Chef ändert jede Woche seine Meinung

vom 04.11.2011, 10:45 Uhr

Also mich würde eine derartige Situation wirklich massiv stören. Ich muss wissen, wo ich dran bin, denn ich will ja auch Pläne machen. Beim Verhalten deines Chefs ist das aber überhaupt nicht möglich, da er ständig seine Meinung ändert. Also mir persönlich würde das wahnsinnig auf die Nerven gehen und ich könnte damit auch nicht umgehen. Heute heißt es so,morgen heißt es so. Verstehe nicht so ganz, warum du zuerst kündigen sollst, weil seine Frau wieder arbeiten möchte, dann möchte sie auf einmal doch noch ein Kind, so dass du doch wieder eingestellt werden kannst usw. Ich würde mich ehrlich gesagt nicht darauf verlassen, denn wer weiß denn, ob er morgen nicht schon wieder ganz anders über die Sache denkt und schon wieder neue Pläne hat?!

An deiner stelle würde ich mich weiterhin bei anderen Firmen bewerben und mich da auch vorstellen. Ich finde es unmöglich, welches Theater dein Chef da veranstaltet und ich würde mir das auch nicht gefallen lassen. Das ist doch keine gute Arbeitsumgebung und ich würde mich da auch überhaupt nicht wohlfühlen. Ständig hätte ich Angst, dass er sich doch wieder kurzfristig anders entscheidet und ich dann am Schluss der Idiot bin,der mit der neuen Situation zurecht kommen muss. Sieht echt so aus, als wolle er dich quasi auf Abruf bereit halten, aber hätte auch kein Problem damit, dich dann wieder fallen zu lassen, wenn es anders läuft als er sich das vorgestellt hatte. Also mir wäre das echt zu blöd und ich käme mir da auch echt total ausgenutzt vor. Ich würde mich echt nach einer anderen Arbeitsstelle umsehen, denn auf Dauer kann das einfach nicht gut gehen und du kannst auch gar nicht planen. Dein Chef denkt leider nur an sich selbst -was mit dir passiert, scheint ihm echt egal zu sein.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Dieses Hin und Her würde mich stören und aus dem Grunde würde ich sagen, dass ich es nicht möchte, doch noch etwas länger zu arbeiten. Bei Deinen Bewerbungen wird hoffentlich etwas dabei sein, was Dir zusagt und wo man Dich auch nimmt. Immerhin kannst Du so am ehesten die jetzige Arbeitsstelle vergessen und wer weiß, es ist ja definitiv davon auszugehen, dass man dort professioneller mit seinen Angestellten umgeht. Aber auch, wenn Du nun auf die Schnelle keine neue Arbeitsstelle findest, solltest Du Dich nicht mehr auf die Aussagen verlassen. Dafür ist einfach zu viel in den wenigen Monaten schief gelaufen, und es scheint ja nun auch keine Besserung zu geben.

Schön, dass die Familie sehr kinderfreundlich ist. Aber es hat scheinbar nichts dort Hand und Fuß und wie gesagt wurde, es kann morgen schon wieder ganz andere Pläne geben, weshalb Du erst gekündigt wirst und dann doch wieder dort länger arbeiten sollst. Nein, darauf würde ich echt verzichten und wenn selbst die Arbeitsagentur da inzwischen sich veräppelt fühlt, würde ich auch darauf verzichten. Vielleicht kann die Arbeitsagentur ja mal mit Deinem Chef reden, dass dieses Hin und Her nicht wirklich sinnvoll ist. Kannst Du da Deinen Sachbearbeiter nicht mal darauf ansprechen?

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


SybeX hat geschrieben:Würdet ihr euch dies schriftlich geben lassen, das man wieder eingestellt wird nächstes Jahr? Falls ich dann eine neue Stelle habe, hätte ich doch ein Problem oder nicht?


Definitiv. Du solltest dir etwas schriftlich geben lassen, denn du brauchst ja eine gewisse Sicherheit für den Fall, dass du keine neue Stelle hast. Dein Chef sollte aber auch wissen, dass du auf der Suche bist und wenn du etwas findest, dass du dann nicht mehr zur Verfügung stehst. Der Schrieb den er dir ausstellen sollte, soll auch nur dazu dienen, dir eine Art Wiederbeschäftigung zu sichern, für den Fall, dass du eben keine neue Stelle hast und er dich braucht. Aber darin soll natürlich kein Zwang vereinbart werden, dass du bis dahin nicht selbst etwas anderes suchen darfst.

Allerdings muss ich auch sagen, dass du dir genau überlegen solltest, ob du überhaupt noch bei ihm arbeiten willst. Du scheinst ja generell nicht so zufrieden zu sein und ob sich das mit der Zeit ändert, das glaube ich nicht. Seine Art mit dir umzugehen und dich zu verunsichern wird sich bestimmt auch nicht ändern. Vielleicht ist es manchmal besser, wenn man einfach einen Schlussstrich zieht und sich etwas neues sucht.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Also ich habe jetzt in den letzten Wochen ein paar Mal was über dich und deinen Chef und seine Familienprobleme gelesen und um es ehrlich zu sagen: sieh zu, dass du da weg kommst, vergiss den Laden und guck, dass du etwas Neues bekommst - und zwar in einer Firma, wo der Chef, weiß was er will und seine Frau zu Hause lässt. :twisted:

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» Bellikowski » Beiträge: 7700 » Talkpoints: 16,89 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ganz zu Beginn solltest du dir immer über folgendes im Klaren sein: was die Mitarbeiter bei der sog. Arbeitsagentur denken oder was sie davon halten können, wenn du immer wieder mit anderen Mitteilungen kommst, kann und muss dir egal sein! Du bist nicht für die Situation verantwortlich und hältst dich ausschließlich an die von der Agentur vorgegebenen Regeln. Und wenn dein Arbeitgeber hier entsprechend sprunghaft ist, dann ist das ein nicht zu ändernder Fakt!

Dann solltest du dir auch keine Gedanken bzgl. des Chefs machen, sondern ausschließlich dich davon leiten lassen, was du willst bzw. welche Möglichkeiten du sonst offen hast. Wenn du kein Problem damit hast, wieder in dem Büro zu arbeiten, dann sage zu. Anderseits, wenn dir Zweifel kommen, nutze die Zeit mit der Suche nach Alternativen. Und wenn du was anderes gefunden hast, dann kannst du der Fairness wegen (nicht weil du verpflichtet wärst) deinem aktuellen Chef eben Bescheid geben, nun nicht mehr (beliebig) zur Verfügung zu stehen.

Bei der ganzen Sache - das ist für dich das schöne - kannst du ja schon gar nicht mehr verlieren. Denn den Job bist du zunächst ja sowieso los und sollst dich den Winter über arbeitslos melden. Das ist keine Option, sondern Pflicht. Ob du dann nun eine Woche länger arbeiten solltest oder eben nicht. Und das ist dann auch der Punkt, zu dem du dir Alternativen zu suchen hast. Findest du nichts, dann bleibt der Weg offen, den dir der jetzige Arbeitgeber aufgezeigt hat (wenn auch mit Fragezeichen). Findest du doch was adäquates, dann kannst du das Spiel in dem du dich (aber unbegründet) veräppelt fühlst, beenden.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Mich würde es auch stören, so in der Luft zu hängen. Ich würde beim Arbeitsamt erst mal nicht ändern und auch weiter Bewerbungen schreiben. Du scheinst ja generell eher unglücklich in dieser Firma zu sein, dann solltest du vielleicht wirklich besser nach einer anderen Stelle suchen.

Nur wenn du unbedingt in dieser Firma bleiben willst, dann würde ich dir raten, dass du dir die Versprechungen und Zusagen von deinem Chef schriftlich geben lässt. Aber ich frage mich, ob es dann wirklich sicher ist, dass du dort bleiben kannst oder ob deinem Chef nach ein paar Monaten wieder einfällt, dass er dich nun doch nicht mehr braucht.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Hallo SybeX, so recht verstehe ich es nicht. Die ganze Erläuterung ist doch echt verworren. Was heißt, Du hast noch Urlaub, den Du im Falle einer Verlängerung des Arbeitsvertrages ausgezahlt bekommen würdest? Wärst Du dann nicht so oder so erst am 18.11. arbeitslos, weil Du dann ja Deinen Resturlaub zum Ende des Arbeitsverhältnisses nehmen würdest. Da solltest Du noch mal genauer nachsehen. Der Arbeitsagentur würde ich im Zweifelsfall nur melden, dass Dein Arbeitsvertrag unter Umständen noch einmal um eine kurze Frist verlängert wird, beziehungsweise, dass Du Dich vertan hast.

Die zweite Frage ist: es hat Dich doch nicht nur das Kind gestört sondern auch die Ehefrau Deines Chefs, die sich auch einfach mal im Büro eingemischt hat. Und auch sonst warst Du ja nicht immer sehr glücklich mit Deinem Chef. Da stellt sich mir die Frage, hat sich denn daran etwas grundsätzlich geändert? Willst Du diesen Job also wirklich noch länger ausüben oder lieber nicht etwas anderes machen. Gerade wenn Du doch lieber etwas anderes machen möchtest, dann würde ich mich auf die Versprechungen Deines Chefs nichts verlassen. Eine Verlängerung würde ich aber sicher annehmen, denn immerhin bewirbt es sich auch heute noch aus einer ungekündigten Stellung besser.

Wenn Dir allerdings viel an der Stelle gelegen ist, dann würde ich anbieten, mich bei der Agentur für Arbeit schlau zu machen, welche Möglichkeiten es vielleicht gibt, dass Du ohne Unterbrechung bei Deinem Chef angestellt bleiben kannst. Ansonsten solltest Du nicht zu viele Gedanken um Dein Wirken verschwenden, immerhin ist es in bestimmten Branchen ja leider üblich, dass die Beschäftigten den Winter über arbeitslos sind. Auf eine schriftliche Bestätigung Deines Chefs bezüglich der Wiedereinstellung kannst du sicher bestehen. Die Frage ist doch aber: ist diese denn das Papier wert auf dem sie geschrieben wurde? Das würde ich im Streitfall einfach mal bezweifeln. Solltest Du gekündigt werden, dann würde ich mich also nicht auf eine erneute Einstellung verlassen.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich erinnere mich auch noch gut an die Geschichten, die Du uns über Deinen Arbeitsplatz schon erzählt hast und kann mich Punktedieb daher nur vollumfänglich anschließen. Außerdem kann ich nicht ganz nachvollziehen, weshalb Du ernsthaft überlegst, ob Du dort weiterhin arbeiten solltest, mir wäre schon allein dieses Hin und Her in Sachen Kündigung längst zu blöd geworden und ich würde das auch höchstens einmal mitmachen, dann aber für alle Zeiten meine Konsequenzen ziehen.

Mal abgesehen davon, dass das, was Dein Chef veranstaltet, nicht fair ist, so ist es auch nicht rechtmäßig, wenn er Dir sagt, Du sollst auf Kosten der Arbeitsagentur erst einmal drei Monate lang zu Hause bleiben und dann wieder zu ihm zurückkehren. Er scheint ja zu denken, dass er hier schalten und walten kann, wie er gerade lustig ist, aber das geht nicht nur auf Deine Kosten und ich kann auch nicht wirklich verstehen, warum Du das mitmachst und damit sein Verhalten auch noch unterstützt, zumal er Dich ja wohl auch schon einige Male ziemlich mies behandelt hat. Wenn Du schreibst, dass Du schon Vorstellungsgespräche mit anderen Unternehmen vereinbaren konnten, dann hast Du doch ganz gute Aussichten darauf, auch bald irgendwo anders unterzukommen. Also würde ich lieber diesen Weg einschlagen, weil er langfristig für mich doch am vernünftigsten aussieht.

Es macht sicherlich keinen Sinn, dauerhaft an einem Arbeitsplatz zu verweilen, an dem man – aus welchen Gründen auch immer – unzufrieden ist, und das trifft so ja wohl auch auf Dich zu. An Deiner Stelle hätte ich mich schon deutlich früher nach einer anderen Stelle umgesehen, aber Dir muss doch eigentlich klar sein, dass spätestens jetzt mal der Ofen aus zu sein hat, oder nicht? Willst Du das ernsthaft mit Dir machen lassen, dass Dein Chef sich verhalten kann wie die Axt im Walde und mit Deiner Existenz, die ein Beruf ja durchaus stützt, so fahrlässig umgeht, nur, um selbst den größtmöglichen Vorteil aus seiner Lebenssituation zu ziehen? Ich würde das sicherlich nicht unterstützen, sondern jetzt mal auf mich selbst schauen, mir einen anderen Arbeitsplatz suchen und den Chef mal zum Nachdenken bringen, falls er nicht gleich wieder jemanden finden sollte, der seine Spielchen mitmacht.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Nein, das möchte ich keinesfalls. Ich komme mir momentan vor, als muss ich nach der Lebensplanung meines Chef und deren Frau arbeiten und das möchte ich nicht. Ich möchte mir gerne sicher sein, woran ich bin. Ich bewerbe mich seit einigen Wochen schon, jedoch wurde irgendwie nie etwas daraus und nun haben sich durch meine Bewerbungen per E-Mail 2 Vorstellungsgespräche ergeben, woraus ich mir einen neuen Arbeitsplatz erhoffe, indem es geregelter zugeht und man auch weiß woran man ist und man nicht nach der Lebensplanung des Chefs arbeiten muss.

Ich arbeite nun noch bis zum 18.11. anstatt bis zum 11.11. und lasse mir danach meinen Urlaub von 6 Tagen zum Lohn dazu ausbezahlen. So bekomme ich noch den kompletten Monat Geld und hoffe schnell einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen, denn für mich ist es schrecklich arbeitslos zu sein. Da ich meinem Chef das mit der Großbaustelle nicht glaube, vertraue ich ihm da auch keineswegs. Er erzählte jede Woche etwas neues, z.B. das er seinen 7 Mitarbeitern nun bald kündigen muss, da es über den Winter keine Arbeit gibt, jedoch kündigt er einen aus dem Grund, das es keine Arbeit momentan gibt und stellt Stunden später einen neuen Arbeiter ein für genau dieselbe Stelle.

Da mein Partner und ich eine Wohnung ab zu bezahlen haben, können wir nicht in der Schwebe stehen, wie es momentan bei mir der Fall ist. Das ist einfach sehr unsicher und ich fühle mich auch nicht wohl, auch wenn mir die Arbeit Spaß macht im Büro und ich alleine im Büro bin und Verantwortung habe. Letzendlich ist es einfach nicht schön einen Mitarbeiter wie mich mit Kind dermaßen in der Schwebe stehen zu lassen und wöchentlich seine Meinung bezüglich des Arbeitens zu ändern.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Nicht nur das, SybeX, sondern es kann auch nicht sein, dass man sich ständig nach der Nase eines Vorgesetzten richten muss, der mehr als unprofessionell arbeitet und keine sonderliche Ahnung von Tuten und Blasen, jedenfalls aber nicht von der Mitarbeiterführung zu haben und es wundert mich bei seinem Verhalten auch schon beinahe, dass er überhaupt dazu in der Lage ist, ein Unternehmen zu führen, denn mir kommt das alles nach dem, was Du bisher darüber erzählt hast, wirklich mehr als unprofessionell und unvorbereitet vor.

Für Dich darf das aber nicht bedeuten, dass Du dauerhaft dankbar dafür sein musst, wenn er Dich immer wieder nach jeder neuen Kündigung wiedereinstellt, denn er hat Dich gar nicht erst zu kündigen, nur, weil ihm gerade irgendetwas nicht passt, das sich in fünf Minuten wieder geändert haben kann. Dein Vorgesetzter scheint ja nicht einmal eine Woche vernünftig und strukturiert überdenken zu können, wenn er sich nach Ablauf einer solchen und seiner Feststellung, dass er Dich ja eigentlich doch – wenigstens erstmal – braucht, wieder meldet, um Dich zur Rückkehr zu bewegen. Dass Dir das alles zu viel wird, kann ich gut nachvollziehen und es bringt einfach gar nichts, ihm weiter die Stange zu halten, zumal Dein Vorgesetzter ja offenbar selbst nicht so ganz weiß, was er will, außer eben, dass er möglichst gut dabei wegkommen möchte.

Das ist gewissermaßen zwar auch wiederum verständlich, aber es gibt dennoch auf Seiten eines Arbeitgebers eben nicht nur Rechte, sondern auch einige Pflichten, an die auch er sich zu halten hat, auch, wenn ihm das nicht gefällt. Ich denke, er sollte die Gelegenheit, das zu begreifen, eigentlich auch mal bekommen und ich denke, ich hätte mich schon insofern mal gewehrt und ihm gezeigt, dass er mit seinen Arbeitnehmern eben nicht so umspringen kann, wie es ihm nach seiner Laune gerade passt, gerade, was diese Kündigungsfluten angeht, die sicherlich so nicht zulässig sein dürften.

Du solltest zusehen, dass Du für Dich den größten Vorteil aus dieser Angelegenheit ziehst und ich denke, dass Du auch bald einen neuen Job finden wirst, wenn Du Dich entsprechend dahinterklemmst. Die Vorstellungsgespräche sind ja schon einmal ein gutes Zeichen dafür, dass Du einen gewissen Marktwert hast und ich kenne nicht gerade wenige Menschen, die Hunderte von Bewerbungen schreiben, ohne überhaupt einmal eingeladen zu werden, also würde ich meinen, dass Deine Vorgehensweise nicht ganz verkehrt ist. Allerdings kannst Du auch, wenn Du dann arbeitslos bist und Arbeitslosengeld beziehst, prüfen lassen, ob Du die Voraussetzungen für einen Bildungsgutschein erfüllst, um durch zusätzliche Kurse oder Weiterbildungen Deine berufliche Qualifikation so zu verbessern, dass es Dir einerseits leichter fällt, einen neuen Job zu finden und auch in Bezug darauf hilfreich sein dürfte, dass Du Dir ein solches Arbeitsverhältnis in Zukunft nicht mehr antun musst.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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