Beim Einschlafen "einen Arm zuviel" haben
Ich kenne das mit dem Arm zu viel nur, wenn ich mit meinem Freund kuschel. Kommt dabei aber auch darauf an, wie wir dabei liegen. Nicht immer ist der Arm zu viel. Wenn ich alleine unter meiner Bettdecke liege, dann habe ich keine Körperteile quasi übrig.
Mir kommt das eigentlich nie so vor. Ich habe auch jeden Abend meine feste Schlafstellung. Ich kann beispielsweise nicht auf dem Rücken schlafen, also mit dem Bauch nach oben. Ich habe das schon oft ausprobiert, weil es ja am gesündesten sein soll, aber ich bekomme kein Auge zu.
Ich liege meistens seitlich, der eine Arm wird unter das Kissen gelegt, das Kissen kommt darüber und darauf lege ich dann meinen Kopf. Der andere Arm ist dann immer am Körper. Das ist eigentlich meine liebste Schlafstellung, auch wenn es vielleicht nicht allzu gesund ist, seitlich zu schlafen. Mich wundert allerdings auch, dass mein linker Arm nie am nächsten Morgen eingeschlafen ist, weil ich ja die ganze Nacht auf ihm draufliege.
Ich habe das auch öfters mal und das nervt echt tierisch. Dann liegt man gerade perfekt und ist eine Minute vom Einschlafen entfernt und dann tut einem der Arm weh oder er schläft ein oder sonst etwas. Das ist wirklich ätzend und ich bin dann auch immer wieder hellwach und dann kann das Ganze von vorne los gehen.
Ich drehe mich dann immer so hin, dass ich irgendwie so liege, ohne halb auf mir selber drauf zu liegen und auch wenn das nicht so bequem ist, bleibe ich dann gezwungenermaßen so liegen, damit ich irgendwann wieder einschlafen kann.
Ja, dass kenne ich auch. Ich habe es aber zum Glück erst sehr selten gehabt. Ich bin dann in der Nacht einfach aufgestanden und habe meinen Arm getreckt und gereckt und habe ihn in der Luft hin und her gewirbelt. Ich wusste nicht, ob es helfen würde, aber es erschien mir als einzige sinnvolle Wahl. Danach bin ich noch in die Küche und habe mir einen Schluck zu trinken geholt, um mich gedanklich von diesem komischen Arm etwas abzulenken. Diese Methode hatte auch ganz gut geklappt, danach konnte ich ohne Probleme einschlafen. Dieser Effekt kommt häufig vor, wenn sie etwas in dem Arm ansammelt oder anstaut. So zum Beispiel Wasser oder Blut. Daher auch dieses seltsame Gefühl, dass der Arm nicht zu einem gehört, weil er gerade "nicht richtig funktioniert".
So in etwa könnte ich mir das theoretisch vorstellen. Es wäre eine Begründung. Als ich dass das zweite mal hatte, habe ich versucht mich im Bett daran zu gewöhnen und mich damit zu arrangieren, hatte aber leider nicht funktioniert. Auch das Aufstehen half nicht so wie beim ersten mal, daher habe ich noch eine Weile fern geschaut. Als ich dann wieder ins Bett gestiegen bin, konnte ich auch einschlafen, der Arm machte dann keine Probleme mehr und fühlte sich auch nicht mehr sonderbar an. Aber an sich ist das schon ein recht ekeliges Gefühl, wenn der Arm sich nicht mehr gewohnt anfühlt sondern wie irgendein Gefühl eines Fremdkörper.
Bei mir ist es eher so, dass ich das Gefühl habe, dass der Arm einfach stört und nicht, dass er eingeschlafen ist. Er schläft dann höchstens ein, wenn ich diese Schlafstellung erzwinge, wo eigentlich der Arm stört. Deswegen muss ich mich dann komplett anders hinlegen. Es stört einfach was im Bett, als wenn der Arm nicht mir gehört aber an mir angewachsen ist.
Ich habe es ganz selten, dass mich ein Körperteil stört, manchmal sind es aber eher die Füße. Insbesondere, wenn ich mit nackten Füßen auf ein Microfaser-Bettlaken liege, habe ich das Gefühl, diese Füße stören einfach. Inzwischen umgehe ich es, indem ich einfach andere Bettlaken nutze und damit auch gut und beruhigt schlafen kann. Ansonsten habe ich kein Gefühl der störenden Beine oder Arme, die mich nerven. Das kommt nur mal vor, wenn mein Partner vor mir im Bett liegt und sich selbst auf das gesamte Bett ausgebreitet hat, alles andere ist aber okay.
Ich hab das Problem auch oft. Ich wälze mich ewig im Bett und egal wie ich liege, es ist nicht perfekt zum einschlafen. Manchmal würde ich mir die Arme gerne absägen um es mal übertrieben zu sagen. Irgendwann schlafe ich zum Glück immer ein . Auch wenn es manchmal einfach unnötig lange dauert, weil einfach jede Position ungemütlich ist. Oft ist es sehr anstrengend.
Es gab zwar eine Zeit, in der es mir tatsächlich auch so ging, aber ich glaube, dass ich diese Problematik das letzte Mal in meiner Kindheit erlebt habe. Damals wusste ich oft nicht, wie ich liegen soll, zumal mir von meiner älteren Schwester erzählt worden war, dass ich aufpassen müsste, dass mir kein Arm aus dem Bett hängt, da sich unter meinem Bett Monster befänden, die mir den überhängenden Arm sonst abbeißen würden. In der Annahme, dass das so seine Richtigkeit hat und dementsprechend natürlich auch mächtig eingeschüchtert, habe ich mir also kurzfristig und endgültig eine gute Lösung zum Verstauen meiner beiden Arme gesucht – und sie auch gefunden.
So schlafe ich seit heute immer in derselben Liegeposition ein und kann mich nicht darüber beschweren, einen Arm zu viel zu haben, den ich nicht unterbringen würde. Grundsätzlich liege ich nämlich auf einem Arm, in der Regel ist das der linke, den ich auf dem Kopfkissen positioniere. Mit meinem rechten Arm umfasse ich die Decke von innen, quasi so, als wollte sie mir jemand wegziehen und ich könnte sie auf diese Weise festhalten. Diese Schlafposition ist für mich die denkbar bequemste, die ich kenne, und ich tue mich wirklich schwer, in einer anderen Liegeposition einzuschlafen – allerdings weniger, weil ich dann nicht wüsste, wohin mit meinen Armen, sondern eher, weil ich häufig das Problem habe, dass mir der Kopf wehtut, wenn ich ihn direkt aufs Kissen lege.
Ich kenne das Gefühl kaum. Also es kommt bei mir wirklich selten vor, dass es vorkommt. Im Allgemeinen kommt es auch immer in Nächten vor, wo ich sowieso Schwierigkeiten mit dem einschlafen habe. Im Allgemeinen schlafe ich sehr schnell ein, um drehen und ein paar Minuten später schlafe ich. Ohne Probleme mit Beinen oder Armen. In Nächten wo ich allerdings nicht einschlafen kann, gehen mir dann plötzlich Körperteile im Weg um, das Kissen ist plötzlich unbequem und ich bekomm Kopfschmerzen davon etc. Ich denke, dass dieses Gefühl im Allgemeinen eben durch die Schlaflosigkeit entsteht, und nicht die Schlaflosigkeit durch die Probleme mit den Körperteilen. Also zumindest bei mir so, dass ich immer blöd daliege und immer irgendetwas nicht passt, wenn ich nicht einschlafen kann. Allerdings könnte ich jetzt nicht sagen, ob es da eine Medizinische oder Wissenschaftliche Erklärung zu gibt.
Das kenne ich nur zu gut. Das kann manchmal richtig nerven, wenn man grad wirklich schlafen will und nicht weiß wohin mit seinen Knochen. Manchmal weiß man gar nicht wie rum man liegen soll. Da krieg ich oft die Krise. Irgendwann schlafe ich dann zwar doch ein, aber es dauert länger als es nötig wäre. Da würde ich mir am liebsten die Arme und Beine für die Nacht abschrauben und neben das Bett stellen. Aber ich denke das geht vielen so. Es gibt halt manchmal Tage an denen das so ist.
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