Immer an Weihnachten streiten
Mir graust es immer vor Weihnachten, wenn wir zu den Großeltern meines Freundes müssen. Bald ist es ja schon wieder so weit und ich habe absolut keine Lust auf diesen Besuch. Als ich noch zu hause gewohnt habe, wurde bei meinen Eltern Weihnachten sehr sehr ruhig gefeiert, d.h. man aß schön zusammen und lies sich danach beschenken. Es war eher ruhiger als ruhig, aber es war auch schön. Seit 7 Jahren bin ich mit meinem Partner zusammen und seit 2 Jahren versuchen wir die Besuche der Großeltern soweit es geht nach hinten zu verschieben, weil es jedes Jahr in schlimme Diskussionen bis zum Streit ausartet. Ich finde dies wirklich sehr schade, das man sich am einzigsten Tag, an dem die komplette Familie beisammen sitzt, gestritten und heftigst diskutiert werden muss über Themen, die nicht an Weihnachten besprochen werden sollten, u.a. Themen: Bin Laden, Merkel, Obama, Krankenkassenbeiträge, Ärzte, Krieg usw.
Jeder hat zu diesen Themen am Tisch eine andere Meinung und man kann sich daher auf nichts einigen. Es fängt mitlerweile meist schon vor dem eigentlichen Essen an, das irgend einer anfängt und dann macht irgendeiner weiter usw. Ich halte mich da immer raus, denn ich möchte an solch einem Tag nichts davon wissen. Ich hoffe immer, das solche Diskussionen erst nach dem Essen beginnen, damit mein Freund, mein Sohn und ich einfach abhauen und den Rest da sitzen lässt um weiter zu diskutieren. Mittlerweile gehe ich zu solchen Treffen gar nicht mehr gerne und ich würde dieses Treffen lieber ganz absagen, aber dann bekomme ich wieder Vorwürfe gemacht und das möchte ich auch nicht.
Wenn wir uns mit den Großeltern aber alleine treffen, ist es ruhig und harmonisch. Meist sind es die Söhne der Oma meines Sohnes, die solche Diskussionen anfangen. Die neue Frau des einen Sohnes macht auch mittlerweile schon mit und diskutiert da mit und meint, das alle anderen keine Ahnung haben.
Wie würdet ihr solch einen Weihnachtsabend finden? Was würdet ihr dagegen unternehmen um so was zu unterbinden? Oder würdet ihr gar nicht mehr zu diesem einmaligen Treffen gehen?
Solche Diskussionen kann man schon kaum vermeiden, wenn die ganze Familie zusammenkommt. Gerade, wenn man sich selten in einer solch großen Runde sieht. Bei uns kam so was aber meist an Geburtstagen auf und vor allem mein Schwiegervater, seit Jahren erwerbsunfähig und dadurch Bezieher einer Rente, hat die größten Sprüche gerissen. Mich hat das dann auch genervt, zumal er von den meisten Problemen gar nicht betroffen war.
Wenn es eine Feier bei uns im Haus war, habe ich dann meist die Diskussion beendet, indem ich meinem Schwiegervater direkt gesagt habe, das er mit alle dem nichts mehr zu tun hat und teilweise gar nicht wusste, was aktuell Sache ist. Wenn wir woanders zu Gast waren, dann habe ich mich meist aus dem Wohnzimmer, wo ja gefeiert wurde, verdrückt und habe halt lieber mit den Kindern gespielt.
Da du der Feier insgesamt nicht entkommen kannst, würde ich dann halt erst kurz vor dem Essen dort ankommen, um direkt danach wieder zu verschwinden. Damit geht ihr dem Ärger aus dem Weg, das man Vorwürfe wegen einer Absage macht. Allerdings ist es dann auch meist so, das Diskussionen erst mal beendet sind, wenn jemand neu zur Runde dazu kommt. Dann wird eh gegessen und danach könnt ihr ja schnell wieder gehen.
Bei uns ist das ebenfalls so, dass wir uns an Weihnachten eigentlich immer am meisten streiten. Bei uns sitzt die komplette Familie eigentlich nur an Weihnachten zusammen an einem Tisch. Die ersten Paar Stunden läuft alles super und es herrscht eine richtig harmonische Weihnachtsstimmung. Aber nach wenigen Stunden hat man vielleicht nicht mehr so viel zu erzählen und dann kommen einfach irgendwann solche Diskussionen auf.
Ich denke mal, dass es den meisten so geht. Ich versuch eigentlich solchen Streitigkeiten immer aus dem Weg zu gehen. Aber oft ist das nicht möglich. An Weihnachten wäre es ja unhöflich sich auf sein eigenes Zimmer alleine zurück zu ziehen.
Bei uns war es früher eigentlich auch so, dass an Weihnachten besonders viel gestritten wurde. Als Kind bekam ich das nie so wirklich mit, denn da war man viel zu beschäftige mit der Vorfreude auf die Geschenke und dem Auspacken, so dass man keinen Blick mehr für andere Dinge hatte. Als ich dann aber älter wurde, bekam ich den Streit immer mehr mit. Damals haben sich alle immer bei meiner Mutter getroffen: Meine Tante und mein Onkel, meine Oma und hin und wieder kam auch noch mein Vater vorbei. Da gab es dann immer Diskussionen und das hat mich dann schon ziemlich genervt, wenn ich ehrlich bin. Da regt man sich auf einmal über die kleinsten Dinge auf, die echt nicht der Rede wert sind. Das ist echt bei fast jedem so.
An Weihnachten sitzen eben alle zusammen und da kommt es eben häufiger zu Diskussionen. Es gibt so ziemlich in jeder Familie sogenannte Streithähne, die anscheinend nur darauf warten, an Weihnachten einen Streit vom Zaun zu brechen. Wir machen es uns in diesem Jahr gemütlich und werden Heilig Abend alleine daheim verbringen. Der Tag gehört nur uns und unserem Sohn und an den anderen beiden Feiertagen werden wir dann die Familienbesuche abhalten. Das ist für uns einfach stressfreier und so kommt es vielleicht gar nicht erst zu großen Diskussionen, da nicht mehr allzu viele Leute zusammen kommen. Ich hoffe jedenfalls auf ein harmonisches Weihnachten 2011, aber leider kommt es ja meist anders als erhofft
Ich glaube, dass sich niemand auf solche Familienzusammenkünfte freuen würde, wenn diese immer in Streit und Diskussionen ausarten. Ich würde mich dann bei solchen Gesprächen eher nicht beteiligen und mich dabei zurückhalten. Lass die anderen doch diskutieren und sich streiten. Die Besuche so kurz wie möglich ausfallen zu lassen, ist sicherlich auch noch eine Möglichkeit.
Vielleicht würde es auch etwas bringen, wenn du einfach mal ansprichst, dass du es schlimm findest, dass es jedes Jahr bei diesen Weihnachtstreffen zu Streit kommt. Am besten wäre das ja, wenn die ganze Familie zusammen ist und du es dann ansprichst. Ich habe auch schon Stress an Weihnachten zu Hause erlebt. Ich fahre allerdings fast 200 km um meine Eltern zu Besuchen. Es hätte damals auch nicht viel gefehlt und ich wäre nach Haus zurück gefahren.
Eigentlich ist das eine klassische Situation zu Weihnachten, denn ansonsten sitzt die komplette Familie nie zusammen und kann sich austauschen. Nachdem oftmals nicht gewusst wird worüber man sprechen soll, kommen diese Politischen Themen auf und natürlich hat jeder seine eigene Meinung dazu und muss seine Stammtischparoloen möglichst laut kund machen um die anderen von seiner eigenen Meinung überzeugen zu können. Ich habe auch das Gefühl, dass gerade die Großeltern in der Regel mit diesen Themen anfangen mit der Argumentation früher war alles besser und damals im Kriegt. Nachdem sich allerdings im laufe der Jahre die politische Lage doch gewendet hat und man immer mehr von anderen Entscheidungen auf der Welt abhängig ist, verstehen diese den Zusammenhang nicht mehr im komplexen und deswegen haben sie oftmals eine komplett andere Meinung.
Ich kenne dieses Streitgespräche von früher sehr gut über die Weihnachtsfeiertage, und dort sind auch immer die Fetzen geflogen. Ich habe immer versucht mich aus solchen Diskussionen herauszuhalten und wenn es mir zu laut geworden ist dann hatte ich auch kein Problem damit vom Tisch aufzustehen und in mein Zimmer zu gehen, denn ich habe es nicht eingesehen dabei zuzusehen wie sich Erwachsene Menschen wie kleine Kinder gegenseitig anzicken über vollkommen banale Themen von denen sie nicht einmal einen Bruchteil verstehen. Auch sehr beliebt sind natürlich Themen innerhalb der Familie und über einen herziehen, auch so etwas finde ich nicht gut und ich würde mich jederzeit wieder von solchen Familienangehörigen abwenden und mich verabschieden oder in ein eigenes Zimmer zurück ziehen. Ist man selbst der Gastgeber, dann würde ich energisch darauf verweisen, dass ich solche Streitgespräche in meiner Wohnung/Haus und an Weihnachten nicht möchte und wer sich nicht an die Regeln hält der fliegt raus.
Einen wirklichen Tipp geben kann man dir wohl nicht wie du dich verhalten sollst, aber diese Gespräche fangen meistens erst während oder nach dem Essen an und deswegen würde ich es einfach weiterhin wie du es schon machst handhaben und mich zügig verabschieden wenn eine solche "Diskussion" zustande kommt. Auf keinen Fall würde ich mich herein ziehen lassen denn dann sieht es hinterher so aus wenn man geht, dass man sich nur der "Diskussion" entziehen möchte und bekommt das innerhalb der Familie noch die kommenden Jahre vorgehalten.
Das du die Einladung jedoch vorher nicht absagen möchtest um die restliche Familie nicht zu kränken kann ich ein Stück weit verstehen aber auch dort kann man zur Auflage machen, dass diese Gespräche in der Zeit eurer Anwesenheit nicht geführt werden sollen da ihr sonst direkt wieder geht. Vielleicht kannst du deinen Standpunkt im Vorfeld klar machen und deiner Familie mitteilen, dass du gerne kommst wenn diese Streiterein aufhören und sie ansonsten auf dich beim Weihnachtsessen verzichten müssen.
Bei so großen Festen kommt es früher oder später meist zu Diskussionen über nicht so schöne Themen. Bei uns auf den Familienfesten war es auch immer so, so das wir immer mit Graus darüber nachdachten. Wir haben dann beschlossen, das wir zum Weihnachtsfest nicht mehr an den ganz großen Treffen teilnehmen, sondern die Verwandten einzeln besuchen. Denn alles Reden vorher, das das Weihnachtsfest harmonischer werden sollte brachte nichts.
Ich denke, ich würde es auch nicht sonderlich toll finden, wenn ich schon im Vorfeld wüsste, dass mich an Weihnachten ein Fest dieser Art erwarten würde und ich mich solchen Diskussionen aussetzen müsste, ohne das zu wollen. Andererseits kam mir beim Lesen Deiner Geschichte der Gedanke, dass das immerhin ehrlich ist. Weihnachtsfeiern, die unter dem Grundsatz begangen werden, dass man sich – nur – an diesem Tag nicht streiten darf, weil Weihnachten ist, finde ich da eher verlogen. Wenn es an diesem Tag zu irgendwelchen Grundsatzdebatten komm, dann ist das eben so, will ich sagen, und ich fände es falsch, mich nur aufgrund eines bestimmten Tages in dieser Hinsicht zurückzuhalten, wenn ich das ansonsten nicht kann oder nicht für richtig halte. Aber im Vorfeld schon zu wissen, dass es immer an einem bestimmten Tag solche Diskussionen gibt, fände ich auch nicht sonderlich prickelnd. Seht Ihr die Großeltern Deines Freundes denn nur an diesem einen Tag im Jahr oder warum verlagern sie den Zeitpunkt für ihre Diskussionen gerade immer auf Weihnachten?
Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich sicherlich ansprechen, dass es mir nicht gefällt und vor allem schon im Vorfeld kein gutes Gefühl gibt, zu wissen, dass ich mich auf den Besuch nicht wirklich freuen kann, weil es immer zu solchen Streitigkeiten kommt. Ich denke, dass es kein Problem sein dürfte, in einer Situation, in der Du merkst, dass es nun gleich wieder soweit kommen wird, gleich anzusprechen, dass Ihr Euch den Abend nicht erneut durch Diskussionen vermiesen, sondern die Zeit zusammen genießen solltet, möglicherweise schon allein aufgrund der Tatsache, dass Ihr Euch eben nicht oft oder sogar nur einmal im Jahr seht. Eine Konfrontation kann in einer solchen Situation sicherlich Sinn machen, zumal es ja nicht wirklich zu befürchten ist, dass Du damit alles noch schlimmer machst, denn gestritten wird ja ohnehin schon, und über welches Thema dann genau gestritten wird, dürfte daher eher irrelevant sein. Du hättest es dann aber wenigstens versucht und könntest Dir überlegen, welche Konsequenzen Du für den Fall ankündigst, dass sich an diesem Verhalten aller Beteiligten nichts ändert.
Vermutlich würde ich diese Konsequenzen in einem Konfrontationsgespräch, sofern es denn eines geben sollte, auch gleich benennen und offen sagen, dass ich mich langsam schon gar nicht mehr auf den Besuch freuen kann, weil ich nicht streiten will und eigentlich lieber eine schöne Zeit mit den Großeltern verbringen würde, anstatt ständig Diskussionen führen oder mir wenigstens anhören zu müssen. Es dürfte kein sonderliches Problem darstellen, wenn Du dann auch gleich sagst, dass Du Dir ernsthaft überlegen musst, ob Du solche Feierlichkeiten überhaupt weiter miterleben willst, wenn sich die Erwachsenen in dieser Runde nicht zusammenreißen und auf die schönen Aspekte Eures Zusammenseins konzentrieren können. Wenn ich mich richtig erinnere, habt Ihr doch auch ein Kind – auch das könntest Du vielleicht in Deine Argumentation mit einfließen lassen, denn ich glaube kaum, dass es Deinem Sohn so gut gefällt, wenn er ebenfalls miterleben muss, wie sich ständig die Stimmung an Weihnachten verändert, wenn Ihr seine Urgroßeltern besucht.
Ich kenne es aus Kindheitstagen leider auch, dass an Weihnachten es immer mal Stress gab. Dabei hatten wir nicht großen Besuch gehabt oder so, sondern innerhalb der im Haus lebenden Familienmitgliedern kam es zu Streitereien. Meine Mutter war von der Arbeit gestresst, die sie sich selbst gemacht hat und angeblich hat ihr keiner geholfen, wollte man helfen, war es auch wieder falsch. Das übertrug sich auf meinen Vater, der keine Lust auf dieses Theater hatte und sich lieber eine andere Bleibemöglichkeit zumindest für den Abend gesucht hatte und so weiter. Ich vermisse diese Zeiten auch gar nicht und bin da schon froh, dass diese vorbei sind. Man konnte halt genau sagen, wann was passiert und ich habe mir geschworen, es selbst nie so weit kommen zu lassen.
Seitdem unsere Familie nicht mehr so groß ist beziehungsweise wir übrig gebliebenen Kinder von zu Hause ausgezogen sind, kam es auch nicht mehr zu Streitereien oder zu Stress. Denn den mache ich nicht, obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich manchmal auch genervt bin, wenn die Kocherei oder das Saubermachen an mir hängen bleibt. Ein wenig mehr Unterstützung würde ich mir dann wünschen, auch, wenn mein Partner meint, ich mache mir zu viel Stress. Sicherlich hat er nicht Unrecht, aber wenigstens an Weihnachten soll es perfekt sauber sein und das Essen auch besonders gut schmecken. Das ist mir dann auch gelungen.
Die letzten Weihnachten waren auch wirklich stressfrei gewesen, auch, wenn wir mal Besuch hatten oder wir eingeladen waren und dorthin fahren mussten. Aber es ist Gott sei Dank zu keinen Diskussionen gekommen, die die Stimmung versaut hätten. Wir haben uns gut amüsiert und einfach eine tolle Zeit miteinander verbracht. Wäre es anders gewesen, würde ich mich wohl bei der nächsten Einladung da ausklinken und auch klarmachen, dass ich an Weihnachten keinen Stress haben möchte. Und Diskussionen, die um die Politik gehen, sollten vom Tisch oder vom Weihnachtstreffen fern bleiben, das würde ich schon so klarmachen. Diese Diskussionen können bei Bedarf gern unter den Diskussionsteilnehmern stattfinden, aber nicht beim Essen und nicht an Weihnachten.
Ich finde solche Debatten unnütz und mache da auch keinen Hehl daraus. Sollten solche Diskussionen anfangen, würde ich schauen, dass ich mich heraushalte und für das kommende Jahr eben die Bedingung stelle, nur dann zu erscheinen, wenn man sich auch mal nicht streitet. Das hat nichts mit Naivität zu tun oder so, auch nicht mit Falschheit, aber ich denke, man hat sicherlich das ganze Jahr über genug Streit und Stress, dass man es nicht an Weihnachten auch noch braucht. Wie gesagt, Familie ja, aber wenn es nicht ohne Streit geht, verzichte ich dann eben auf Familie.
Ich bin sehr erstaunt und auch erschrocken, dass es in so vielen Familien Weihnachten Probleme und Streitereien gibt. Das kenne ich von uns nicht. Es mag daran liegen, dass unsere Familie nie groß war. Dass es diese Dispute immer an Weihnachten gibt liegt sicherlich meist daran, dass sich an diesem Tag die ganze Familie trifft. Wenn dann noch Menschen aufeinander prallen, die gleichartig veranlagt sind und die meinen, das was sie denken und sagen für alle das Evangelium ist, dann kommt es zu solchen Streitereien.
In solchen Fällen würde ich ganz schnell das „Fest“? nach dem Essen verlassen. Wenn es nicht anders ginge, auch wegen vorgeschobener Unpässlichkeit. Auf solch einen Weihnachtsabend kann ich verzichten und würde es wohl in Zukunft auch. Ich würde die Familie teilen in zwei Lager, die harmonieren. Den einen Teil würde ich zwischen Weihnachten und Neujahr besuchen und den anderen in der Adventszeit. Als Grund meiner Abwesenheit am Weihnachtstag würde ich knallhart sagen, dass es mir widerstrebt, die ganzen Streitereien miterleben zu müssen. Das wäre kein friedliches Weihnachtsfest für mich und immer nur eine schlimme Aufregung, die ich nicht will.
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