde es dir mit Sicherheit erleichtern. Du solltest erst mal den Uni Alltag abwarten und dir dann wirklich genau überlegen, was du dir für die Zukunft vorstellst und ob da eben ein Hund reinpasst. Vielleicht wäre es ja auch für den Anfang ganz gut, wenn du im Tierheim mit Hunden Gassi gehst. Dort werden ja immer Leute gesucht und du kannst so trotzdem Kontakt zu Hunden haben. Es könnte ja auch sein, dass du dich dort dann verliebst und doch schneller als gedacht, einen Hund bekommst.
Dass ich mir so viele Gedanken mache, das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass der Wunsch in der Tat beinahe täglich präsent ist und ich mir seit der Kindheit einen Hund wünsche. Wieviel Aufwand ein Hund bedarf, das sieht man dann auch schnell bei Freunden. Umso schmerzlicher, wenn man da merkt, dass der Hund beinahe den ganzen Tag im Zwinger verbringt oder nur 100 Meter hin und zurück Gassi geführt wird.
Die meisten werden sich den Hund wohl tatsächlich erst dann angeschafft haben, wenn man einen - langfristig gesehen - festen Wohnsitz hat. Das ist in etwa auch meine Erwartung, nur wäre es ja vielleicht möglich gewesen sich diesen Wunsch schon ein wenig eher zu erfüllen. Da scheint die Alternative mit dem Tierheim ziemlich sinnvoll, um zumindest dahingehend Erfahrung zu sammeln, dass man die ein oder andere Stunde mit ihnen verbringt. Da müsste ich mich mal erkundigen, sobald ich umgezogen bin.
Was die Welpen angeht, so hätte ich bei meinem eigenen Hund die Befürchtung, dass die Sache brenzlig werden könnte. Mein "Traumhund" zählt leider zu den Kampfhunden und in Deutschland gibt es da - zum Teil sicherlich berechtigt, andererseits unangemessen - strenge Regelungen, die weder mir, noch dem Hund gefallen würden. Kommt da dann noch eine vielleicht falsche Erziehung durch den Vorbesitzer, dann ist mir das Risiko doch zu groß, dass da jemand unbeabsichtigt verletzt wird. Den Amstaff würde ich mir jedenfalls nicht in Deutschland aussuchen, das will ich dem Hund nicht antun.
Ich kann gut nachvollziehen wie das ist, wenn man sich schon so lange einen Hund wünscht. Mir ging es auch lange so und dennoch siegte immer wieder die Vernunft. Mein richtiger Zeitpunkt war, als es endlich genug Einnahmen bzw keine finanziellen Sorgen mehr gab, ich die Zeit für einen Hund hatte und in eine geeignete Umgebung gezogen bin. Dort habe ich dann noch ein knappes Jahr ohne Hund gelebt um zu sehen, ob ich mich hier auch wohl fühlen kann und erst dann zog der Hund ein. Denn egal was du dem Hund alles bieten kann, mitten in der City wird das Tier nicht glücklich. Gerade bei deiner Wunschrasse solltest du dir und vor allem den Hund den Gefallen tun und dir erstmal dort eine Wohnung suchen, wo du dem Hund auch Auslauf bieten kannst. Auf Hundewiesen in der Stadt wirst du mit einem Staff Probleme haben können. Und das Wahre sind diese eh nicht.
Da du selber noch nicht weißt was nach deinem Studium passieren soll, fände ich schon naiv sich jetzt einen Welpen zu kaufen. Was, wenn du dann wirklich ins Ausland möchtest oder schon während deines Studiums so viel Zeit mit Lernen verbringst, dass du nicht genug Zeit für den Hund hast? Gerade Listenhunde durfen sich keinen Ausrutscher leisten. Du wirst also viel mit ihm trainieren müssen, damit ihr nirgends aneckt. Du kennst die Lage in Deutschland und was das für einen Amstaff, der von seinem Besitzer abgegeben werden muss, bedeutet. Überleg dir das bitte gut. Es wäre nicht fair den Hund einige Jahre zu haben und ihn dann im Alter abzuschieben nur um sich seinen momentan Wunsch erfüllt zu haben.
Wenn du aber gar nicht mehr warten kannst/willst würde ich zu einem älteren Hund raten. Dass Vorbesitzer Fehler gemacht haben, kann natürlich sein aber wer sagt denn, dass du bei einem Welpen nicht auch Fehler machen würdest? Nicht richtig untergeordnet könnte deiner übermütig werden. Das muss noch nicht mal böse gemeint sein. Der Vorteil wäre aber, dass der Hund schon etwas ruhiger und erzogen ist. Außerdem hätte er dann auch schon seinen Wesenstest. Glaubst du du hättest die Zeit einen Welpen auf diesen vorzubereiten? Bekannte haben eine Staffhündin, die 7 Jahre lang im Tierheim leben musste, aufgenommen. Das ist eine Seele von Hund - so richtig schön treudoof. Und auch wenn das jetzt hart klingt aber ein alter Hund lebt auch nicht ganz so lange. Da kannst du anders planen als mit einem Welpen, weil du ungefähr abschätzen kannst wie lange er bei dir ist/du die Verantwortung für ihn trägst. Dann müsstest ihn später auch nicht ins Tierheim geben.
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