Bis wann Weihnachtswünsche von Kindern?
Mittlerweile ist wohl allen klar, dass sich die Weihnachtszeit mit riesengroßen Schritten nähert. Ich gehöre eigentlich immer zu denjenigen, die mit den Überlegungen rund um die Weihnachtsgeschenke sehr früh dran ist. So habe ich eigentlich auch für heuer schon den Großteil fertig. Es gibt in meinem Umfeld vor allem viele Kinder und da kaufe ich auch durchaus gerne schon im Sommer Spielsachen, weil sie da einfach oft viel billiger sind, weil ich da richtig gute Angebote gefunden habe.
So habe ich es für den Großteil der Geschenke für meinen Sohn auch gemacht und so habe ich mir im Durchschnitt über 50% gespart. Dann habe ich aber auch ein paar Neffen. Meine Geschwister geben die Weihnachtswünsche der Kleinen auch immer bekannt. Das finde ich auch gut so, weil so weiß man eben, was sich die Kleinen wünschen und so passieren in der Regel auch keine unnötigen oder doppelten Geschenke.
Mein Problem ist jedoch, dass diese Wünsche immer sehr spät kommen. Meine Geschwister können mir beide bis jetzt noch keine Weihnachtswünsche nennen, weil sie beide sagen, dass die Kleinen bis Weihnachten ihre Wünsche sicher noch ändern werden. Also was sie sich jetzt wünschen, wünschen sie sich in zwei Wochen wahrscheinlich nicht mehr und dann sind sie enttäuscht, wenn etwas anderes unter dem Christbaum liegt, als das was sie sich aktuell wünschen.
Wenn ich aber nun ehrlich bin, kann ich das nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe selber einen Sohn und es stimmt, dass der erst drei Jahre alt ist. Meine Geschwister meinen, dass dieses Problem der späten oder wechselnden Wünsche erst später kommt. Weiß ich nicht, wie das bei meinem Sohn in den nächsten Jahren sein wird, aber trotzdem habe ich nicht vor, in der letzten Weihnachtswoche schnell einmal die aktuellen Wunsch zu einem wahrscheinlich sehr teuren Preis zu kaufen.
Wechseln so etwa ab vier Jahren die Wünsche wirklich alle Wochen? Das können dann doch bitte keine ernsthaften Herzenswünsche sein, wenn sich die ständig wechseln und kann man das als Elternteil nicht ein wenig lenken? Kann man nicht schon ein paar Wochen davor in etwa einschätzen, was das Kind bekommen soll? Wie ist das bei euren Kindern oder verwandten Kindern? Kommen da die Weihnachtswünsche auch so spät und so wechselnd? Wie geht ihr damit um?
Ich habe selbst zwei Kinder im Alter von 7 und 10 Jahren. Und ich muss dir leider mitteilen, dass das mit den Herzenswünschen sich tatsächlich später sehr schnell ändert. Du kannst dich also schonmal schonend darauf vorbereiten.
Auch ich habe die Weihnachtssachen immer schon sehr zeitig gekauft. Bis zum Alter von ca. 5 bis 6 Jahren hat das auch prima geklappt. Dann kam es eben vor, dass monatelang dringend ein ganz bestimmtes Lego-Set der Herzenswunsch war, ich es auch zu einem günstigen Preis (als ob Lego jemals günstig wäre) bekommen habe und 4 Wochen vor Weihnachten wollte Sohn dann plötzlich was absolut anderes haben.
Aktuell ist es so, dass er uns seit Anfang des Jahres in den Ohren liegt, dass er sich unbedingt einen Nintendo 3DS wünscht. Das ganze Jahr hab ich nichts anderes zu hören bekommen, als dass es super und toll sei und was es da alles für tolle Spiele gäbe. Seit zwei Wochen ist Nintendo absolut kein Thema mehr - ein Set von Lego Star wars muss es jetzt unbedingt sein. Blöderweise bin ich in die Falle getappt und habe den Nintendo schon besorgt. Ich weiß, er wird sich darüber auch freuen, aber die absoluten Freudensprünge wie bei dem Lego-Set werde ich dafür wohl nicht ernten.
Meine Kinder haben eigentlich ständig irgendwelche Wünsche und Vorstellungen, die sie dann auch kundtun. Dann heisst es von unserer Seite immer, dass sie sich das merken sollen und zu Weihnachten oder zum Geburtstag wünschen sollen, vielleicht geht der Wunsch ja dann in Erfüllung.
Dadurch, dass sie eben öfter Wünsche äußern, erkennt man ja, wenn es etwas gibt, was man als "Herzenswunsch" bezeichnen kann, nämlich die Dinge, die regelmäßig gewünscht werden. Leider werden wir alle, also auch die Kinder, mit Werbung an allen Ecken bombardiert, da ist es kein Wunder, wenn das bei den Kindern Begehrlichkeiten nach Dingen weckt, die sie gerade gesehen haben. Diese Wünsche kann man dann erstmal ausser Acht lassen, wenn es etwas für das Kind wichtiges ist, wird sich der Wunsch wiederholen. Diese wiederholt geäußerten Wünsche ziehe ich dann in die engere Auswahl ein und entscheide, was davon meine Kinder bekommen sollen oder eben nicht.
Diese Dinge habe ich aber meistens schon lange vor Weihnachten im Hinterkopf und könnte bei Fragen von Verwandten oder Bekannten nach den Weihnachtswünschen sicher sofort eine Antwort geben. Da es meiner Meinung nach sowieso zuviel Spielsachen gibt, die die Welt nicht braucht, ist die Auswahl auch gar nicht mehr so groß. Zudem achte ich darauf, dass es auch nicht nur Spielzeuge gibt, sondern durchaus auch Dinge, die ich eher den Nutzgegenständen zuordne, wie z.B. Kleidung, Bettwäsche oder jetzt im Hinblick auf die Einschulung im nächsten Jahr auch Dinge für die Schule oder die Ausstattung des Schreibtisches zu Hause.
Das du bei Kinderspielzeug sparen kannst, weil die Spielsachen zu Weihnachten teurer werden würden, ist so nicht richtig! Auch wenn das Geschenkefest sich für solche Spielchen anbieten würden, ist mir noch kein Bericht untergekommen, dass es gerade im Dezember zu ungewöhnlichen Teuerungen kommen würde. Außerdem wäre es auch daher ungewöhnlich, weil z.B. die Gefahr bestehen würde, dass Produkte die im Sommer verkauft werden, im Winter schon als Überholt gelten (außer vielleicht bei Klassikern wie Lego oder Playmobil usw.).
Jetzt hier die Gefahr bei kurzfristigen Wunschwechseln eben extrem teurer kaufen zu müssen zu sehen, ist definitiv übertrieben. Ebenso der Anspruch, zu Weihnachten das Herzensgeschenk machen zu müssen. Was natürlich Weihnachten als Fest noch mehr ins Absurde führt. Geschenke sind schön und sie gehören dazu. Die Kinder nun aber darauf zu konditionieren, dass es zu Weihnachten (neben dem Geburtstagsgeschenk) schlicht das ultimativ-richtige Geschenk gibt, verleiht Weihnachten erst den Stress, welchen es letztlich hat. Ein Geschenk ist ein Geschenk - und wer sich nicht über seine Geschenke freut, sollte sich halt nicht annehmen. Jetzt bei deinen Neffen zu versuchen, auch die 100% zu treffen, ist der falschen Ansatz. Du hast das Angebot gemacht, nach Wunsch zu kaufen. Wenn hier aber keine Wünsche genannt werden, stehst du nicht in der Pflicht, zu warten. Dann kaufe das, was du für richtig hältst. Sind die Neffen wohl erzogen, bedanken sie sich auf für ein Geschenk, dass du für sie ausgesucht hast. Wo ist übrigens die Spannung beim Auspacken, wenn sowieso klar ist, dass nur die gewünschten Geschenke drin sind?
Übrigens kann ich mir auch bei deinem Sohn vorstellen, dass seine Wünsche sich binnen weniger Tage mehrfach ändern. Gar nicht vorstellen kann ich mir hingegen, dass er im Sommer schon weiß, was zu Weihnachten unter dem Baum zu finden sein soll. Zumal Kinder eher aktuelles im Sinn haben. Und eine Wasserspritzpistole hat im Sommer eine andere Bedeutung, als eben Ende Dezember. Wohingegen kein Kind auf die Idee käme, sich bereits im Juli Schlittschuhe zu wünschen. Um ein Extrembeispiel zu nennen.
Meine Große ist 6 Jahre alt und noch hält es sich einigermaßen in Grenzen mit ihren wechselnden Wünschen. Wir haben auch schon vor 2 Monaten begonnen Geschenke zu besorgen, entsprechend habe ich ihr in so manchem Spielzeugkatalog auch so manches einfach schmackhaft geredet, wenn sie von selber nicht damit um die Ecke kam, dass sie es haben möchte.
Und natürlich kam sie 2 Wochen später auch mit ganz anderen Sachen um die Ecke, was sie noch haben möchte, aber da habe ich ganz stur gesagt, dass ihr Wunschzettel nun schon beim Weihnachtsmann liegt und sie den jetzt auch nicht mehr ändern kann, weil der Weihnachtsmann ja schon einen Wunschzettel von ihr hat und von jedem Kind immer nur einen annimmt. Damit war das Thema für dieses Jahr dann auch schon erledigt, wie viele Jahre ich mit dieser „Ausrede“ noch durch komme weiß ich nicht, aber ich hoffe, dass es noch sehr lange klappt.
Wenn ich etwas kaufen würde für ein anderes Kind, was im Freundeskreis auch schon mal vorkommt, dann ist das immer ein freier Glücksfall, denn mir sagt nie jemand, was sich die Kinder wünschen und so kaufe ich einfach auf gut Glück und entweder es gefällt, oder ich habe halt eben Pech gehabt. So ist das halt nun mal. Ich würde nicht mal für meine eigenen 1 Woche vor Weihnachten durch die Gegend rennen und den aktuellsten Wunsch besorgen, da werde ich es für andere Kinder garantiert auch nicht tun.
So übertrieben ist das keineswegs! Es geht nicht darum, dass die Preise im Dezember bei Spielsachen steigen sondern darum, dass es im Sommer wesentlich häufiger und bessere Angebote und Aktionen gibt. Ich habe so zum Beispiel Sets von Lego oder Playmobil um bis zu 80% billiger bekommen. Das war aber eben im Rahmen eines Sommersales im Juli. Im Juli habe ich mehrere Spiele um zumindest 60 bis 70% billiger eingekauft.
Derzeit gibt es auch verschiedene Weihnachtsaktionen, die sich aber auf maximal 25% beschränken. Ich sehe da also durchaus einen erheblichen Preisunterschied. Man muss halt schon ein wenig Ausschau nach solchen Angeboten halten, die es aber eigentlich jährlich gibt, aber eben selten bis kaum vor der Weihnachtszeit. Darum geht es mir.
Dann gehöre ich leider zu jenen Leuten, die schon darauf achten, ob sich ein Kind etwas wünscht oder nicht und nicht einfach irgendwas schenken mag, nur weil ich es eben für toll finde. Manche mögen es engstirnig sehen, aber mich freut es, wenn sich der Beschenkte auch über den Inhalt freut und nicht nur, weil es ein Geschenk gibt. Deswegen bin ich auch sehr froh darüber, dass meine Geschwister prinzipiell eben sagen, was sich die Kleinen wünschen und dass die Geschenke abgesprochen werden. In Familien wo das nicht gemacht wird, kommt es so häufig zu doppelten oder komplett unpassenden Geschenken.
Natürlich stehen die Geschenke vor allem bei Kindern zu Weihnachten im Mittelpunkt. Das ist nun einmal so und das ist wohl bei fast allen Kindern so. Auch wenn es natürlich nicht nur um Geschenke geht. Einmal davon abgesehen stört es mich nicht, etwas zu schenken, weil ich es eben gerne mache. Bei Geburtstagswünschen ist es übrigens das Gleiche "Problem", nur habe ich hier eben in erster Linie das Weihnachtsthema angeschnitten, weil es einfach aktueller ist.
Wenn es nach meinen Kindern ginge, so würden diese ihre Wünsche sicher auch noch bis kurz vor der Bescherung ändern können. Das hat sicher etwas mit dem Alter der Kinder zu tun und der Tatsache, dass sie mit steigendem Alter auch immer mehr Einflüssen ausgesetzt sind und so auch schon mal wieder etwas Neues entdecken, das einen vorherigen Wunsch übertrumpft.
Allerdings habe ich da eine Lösung, die mir das ganze vereinfacht und den Kindern Grenzen setzt: Um den ersten Advent herum schreiben wir einen Wunschzettel, der dann auch an den Weihnachtsmann geschickt wird. Adressen dazu gibt es in dem Beitrag Post an Nikolaus, Weihnachtsmann oder Christkind - Adressen. Dann ist die Sache mit den Wünschen abgeschlossen, Änderungen nicht mehr möglich.
Zwar kann ich so natürlich nicht mehr extrem zeitig planen. Andererseits kenne ich meine Kinder doch recht gut und daher ist es eigentlich schon einige Wochen vor diesem Zeitpunkt abzusehen, was dann auf dem Wunschzettel stehen wird und ich kann dann schon damit anfangen nach günstigen Angeboten zu suchen.
Wenn ein Kind sich etwas sehr sehnlich und innig wünscht, dann wird sich der Wunsch erst dann auflösen, wenn er erfüllt wird. Die anderen Wünsche sind dann wahrscheinlich eher auf eine Laune der Kinder zurückzuführen.
Ich kann mich an meine Kindheit zurück erinnern und muss daran denken, dass ich sehr oft einfach überrascht wurde. Das hat mir immer besonders gefallen- ein Geschenk aufmachen ohne eine Ahnung zu haben was sich unter dem Geschenk verstecken könnte-.
Als Tipp zum Sparen würde ich dir empfehlen regelmäßig bei Online-Vergleichen die Preise zu beobachten. Ich habe mitbekommen, dass man da selbst an Weihnachten bzw. in der Vorweihnachtszeit im Vergleich zum Ladenpreis sehr viel sparen kann. Aber vorsicht: Am Besten mind. 3 Wochen vor Weihnachten bestellen, damit das Geschenk auch pünktlich ankommt.
Ich habe ja schon des öfteren mit Kindern etwas zu tun gehabt und ich habe leider auch die Erfahrungen gemacht, dass es meistens doch so war, dass die Kinder ihre Wünsche immer mal alle paar Tage oder auch Wochen geändert haben. Bei Kleinkindern kann man es nicht ganz so begreiflich machen, aber bei den älteren Kindern, die bereits in die Schule gehen, kann man sicherlich da auch klare Absprachen treffen. Allerdings denke ich, dass Dinge wie Playmobil oder Lego niemals aus der Mode kommen und immer bei Kindern gut ankommen, wenn sie sich bereits vorher damit beschäftigt und auseinandergesetzt haben. Ich denke schon, dass man da im Sommer auf diese Angebote zurückgreifen kann.
Hier habe ich aber auch schon die Erfahrungen gemacht, dass Kinderspielzeug gerade ab Mitte November frühestens auch reduziert werden. Sicherlich mag die Ersparnis nicht ganz so groß sein, wie vielleicht im Sommer, aber hat man die Möglichkeit, Geld vielleicht auf die Seite zu legen, ist der finanzielle Einschnitt dann nicht mehr ganz so groß, als wenn man nun bildlich noch in der letzten Minute vor Weihnachten losziehen muss und sich da etwas neues ausdenken muss. Aber ich denke schon, dass man da selbst als Eltern einfach konsequent sein muss und eben ab einem gewissen Punkt sagen muss, wann was nicht mehr geht.
Puh, ich weiß auch nicht mehr, wie es in meiner Kindheit gewesen ist. Sicherlich habe ich da Kataloge durchgeblättert und auch mal etwas gesehen, was mir gefällt. Aber ich kann mich jetzt nicht mehr daran erinnern, dass ich kurz vor Weihnachten meine Wünsche geändert habe und einfach froh und glücklich war, wenn ich etwas zum Auspacken hatte. Sicherlich habe ich mich über Spielzeug und elektronischer Kram total gefreut, aber ich glaube, die meisten Wünsche haben meine Eltern so von sich aus erfüllt beziehungsweise sich annähernd an das gehalten, was man mal so von sich gegeben hatte. Ich kann mich noch erinnern, dass ich als Grundschülerin mal bei einem Arzt gewesen bin und mit meiner Mutter dann durch die Kleinstadt gebummelt bin. Wir sind an einem Spielwarengeschäft vorbeigekommen und dort habe ich ein "Hanni und Nanni"-Brettspiel gesehen und gesagt, dass ich das ganz gern hätte. Ich wollte es nun nicht sofort haben oder so, und ich meine auch nichts von Weihnachten oder dergleichen erwähnt zu haben, umso größer war dann die Freude, als ich das Geschenk unter dem Weihnachtsbaum vorgefunden habe. Denn damit hatte ich nicht gerechnet.
Ach ja, ich kenne das von meinen Kindern. Ab einem gewissen Alter. Wechseln die wünsche wirklich sehr oft. Das liegt daran, dass immer wieder neue Sachen raus kommen, sie die Sachen bei anderen Kindern sehen und es dann einfach sehr toll finden. Ich habe aber noch keine Probleme damit gehabt, dass sie traurig waren, wenn einmal nicht das aktuell gewünschte Spielzeug zu Weihnachten geliefert wurde.
Im Sommer habe ich noch nie angefangen, die Geschenke zu besorgen. Das ist schon etwas zeitig. Doch 1-2 Monate vor Weihnachten weiß ich in etwa, was sie bekommen werden. Meistens besorge ich dann die Geschenke auch in etwa um diese Zeit. Umso älter sie aber werden, vergeht das wieder mit der hin und her Wechselei. Mittlerweile sind wir schon so weit, dass sie nicht einmal so großartig Wünsche haben. Natürlich höre ich genau hin, wenn sie wieder einmal einen Wunsch äußern.
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