Hardcover oder Paperback?
Ich hab zwar viele Bücher mit Paperback hier stehen, allerdings mag ich das Hardcover lieber. Denn diese Bücher kann man auch mal schnell auf Arbeit in der Tasche mitnehmen, ohne das gleich alles verknickt. Dafür hat es dann auch mehr Gewicht und diese Bücher kosten mehr. Leider gibt es auch einige Bücher oder ganze Bücherserien, die es nur als Paperback gibt und so bleibt mir keine andere Wahl.
Außerdem fühlt es sich besser an, ein "richtiges" gebundenes Buch auf dem Schoss zu haben und die Seiten klappen weniger zurück, und stören damit beim lesen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich lieber Taschenbuchausgabe lese, als Bücher mit Hardcover. Das hat auch mehrere Gründe. Zum einen hat das natürlich was mit dem Preis zu tun. Ich finde es einfach netter für meine Geldbörse,wenn ich statt 20 Euro nur 7-8 Euro ausgebe - und der Inhalt ist der gleiche. Außerdem nehme ich das Buch überall mithin -meistens auch in meiner kleinen Tasche und und da ist es zum einen angenehmer,wenn es nicht so schwer ist (es gibt ja doch einen deutlichen Gewichtunterschied finde ich) und vor allem ein einen Tick kleiner und handlicher.
Viele Bücher, die mir gut gefallen, lese ich dann auch nochmal öfter, so sehen sie dann auch aus und da wäre ein Hardcover sowieso viel zu schade. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo ich mir ein Hardcover gönnen. Das sind die Bücher von meinen Lieblingsautoren Barbara Wood und John Grisham. Kauft man die in einer einheitlichen Hardcoverreihe sieht das im Bücherregal auch einfach viel schöner aus. Wobei ich gestehe, dass ich viele Bücher auch doppelt habe
Ich orientiere mich bei der Wahl des Einbandes immer auch nach dem Inhalt und der Bedeutung des Buches für mich. Handelt es sich dabei um ein spezielles Lexikon, eine tolle Biographie oder um einen Klassiker wie beispielsweise "Herr der Ringe" Carlos Ruiz Zafons "Der Schatten des Windes" dann ziehe ich lieber die teurere Hardcoverausgabe vor.
Bei Büchern, die ich lediglich zur eigenen Unterhaltung an ein bis zwei Abenden verschlinge ist die billigere Paperbackausgabe (insofern sie denn schon vorhanden ist) völlig in Ordnung. Wenn mir dann ein Buch wirklich sehr gut gefallen hat, habe ich mir es dann auch schon in der Hardcoverausgabe nachgekauft und die Billigvariante an Bekannte abgegeben oder auf Bücherflohmärkten verkauft.
Ich bevorzuge Hardcover, da ich die meisten Bücher deutlich öfter als ein Mal lese und sie irgendwann ganz schön mitgenommen sind.
Leider sind Hardcover ja deutlich teurer als Taschenbücher, und daher sind die meisten meiner Bücher Paperback. Die Bücher, die ich im Hardcover besitze, habe ich entweder geschenkt bekommen oder direkt nach ihrem Erscheinungtermin gekauft weil ich nicht länger warten konnte (Harry Potter).
Praktisch ist allerdings bei Taschenbüchern finde ich allerdings dass sie nicht so schwer und groß sind, da ich oft Bücher mit mit rumschleppe.
In den meisten Fällen würde ich zur günstigeren Softcover Ausgabe greifen, da sich der Aufpreis in meinen Augen fast nie für mich lohnt, da ich nicht gewillt bin für einen Stück Pappendeckel mehr Geld auszugeben, wenn ich doch nur das Buch und seinen Inhalt lesen will. Wenn das Cover aber richtig gut gemacht ist und dem Buch quasi einen völlig neuen Wert verleiht, dann könnte ich es mir doch Überlegen die teurere zu nehmen, das wird denke ich aber kaum vorkommen.
Bei Büchern die man im täglichen Gebrauch dabei hat ist denke ich ein robustes Softcover aus Kunststoff ohne hin das beste, da es das Buch einigermaßen flexibel macht und trotzdem gut schützt.
Ehrlich gesagt habe ich mir diese Frage noch nie gestellt, weil ich nie vor der Auswahl stand Ich nehme eben das, was gerade verfügbar ist, und gut. OK, bei amazon steht man ja schon gelegentlich vor der Auswahl welche Variante es sein darf, da entscheide ich mich aber grundsätzlich für die billigere Version, also Paperback. Es steht das selbe drin und ich will das Buch nicht unbedingt weiterverkaufen (wegen Knicke und Wiederverkaufswert und so'n Kram), höchstens weiter verleihen. Wie das ganze in meinem Regal aussieht ist mir ehrlich gesagt herzlich egal.
Serien lese ich eher selten (da kommt man immer nur schwer von los wenn man mal eine gute gefunden hat ), aber wenn dann sind diese meist eh erstmal nur in einer Variante erhältlich, und dann nehm ich die so wie sie kommt.
Es kommt ganz darauf an, für was ich das Buch haben will. Hardcover Ausgaben kaufe ich dann, wenn ich weiss, dass ich das Buch länger haben werde, mehrmals lesen und vielleicht auch verleihen werde. Es kommt auch vor, dass ich ein Paperback durch ein Hardcover ersetze, wenn ich eine zufällig eine günstige Sonderausgabe finde. Hardcover sind halt einfach stabiler als Paperbacks.
Taschenbücher sind bei mir die Mitnehmbücher. Hardcover wiegen ja zum Teil mehr als 1 Kilo, das muss ich nicht in der Handtasche mit rumschleppen wenn es sich vermeiden lässt. Und auch in den Urlaub nehme ich nur Taschenbücher mit, den nach 2 Wochen Sand, Sonne, Wasser und Sonnecremefinger sind die meisten eh Altpapierreif.
Und dann gibt es natürlich so Bücher wie Harry Potter, wo es absolut keine Alternative zum englischen Hardcover gibt. Ich hätte nie die Geduld aufbringen können zu warten bis die Bücher übersetzt wurden oder als Taschenbuch rauskamen.
Also ich kaufe mir viel lieber Taschenbücher als Hardcover. Ich finde, die liegen angenehmer in der Hand. Sie sind auch nicht so schwer und man kann sie bequemer über viele Stunden lesen. Oft sind sie auch in einer kleineren Schrift gedruckt und haben daher weniger Seiten. So Etwas fällt mir gerade bei Anne Rice oft auf. Die Bücher sind ja so0wieso schon dick. Dann sind sie als Taschenbücher aber weit angenehmer, gerade wenn man über viele Stunden liest.
Trotzdem hab ich die ganzen Harry Potter Bände alle im Hardcover. Ich hätte nie die Geduld aufgebracht, auf eine Veröffentlichung der Taschenbücher zu warten.
Die meisten meiner Bücher sind Paperback-Bücher. Ich mag Hardcover nicht so wirklich. Die Taschenbücher sind meiner Meinung nach viel bequemer zum Lesen, die liegen wirklich angenehmer in der Hand, weil sie nicht so schwer sind wie Hardcover. Da ich oft nur mit einer Hand lese, die zweite gerade mal zum Umblättern nehme, ist das sehr viel angenehmer. Zum zweiten sind sie natürlich auch um einiges günstiger als Hardcover.
Allerdings halte ich es schon so, daß, wenn ich mir eine Reihe kaufe, darauf achte, daß sie alle das selbe Format haben. Und wenn ich das erste als Hardcover erhalten habe, dann werden die übrigen eben auch in Hardcover gekauft oder aber so schnell wie möglich umgetauscht in Paperback, wenn möglich. Über mangelnde Geduld habe ich mir nie Gedanken gemacht. Ich habe schon darauf warten können, bis mein gewünschtes Buch als Softcover erscheint.
Bei den meisten ist es mir egal, ob ich die wiederverkaufen kann, denn beim ersten Mal lesen, achte ich schon darauf, was ich mit den Büchern anstelle und wenn es mir dann nicht gefällt, kann ich immer noch verkaufen. Aber sobald mir ein Buch gefällt, behalte ich es und da kann es schonmal passieren, daß Knicke etc. rein kommen. Wobei ich sagen muß, daß ich schon sehr auf meine Bücher achte und darauf, daß sie nicht nass werden oder ich mit Fettfinger darauf lange. So was mag ich ja gar nicht.
Ich entscheide mich immer für die Paperbackausgabe. Allerdings nicht nur wegen des Preises. Meist ist es doch so, dass die Paperbacks schöner gestaltet sind. Der Titel des Buches ist meist so ins Papier gestanzt, dass er sich etwas hervorhebt, die Farben sind glänzend und brillant. Das gefällt mir meistens mehr als die Hardcovers. Nur bei einigen wenigen Ausnahmen gefiel mir das Hardcover besser und dann habe ich dann auch eben jenes gekauft
Zudem muss ich sagen, dass Paperbacks im Regal etwas weniger Platz einnehmen. Das ist für mich sehr wichtig, da ich sehr viel lese und viele Bücher kaufe und da ist jeder gewonnener Zentimeter Gold wert.
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