Was haltet ihr von homosexuellen Partnerschaften ?

vom 18.11.2011, 19:28 Uhr

Diamante hat geschrieben:In der heutigen Zeit dürfte es solche Fragen einfach nicht mehr geben. Es ist meines Erachtens etwas, was man überhaupt nicht diskutieren muss.

Das ist allerdings richtig. Und was geht mich überhaupt die Beziehung von anderen Menschen an? Warum sollte ich überhaupt eine Meinung darüber haben, wie erwachsene Menschen ihre einvernehmlichen Beziehungen zu anderen erwachsenen Menschen gestalten? Das tangiert mich persönlich doch überhaupt nicht und für mein Leben ist es absolut irrelevant, ob der Nachbar nun mit einem Mann oder mit einer Frau zusammen lebt. Ich möchte ja schließlich auch nicht, dass andere Leute ihre Nasen in meine Beziehung stecken.

piranha hat geschrieben:Denn die Natur gewünscht hätte das Mann und Mann sich Paaren und Kinder bekommen könnten würde es keine Frau geben.

Und woher weißt du so genau, was sich die Natur wünscht und was nicht? Auf fundierten Kenntnissen über Evolution und Verhalten basieren deine Aussagen jedenfalls nicht, also warum nennen wir das Kind nicht einfach beim Namen? Es geht bei deiner Aussage nicht um Natur sondern um christlich geprägte konservative Wertvorstellungen und um nichts anderes. Der "Natur" ist es nämlich ziemlich egal, ob ein homosexuelles Paar einen Eheschein unterschreibt oder nicht.

karlchen66 hat geschrieben:Nur eben bei einer normalen Partnerschaft muss und sollte es sämliche rechtlichen Zugeständnisse geben und diese sollte man auch stets ausbauen seitens des Staates.

Darf ich fragen warum? Warum ist meine Partnerschaft mit einem Mann besser und förderungswürdiger als wenn ich mit einer Frau leben würde? Wir wollen uns nicht fortpflanzen und wir haben beide ein gutes Einkommen. Die Argument "Kinder" und "Hausfrauchen" kannst du also getrost stecken lassen. Ich finde es absolut richtig, dass Familien mit Kindern gefördert werden und zwar dann, wenn die Kinder da sind und wenn das Geld gebraucht wird. Aber die Tatsache, dass meine Unterschrift auf einem Eheschein zu Steuererleichterungen führen würde, ist doch total lächerlich, dafür gibt es in der heutigen Zeit keine Rechtfertigung mehr.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich bin fast 50 Jahre alt und ich bin doch geschockt, wie manche jüngeren Leute doch darüber denken. Ich dachte immer, dass gerade junge Leute da toleranter sind und nicht an das alte "Denken" denken und eine homosexuelle Partnerschaft so verteufeln und an das Heimchen am Herd und den arbeitenden Mann und die Kinder im Haus denken.

Nicht jeder will Kinder. Auch die, die in einer heterosexuellen Beziehung leben. Und warum sollten denn 2 Männer nicht ein Kind aufziehen oder 2 Frauen? Komischerweise sehen es die meisten bei 2 Frauen nicht so eng wie bei 2 Männern. Aber warum? Ist es "natürlicher", wenn 2 Frauen zusammen sind als wenn 2 Männer zusammen sind? Was ist denn natürlich und wider der Natur? Was soll das denn bedeuten, dass etwas nicht von Mutter Natur erwünscht ist?

Wenn es die Mutter Natur nicht wünschen würde, würde es dann schwule Menschen geben? Dieses Klischeedenken ist in meinen Augen sowas von intolerant, dass ich es irgendwie nicht glauben mag, dass man in der heutigen Zeit darüber so schockiert ist, wenn 2 schwule Menschen sich lieben und heiraten wollen.

@piranha: Warum sollten sich Kinder aus schwulen Beziehungen was in der Schule anhören müssen? Du schreibst aber nur von "Mann und Mann". Ist es in deinen Augen denn anderes, als wenn "Frau und Frau" zusammenleben und ein leibliches Kind von einem dieser Frauen haben? Ist das dann in deinen Augen was anderes? Tolerierst du Frauenbeziehungen und gegengeschlechtliche Beziehungen aber keine Männerbeziehungen? Wie würdest du reagieren, wenn eins deiner Kinder schwul wäre?

@karlchen66: Warum sollten denn 2 die sich lieben nicht auch einen Bund fürs Leben schließen dürfen. Egal, ob es 2 Männer oder 2 Frauen sind oder eben Mann und Frau? Warum lieben denn Mann und Frau anders als Mann und Mann oder Frau und Frau? Warum sollten denn 2 Männer oder 2 Frauen keine steuerlichen Vorteile haben oder das Recht haben auch ohne Vollmacht im Krankenhaus eine Auskunft zu bekommen? Warum sollte man diese Bindung nur stillschweigend "erlauben"? Warum überhaupt "erlauben"? Sollte nicht jeder selber wissen, was er macht und wie er liebt? Ist es nicht wichtig, dass man überhaupt lieben Kann? Was würdest du denn machen, wenn dein Sohn schwul wäre?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


@ piranha: Wenn Mutter Natur nicht gewollt hätte, dass es homosexuelle Menschen gibt, gäbe es wahrscheinlich nur heterosexuelle Paare. Jemand, der entdeckt, dass er sich für gleichgeschlechtliche Menschen in sexueller und partnerschaftlicher Hinsicht interessiert, entscheidet sich nicht aus seinem freien Willen heraus dafür, sondern weil es seine natürliche Veranlagung ist.

Soll denn ein Mensch, nur weil du und zig andere Menschen auf der Welt das nicht als "normal" anerkennen, sein Leben lang verstecken und unglücklich sein, weil er sich nicht dazu bekennen darf, homosexuell zu sein? So wenig Toleranz stellt für mich in sozialer Hinsicht ein echtes Armutszeugnis dar. Wenn sich zwei Menschen lieben, zusammen bleiben und das durch ein Ehegelöbnis offiziell bekennen möchten, sollte ihnen das nicht verwehrt werden, unabhängig von der sexuellen Orientierung.

Kinder, die bei zwei Müttern oder zwei Vätern aufwachsen, werden übrigens genauso geliebt, wie solche, die bei heterosexuellen Paaren aufwachsen. Die von dir angesprochenen Hänseleien entstehen doch nur dadurch, dass Menschen, die Homosexualität verurteilen, ihren Kindern einimpfen, dass gleichgeschlechtliche Liebe abnorm sei.

» Doreen82 » Beiträge: 316 » Talkpoints: 7,93 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das Thema eigentlich gar nicht mehr diskutiert werden müsste und frage mich auch, was eigentlich das Problem ist. Zwei Menschen lieben sich; wo genau besteht nun der Unterschied zwischen Liebe von heterosexuellen und homosexuellen Menschen? Den einzigen Unterschied den ich dort sehe ist, dass eben zwei gleichgeschlechtliche Menschen zueinander gefunden haben; mehr nicht! Es sind Menschen wie jeder andere auch. Der eine mag gerne Spaghetti, der andere lieber Kartoffeln, die einen lieber Frauen, die anderen Männer.

Die Aussage dass man "diesen" Menschen keine Kinder anvertrauen dürfte, bringt mich ehrlich gesagt auch mega auf die Palme; vor allem weil diese nicht mal begründet wurde. Es gibt mit Sicherheit genug Heterosexuelle denen man ebenfalls keine Kinder anvertrauen sollte; sowas kriegt man hin und wieder auch mit, wenn man Nachrichten schaut. Ob sich Kinder aus gleichgeschlechtlichen Beziehungen im Kindergarten nun was anhören müssen ist mit Sicherheit eine Sache der Erziehung und wenn ich hier so manch eine Aussage lese, dann weiß ich auch welche Kinder wahrscheinlich mit dem Finger auf die Kinder von Homosexuellen zeigen und "Ihgittigit!" rufen. Sollte man solchen Menschen überhaupt Kinder anvertrauen?

Nein, tut mir leid. Jedem seine Meinung, aber ich kann wirklich nicht verstehen wie man immernoch eine solche Abneigung gegen Schwule oder Lesen haben kann; wobei ja wie schon jemand angemerkt hat es immer nur gegen die Schwulen geht, als wäre es bei Frauen etwas anderes. Das Thema "Mutter Natur" wurde ja schon angesprochen; da stimme ich voll und ganz Diamante, Cloudy und Doreen zu. Man könnte echt meinen dass man hier von Kriminellen, Kinderschändern oder sonst welchen schlimmen Kreaturen redet.

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich finde auch, dass es absolut keinen Unterschied macht, wen man liebt. Und ich bin auch der Meinung, dass man die Frage, wie man Homosexualität findet, nicht mehr stellen sollte. Aber wenn man das noch so rege diskutieren muss, scheint das Thema ja bei vielen noch nicht vom Tisch zu sein. Ich stehe weiterhin dazu, dass ich es überhaupt nicht leiden kann, wenn Paare, egal in welcher Konstellation, in der Innenstadt oder dergleichen beinahe übereinander herfallen. Und wenn man ein homosexuelles Paar ist, muss man das genauso wenig übertrieben zeigen, wie ein heterosexuelles Paar.

Wieso sollten aber Homosexuelle denn keine Kinder haben dürfen? Man hat da doch genauso das Recht. Sicherlich wird einem da der ein oder andere Stein in den Weg gelegt und das allein ist schlimm genug. Aber notfalls würde ich, wenn ich an deren Stelle wäre, dann das Ganze auf natürlichem Weg organisieren. Und das kann einem keiner verbieten. Problematisch wird es dann vielleicht eher für das Kind. Weil es eben mit zwei Mamas oder Papas aufwächst und das die Kinder im Kindergarten vielleicht nicht gleich verstehen. Aber das ist dann in meinen Augen auch wieder eine Frage der Erziehung und wie die Außenwelt dann damit umgeht. Und ich bin sicher, dass einige homosexuellen Paare sich wesentlich besser und liebevoller um ein Kind kümmern, als andere.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ich finde diese Frage ansich schon vollkommen unangebracht. Jeder, der eine solche Frage stellt, zeigt, dass er selbst es nicht hinbekommt homosexuelle Menschen als gleichberechtigt anzusehen. Werden hier demnächst noch weitere Themen von dir verfasst wie wir Ausländer, Juden, Schwarze oder Moslems finden?

Ich sehe meine Mitmenschen als Mitmenschen an. Ich nehme zur Kenntnis, dass sie homosexuell oder bisexuell sind, Hautfarben sieht man ihnen eh an und eine Religion ist heutzutage sowieso ein ganzes Stück in den Hintergrund gerückt. Doch aufgrund dieser Merkmale beurteile oder werte ich andere Menschen natürlich nicht. Es ist ja nicht so, dass ein schwuler Mann automatisch jeden anderen Mann anbaggert oder begrapscht. Und vor einem schwarzen Mann muss man auch keine Angst haben, er wird nicht sofort ein Messer ziehen und dich bedrohen. Ich finde solche Fragen unverschämt, sie zeigen eine Unreife und werten durch die Frage als solche schon ungemein. Egal wie ein Mensch ist und welche Vorlieben er hat, er ist ein Mensch wie alle anderen sieben Milliarden Menschen auch.

» benutzer7 » Beiträge: 2116 » Talkpoints: 49,80 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Wegen mir sollen sie alle machen wie es zu ihnen passt. Von mir aus auch gerne gleichgeschlechtliche Beziehungen, ich bin der Meinung man sollte aufhören kleinkariert zu denken. Ich habe auch kein Problem damit, wenn es sich in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis abspielt.

Ich finde es auch immer komisch wenn diese Frage überhaupt gestellt wird, in meinen Augen ist es genauso normal wie heterosexuelle Beziehungen. Für mich ist das alles gleichwertig. Und wenn man mal so drüber nachdenkt würden ein Homosexueller niemals auf die Idee kommen zu fragen was man von einer heterosexuellen Beziehung hält.

Ich meine für gleichgeschlechtliche Paare müssten alle Mischbeziehungen ja genauso ungewöhnlich sein wie andersrum aber diese Frage wird nie gestellt. Man wird dafür auch nicht gemoppt oder beschimpft, da sollte man sich mal überlegen was schlimmer ist.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich habe auch absolut nichts gegen homosexuelle Partnerschaften, denn jeder sollte das Recht haben, nach seinen Vorstellungen und Neigungen leben zu können. Sicher sind heterosexuelle Partnerschaften eindeutig in der Mehrheit, aber es sollte dennoch akzeptiert werden, dass es auch anders denkende Menschen gibt.

Schlimm finde ich, wenn homosexuelle Menschen dafür gehänselt oder sogar angegriffen und verprügelt werden, so erst neulich wieder, jedenfalls habe ich das im Radio gehört. Ich verstehe nicht, warum man nicht so viel Toleranz an den Tag legen und diese Menschen einfach in Ruhe lassen kann?! Die tun einem doch nun nichts. Und auch eine Adoption sollte man zum Beispiel zwei Männern, die als Paar zusammenleben, nicht verwehren. Ich denke sogar, dass manche Kinder es bei einem homosexuellen Pärchen besser hätten, als bei einem heterosexuellen Paar, das sein Kind vernachlässigt und/oder einfach nur schlecht behandelt!

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2718 » Talkpoints: 19,87 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


YuGoZastava hat geschrieben:Und wie findet ihr, dass es sogar Politiker gibt, die sich outen?


Bitte? Habe ich richtig gelesen? Was sollte denn so schlimm beziehungsweise befremdlich daran sein, dass es auch homosexuelle Politiker gibt und sich diese outen? Also wirklich, Politiker sind in meinen Augen auch nur Menschen, und da ist es ja klar, dass diese genauso wie andere Menschen auch homosexuell, oder vielleicht sogar Bitsexuell sein können, ich finde das nun wirklich keineswegs Erstaunenswert und daher erregt es bei mir persönlich auch keine große Aufmerksamkeit, wenn sich mal wieder ein Politiker als Homosexueller herausstellt. Ich habe schon spätestens seit meinem zwölften Lebensjahr akzeptiert und verstanden, dass es auch eine Form von gleichgeschlechtlicher Liebe geben kann. Sollte diese für bestimmte Menschen oder Personen, die einen bestimmten Beruf oder eine andere Tätigkeit ausüben, etwa verboten sein? Ich denke nicht.

Es bleibt eben jedem selbst überlassen, wie er mit seiner Sexualität umgeht, und ob er nun Menschen liebt, die seinem eigenen Geschlecht angehören, oder dem des anderen, ist doch auf deutsch gesagt absolut egal. Auch finde ich es nicht schlimm, wenn man sich öffentlich zu seiner Sexualität bekennt, im Gegenteil, ich finde es viel eher gesagt sogar super, dass man sich traut, damit an die Öffentlichkeit zu gehen – warum so viele Menschen Homosexualität auch heute noch nicht akzeptieren können und warum man sich aus Angst vor Anfeindungen oder Ähnlichem damit auch noch nicht an die Öffentlichkeit traut, ist mir ein Rätsel. Ich selbst bin heterosexuell und habe auch keine homosexuellen oder bisexuellen Freunde, kenne nur einige Leute, die es eben sind, aus meinem entfernten Bekanntenkreis, und jeder von ihnen ist ein ganz normaler Mensch, darum verstehe ich auch nicht so wirklich, warum sich überhaupt die Frage gestellt werden müsste, was andere Menschen denn von homosexuellen Partnerschaften halten?

Ich sehe diese jedenfalls als ganz genauso natürlich und auch normal an, wie die Partnerschaften von heterosexuellen Menschen. Für mich gäbe es einfach überhaupt keinen Grund, um Menschen allein ihrer Sexualität wegen zu verurteilen, und ich verstehe nicht, wie es andere können. Ich jedenfalls empfinde schwule oder lesbische Pärchen als keineswegs schlimm, im Gegenteil, ich könnte mich eher dafür freuen, dass diese Menschen auch einen Partner gefunden haben, der ihre Liebe erwidert, denn seien wir doch mal ehrlich: Homosexuelle haben es meiner Meinung nach unter Umständen bei der Suche nach dem idealen Partner sogar wesentlich schwerer, da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch heterosexuell ist, größer ist, als die, dass derselbe homosexuell ist. Ich könnte mir daher auch gut vorstellen, dass man unter Umständen als homosexuell wesentlich öfter einen Korb riskieren muss, als jemand heterosexuelles. Am besten haben es da natürlich bisexuelle Menschen. Aber wie auch immer, darum, wie hoch die Chancen darauf stehen, dieselbe Sexualität wie die eigene auch bei einem anderen Menschen anzutreffen, geht es hier ja gar nicht, sondern darum, was man von homosexuellen Partnerschaften hält. Also, wie gesagt, ich akzeptiere diese voll und ganz und kann es einfach nicht nachvollziehen, warum andere Menschen eben nicht dazu in der Lage sind. Für mich sind diese Beziehungen im Großen und Ganzen genauso wie die zweier Heterosexueller, auch, wenn sich hier vielleicht Probleme bei der Sache mit den Kindern geben könnten.

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» porcelain » Beiträge: 1071 » Talkpoints: 5,47 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich habe mehrere Homosexuelle in meinem Bekanntenkreis, darunter auch ein Paar, welches schon einige Jahre zusammen ist und das ist für mich absolut in Ordnung. Wie soll ich damit umgehen? So wie mit jedem anderen Paar auch oder mit jeder heterosexuellen Person. Für mich macht es nun keinen Unterschied, ob jemand homosexuell oder heterosexuell ist und ich kann auch Leute absolut nicht leiden, die jemanden dann anders behandeln, nur weil die sexuelle Orientierung für ihn nichts ist.

Ich finde es auch in Ordnung, wenn sich Politiker öffentlich outen. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich dieses Outing irgendwie überflüssig finde, da mich eine sexuelle Orientierung einfach nicht interessiert und dieses Outing ist für mich eben immer eine überflüssige Geste, die man eigentlich nicht benötigt, da es mittlerweile einfach egal sein sollte, welche Orientierung man nun hat.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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