Weihnachten - Ein Fest für die Familie oder die Wirtschaft?
Weihnachten steht bald wieder einmal vor der Tür. Man freut sich bereits ein ruhiges und gemütliches Weihnachtsfest feiern zu können; und das alles am liebsten bei seiner Familie; ganz ohne Stress und Belastungen. Das einzige was in den meisten Fällen trotzdem belastet wird ist die Geldbörse, und vielen ist dies noch nicht einmal bewusst.
Wer kennt das nicht? – Einen späten Nachmittagseinkauf kurz vor Weihnachten um noch einmal die „billigsten Schnäppchen“, welche die Läden zu bieten haben zu ergattern. Doch falsch gedacht! Diese Schnäppchen sind nämlich meist extrem überteuert. Ein Fernseher kostet zum Beispiel in der Vorweihnachtszeit bis zu 200€ mehr; erst im Februar werden die Preise wieder gesenkt. Zudem kommt noch, dass fast jede denkbare Industrie das Fest als Kapitalzweck ausnützt.
Die Spiele-, Bücher, und Filmindustrie verdienen einen enorm hohen Betrag vor Weihnachten. Oft werden die Termine für Neuerscheinungen extra im Dezember angesetzt, damit man die Produkte zu Weihnachten verschenken (bzw. sich wünschen kann).Die wichtigste Zielgruppe sind in diesem Fall Kinder. Deswegen wird versucht mit vielen Werbungen die unschuldigen Kinderaugen auf ein Produkt zu lenken, in der Hoffnung, dass die Kinder dieses Produkt auf ihre Wunschliste schreiben.
Ein weiterer Gewinner des Weihnachtsfests ist u.a. die Musikindustrie. Jedes Jahr werden alte Lieder wie „Last Christmas“ erneut ausgegraben, ver-, und gekauft und landen in den Top Platzierungen der Charts direkt neben aktuellen Hits; und das obwohl es mittlerweile niemanden mehr geben dürfte, der von diesen Liedern nicht schon längst genug hat.
Doch damit nicht genug! Hinzu kommen noch die vielen privaten Punschhütten, Maroni- und Langosstände. Diese sind nicht nur voll von lauter 12-jährigen Kindern, die das Bedürfnis haben zu randalieren; sie sind natürlich auch viel zu überteuert. Oft verzichten die Punschhüttenbesitzer sogar auf praktische Pappbecher und verlangen für eine Tasse mehrere Euro Einsatz.
Das sonst so friedliche Weihnachtsfest ist also offensichtlich eine der wirtschaftlich bedeutendsten Zeiten des Jahres, auch wenn das manche nicht gerne wahrhaben wollen.Das fällt dann besonders auf wenn ein Unternehmen noch weiter geht und zum Beispiel so wie die Coca-Cola Company einfach die Rechte für das gesamte Weihnachtsfest und dem Weihnachtsmann kauft.
Natürlich fällt es nicht in jedem Fall so extrem aus und trotzdem kann man merken wie die Geldgier der Wirtschaftsindustrien von Jahr zu Jahr wächst. Es gibt keinen Weg diese vollkommen zu ignorieren. Meiner Meinung nach ist alles was man tun kann ist zu versuchen sich trotz allem zu entspannen und das Weihnachtsfest zu genießen; auch wenn man den Fängen der Wirtschaft nicht entkommen kann. Was meint ihr dazu?
Die Wirtschaft profitiert natürlich ordentlich von Weihnachten, jedoch ist es trotzdem eine sehr schöne Zeit/Fest in der ich gerne Geld für Verwandte ausgebe. Das Artikel teurer als sonst sind ist ein bisschen frech aber groß stören tut es mich nicht.
LiquidFusion hat geschrieben:Wer kennt das nicht? – Einen späten Nachmittagseinkauf kurz vor Weihnachten um noch einmal die „billigsten Schnäppchen“, welche die Läden zu bieten haben zu ergattern.
Leider kenne ich das nur zu gut, da ich bei Weihnachten sehr oft ein Last-Minute-Einkäufer bin. Ich nehme mir zwar jedes Jahr vor, dass ich früh genug die benötigten Geschenke besorge, aber meist wird das dann nichts. Allerdings kaufe ich auch keine riesigen Geschenke oder z.B. Elektroartikel, die sehr oft überteuert sind vor Weihnachten.
LiquidFusion hat geschrieben:Ein weiterer Gewinner des Weihnachtsfests ist u.a. die Musikindustrie. Jedes Jahr werden alte Lieder wie „Last Christmas“ erneut ausgegraben, ver-, und gekauft und landen in den Top Platzierungen der Charts direkt neben aktuellen Hits; und das obwohl es mittlerweile niemanden mehr geben dürfte, der von diesen Liedern nicht schon längst genug hat.
"Last Christmas" gehört aber nun einmal leider zum Weihnachtsfest dazu wie für viele der Gänsebraten oder Ähnliches. Ich mag das Lied auch nicht so gerne, aber wenn es keiner hören wollen würde, würde es auch nicht in den Charts so weit nach oben stürmen jedes Jahr von Neuem.
LiquidFusion hat geschrieben:Doch damit nicht genug! Hinzu kommen noch die vielen privaten Punschhütten, Maroni- und Langosstände. Diese sind nicht nur voll von lauter 12-jährigen Kindern, die das Bedürfnis haben zu randalieren; sie sind natürlich auch viel zu überteuert. Oft verzichten die Punschhüttenbesitzer sogar auf praktische Pappbecher und verlangen für eine Tasse mehrere Euro Einsatz.
Was bitte ist denn Langos? Habe ich noch nie gehört, geschweige denn hier mal gesehen. Der Verzicht auf Pappbecher ist aber deutlich umweltfreundlicher und ich befürworte das auch. Bedenke nur einmal, wie viele Papp- oder Plastikbecher da alleine pro Tag pro Glühweinstand anfallen würden. Das würde sich dann pro Weihnachtsmarkt pro Jahr schon in einem fünf- bis sechsstelligen Bereich bewegen. Für die richtigen Porzellanbecher zahlt man ein Pfand. Möchte man den Becher mitnehmen, erhält man das Pfand nicht zurück. Gibt man ihn wieder ab, erhält man das Pfand zurück und fertig.
LiquidFusion hat geschrieben:Das fällt dann besonders auf wenn ein Unternehmen noch weiter geht und zum Beispiel so wie die Coca-Cola Company einfach die Rechte für das gesamte Weihnachtsfest und dem Weihnachtsmann kauft.
Wo hast du denn diese Information her? Es wäre mir komplett neu, wenn man Rechte auf den Weihnachtsmann anmelden könnte. Sicherlich auf eine ganz bestimmte Zeichnung oder Form des Weihnachtsmannes, aber nicht auf die Figur allgemein.
Nun aber zu deiner Frage: Weihnachten ist das, was jeder für sich daraus macht. Sicherlich ist es für den einen mehr Kommerz und er kauft Geschenke im Wert von mehreren hunderten Euro und vergisst darüber total, den eigentlichen Grund von Weihnachten. Aber demgegenüber stehen sicherlich auch Leute, die sich nur auf das Wesentliche besinnen, sich ein paar ruhige Tage machen und nur Kleinigkeiten verschenken, wenn überhaupt.
Leider verkommt das Weihnachtsfest immer mehr zu einem kommerziellen Fest und kaum einer weiß noch, was wir dort eigentlich feiern. Das merkt man immer wieder an den Umfragen der Privatsender auf den Weihnachtsmärkten, wo kaum jemand weiß, dass zu Weihnachten die Geburt Jesu Christi gefeiert wird. Sicherlich ist es ursprünglich ein heidnisches Fest und alleine schon der Weihnachtsmann ist reiner Kommerz, aber das lasse ich nun mal außer Acht. Bei uns früher in der Familie kam noch das Christkind und nicht der Weihnachtsmann.
Gerade gestern habe ich gehört, dass die Deutschen in diesem Jahr weniger für Geschenke ausgeben möchten. Es wurden 2000 Personen befragt und durchschnittlich kam heraus, dass jeder 213 Euro für Geschenke ausgeben würde (im letzten Jahr waren es 233 Euro, glaube ich). Das finde ich ehrlich gesagt schon recht viel. Wobei dann natürlich auch noch dazu kommt, dass dies nur eine recht kleine Gruppe ist, die befragt wurde, und zwischen dem Vorhaben und der letztendlichen Umsetzung ist ja sehr oft auch noch eine gewisse Diskrepanz. Ich habe nie so viel für Weihnachtsgeschenke ausgegeben, da ich der Meinung bin, dass die Geste zählt, und eben nicht die Höhe des Geschenkepreises.
Ich freue mich auf Weihnachten, da ich bei meinen Eltern und meiner Schwester, meinem Schwager und meiner dann elf Monate alten Nichte zu Besuch bin. Leider wohne ich knapp 700 Kilometer von ihnen entfernt und deshalb ist es schön, wenn ich dann zu Weihnachten ein paar Tage dort in aller Ruhe verbringen kann. Ich weiß zwar jetzt schon, dass es auch mal wieder ein wenig Stress geben wird irgendwann, aber das ist normal bei uns. Am Meisten freue ich mich auf meine Nichte, wo ich jetzt schon meine Schwester nerve, was ich ihr denn zu Weihnachten schenken könnte.
Ich denke, dass es in erster Linie der Wirtschaft dient, ganz klar. Man muss nur mal beobachten, wie die Leute in die schon viel zu vollen Kaufhäuser rennen und kaufen, als gäbe es kein Morgen. Jeder muss das Teuerste und Beste haben, teilweise sind die Leute wie vom Satan gehetzt, das geht gar nicht! Und wenn man immer hört, was die Leute so an Geld ausgegeben haben, würde ich schon sagen, dass die Händler sich freuen können.
Weihnachten war vielleicht früher ein Fest der Familie, da hat die Familie zusammen gesessen, gegessen, sich unterhalten und selbst gemachte Geschenke ausgetauscht. Jedenfalls habe ich es mal so gehört. Heutzutage ist doch davon nichts mehr übrig, es geht nur um teure Geschenke und Konsumterror, mich nervt das total.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich generell ein Weihnachtsmuffel bin, weil ich diesen ganzen Hype einfach nicht teilen kann. Klar ist es schön, wenn überall die Lichter brennen und es nach Glühwein duftet. Aber diese ganzen Pflichtbesuche und das Theater, das vorher gemacht wird, nerven mich richtig. Am liebsten würde ich wegfahren, irgendwo ins Warme, wo man für sich ist und erst wiederkommen, wenn alles vorbei ist!
Ich denke, dass es in der heutigen Gesellschaft leider so ist, dass Weihnachten wirklich ein Fest für die Wirtschaft geworden ist. Ich weiß nicht, wieso alle Menschen immer denken, dass die Geschenke immer richtig teuer sein müssen. Das verstehe ich einfach nicht. Die Geschenke sollen doch in erster Linie dem Beschenkten gefallen und dafür müssen sie nicht immer sonst wie teuer sein.
Ich finde es immer traurig, wenn Eltern meinen, dass sie ihren Kindern Geschenke kaufen müssen, mit denen sie kaum was anfangen können. Was soll denn bitte schön ein Grundschulkind mit einem Iphone 4 32GB anfangen? Nicht sehr viel. Mit Puppen oder anderen Sachen wäre das Kind sicherlich sehr viel glücklicher gewesen. Mal ganz abgesehen davon hätte ich in dem Alter auch kein Handy bekommen und schon gar nicht so ein teures.
Natürlich verdient die Wirtschaft vor Weihnachten sehr viel, weil ja schon immer mehr Geschenke gemacht werden. Bei uns ist Weihnachten aber immer noch das Fest der Familie, wir schenken uns zwar auch etwas und in der Regel schon viel, aber es ist bei uns ein harmonisches Familienfest.
Wir sind gemütlich versammelt und genießen ein tolles Essen mit anregenden Gesprächen, es wird noch selber Musik gemacht, denn fast jeder in der Familie spielt ein Instrument oder kann sehr gut singen. Natürlich gehen wir auch zum Gottesdienst, aber das machen wir auch so sehr oft und nicht weil Weihnachten ist. Die Geschenke gibt es dann nach dem Essen, und dabei lassen wir und auch Zeit, denn es ist ein Fest und da wird es bei uns nie hektisch.
Es ist ja kein Geheimnis, das die Wirtschaft von den Weihnachtseinkäufen extrem profitiert. Das wird auch jedes Jahr in der Adventszeit in den Nachrichten gesagt, dass ein fünftel der gesamten Einnahmen des Jahres in der Adventszeit eingenommen wird. Aber auch so weiß man, dass kurz vor Weihnachten alle noch schnell die Geschenke kaufen müssen, weil dass heutzutage so üblich ist. Dementsprechend steigt dann auch der Umsatz im Einzelhandel.
Der Einzelhandel weiß das natürlich auch und fokussiert sich mit der Produktion und mit den Bestellungen auf die Weihnachtszeit. Auch viele Rabattaktionen etc. findet oftmals vor Weihnachten statt, um die Menschen in die Läden zu locken. Letztendlich ist Weihnachten ein Fest der Liebe und mit Geschenken kann man seine Liebe manchmal am besten zeigen. Von daher finde ich, das es trotz des Umsatzes kein reines Fest der Wirtschaft ist.
Sicherlich ist Weihnachten eines der Feste, wenn nicht sogar das bedeutendste Fest im Jahr überhaupt, von dem die Wirtschaft in schöner Regelmäßigkeit profitiert, das steht wohl außer Frage. Ob das nun aber so besonders schlimm ist, will ich in Frage stellen, denn würde es nicht eine entsprechend große Nachfrage für all das Angebotene geben, so würde die Wirtschaft sich auch bemühen können wie sie wollte und es würde ihr doch nichts nutzen, denn wo keine Abnehmer sind, da lohnt sich auch das teure Anbieten nicht auf Dauer. Es ist aber sicherlich so, dass das Weihnachtsfest von den kaufkräftigen Kunden entsprechend angenommen wird und es deshalb eben auch einen Markt für all diese teilweise so wirklich nervtötenden Dinge gibt, die sich verkaufen lassen, womit ja leider wiederum nicht nur Waren und Lebensmittel gemeint sind.
Dennoch fühle ich mich davon gar nicht so sonderlich umgeben und ich habe in der letzten Vorweihnachtszeit auch tatsächlich nur ein einziges Mal einen Fetzen von „Last Christmas“ gehört, vermutlich, weil ich generell sehr selten Radio höre und mir so auch die Weihnachtslieder erspart bleiben, die ich nicht hören will. Auch einen Weihnachtsmarkt habe ich nicht besucht und ich habe kein einziges meiner Weihnachtsgeschenke in einem Laden gekauft, sondern alle meine Käufe online erledigt. Dabei habe ich mich dieses Jahr allerdings schon recht kurz gefasst und nur Kleinigkeiten gekauft.
Ich kann für meinen Teil also wirklich behaupten, dass das letzte Weihnachten in erster Linie ein Tag war, an dem ich ein paar Stunden lang meinen Schatz gesehen habe, danach zum Essen eingeladen war und anschließend eine liebe Freundin von mir vom Bahnhof abgeholt habe, damit diese über Nacht hier bleibt und am Weihnachtsabend nicht alleine zu Hause sitzt, denn das wollte ich für sie wirklich nicht. Bei dieser Gelegenheit ist mein Auto am Bahnhof nicht mehr angesprungen und wir hatten es recht lustig. Ich würde tatsächlich sagen, dass ich mich am vergangenen Weihnachtsfest hauptsächlich auf die Menschen konzentriert habe, die mir wichtig sind und die mich umgeben. Von irgendwelchen grellen Liedern, Lichtern oder sonst irgendeinem Zirkus, das von der Wirtschaft veranstaltet wird, habe ich mich ferngehalten. Es war ein sehr ruhiger Tag, und ich habe mich weder gehetzt noch sonst unter irgendeinen Druck gesetzt gefühlt. Allerdings meine ich auch, dass das eigentlich jeder für sich selbst eben so entscheiden können sollte und niemand (oder wirklich nur ganz wenige, die sich diesem ganzen Chaos nicht entziehen können) sich zwingend irgendeinem weihnachtlichen Tohuwabohu aussetzen muss, wenn er das nicht will.
Natürlich ist es so, dass an Weihnachten die Wirtschaft ordentlich angekurbelt wird. Immerhin gibt so gut wie jeder Mensch an Weihnachten viel Geld aus. Es werden Unmengen an Geschenken gekauft und es ist auch normal, dass man an Weihnachten ein aufwändiges Menü vorbereitet, das auch nicht ganz billig ist. Außerdem wird auch Geld für weihnachtliche Dekoration ausgegeben und es ist auch normal, dass man hin und wieder auf einen Weihnachtsmarkt geht und sich dort einen Glühwein oder etwas anderes zum Trinken oder zum Essen gönnt.
Ich muss sagen, dass ich es jedoch gar nicht so schlimm finde, dass sich die Wirtschaft von Weihnachten einen großen Profit erhofft. Immerhin ist ja keiner dazu gezwungen, Geschenke zu kaufen und wenn man keine Geschenke kaufen möchte, dann kann man das ja einfach mit der Familie und mit Freunden absprechen. Und niemand ist auch dazu gezwungen, auf Weihnachtsmärkte zu gehen oder teure Gerichte zu kochen. Von daher kann ich es auch absolut nicht nachvollziehen, wenn sich Leute über so etwas aufregen. Immerhin zwingt ja sie ja niemand dazu, an Weihnachten Geld auszugeben.
Ich bin jemand, der es absolut liebt, Geschenke zu kaufen und auf Weihnachtsmärkte zu gehen. Ich liebe es, mein Geld für so etwas auszugeben und von daher gebe ich im November und auch im Dezember richtig viel Geld aus. Das macht mir aber auch großen Spaß und ich genieße diese Zeit auch richtig. Davon profitieren auch meine Familie und meine Freunde, da wir auch alle großen Spaß daran haben, gemeinsam auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen und dort einen Glühwein zu trinken.
Man könnte Weihnachten umbenennen in „Wirtschaftsfeiertage“, denn es wird in jedem Jahr schlimmer und hektischer. Das Weihnachtsgeschäft boomt und die Geschäftsleute reiben sich abends die Hände und freuen sich über einen guten Umsatz. Nur der Verbraucher hat es in der Hand, dem entgegenzuwirken. Die Werbung gaukelt ihm die günstigsten, schönsten und begehrtesten Geschenke vor und seine Augen werden immer größer bei dem tollen Angebot. Der Wunsch wird in ihm geweckt, auch dies und das noch zu kaufen und zu verschenken. Leider kann er meistens nicht „nein“ sagen. Und so arbeitet er der Wirtschaft in die Tasche.
Aber was wird aus dem einst so ruhigen, besinnlichen Familienfest? Ein hastiges, hektisches Geschenk-Programm. Das alles verstehe ich nicht mehr. Für mich ist Weihnachten immer noch ein Teil dessen, was es ursprünglich war. Geschenke werden bei uns klein geschrieben. Erwachsene haben schon lange nichts mehr erhalten. Geschenke bekommen nur die Kinder und auch keine teuren Geschenke. Alles bleibt im Rahmen. Hektik und Stress wird ausgeblendet. So hat es jeder selbst in der Hand, was er aus dem Weihnachtsfest macht.
Da du die Weihnachtsmusik angesprochen hast, die hört man ja nur in der Weihnachtszeit und sonst das ganze Jahr nicht. Und da höre ich schon mal gerne „White Christmas“ mit Bing Crosby oder Stille Nacht. Mich nerven auch die auf Weihnachtsmärkten und in Geschäften dauernd abgespulten Weihnachtslieder sehr. Aber wenn man Daheim bei schöner Stimmung sich ein Weihnachtslied anhört, ist das nicht zu vergleichen. Es kommt also immer noch darauf an, was man aus Weihnachten macht.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-173743.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung 1022mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Rubbelfeld · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung
- Palmen für die Wohnung 2980mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Dreddi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen für die Wohnung
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun? 1833mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: helgak62 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun?
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel? 1329mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wawa666 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel?