Erwachsene, die Spielzeug sammeln
Ich sammle sporadisch altes Spielzeug, aber das ist ein kleines Nebenergebnis vom meinem richtig großen Hobby dem Sammeln von historischen Zinnfiguren. Das ist ja im gewissen Sinne auch Spielzeug, auch wenn ich meinen Kindern so etwas niemals zum Spielen geben würde weil es einfach zu schade ist. Bei meinen Käufen bleibt es nicht aus dass man auch mal auf anderes Spielzeug stößt welches zur Sammlung passt wie alte Figuren aus Elastolin, Blechautos oder Erbsenkanonen. Da werde ich dann schon schwach und kaufe sie mir und erfreue mich daran.
Aus diesem Grunde habe ich auch vollstes Verständnis wenn sich auch Erwachsene für Spielzeug interessieren und zum Beispiel versuchen ihr Spielzeug aus der Kindheit wieder zu beschaffen. Mein Vater der in diesem Jahr Siebzig wurde hatte oft davon erzählt dass er als Kind immer eine Dampfmaschine haben wollte und sie nie bekam, also haben wir eine zu seinem Geburtstag gekauft. Er hatte dabei strahlende Kinderaugen, also können solche Geschenke auch in diesem Alter nicht verkehrt sein.
hooker hat geschrieben: Mein Vater der in diesem Jahr Siebzig wurde hatte oft davon erzählt dass er als Kind immer eine Dampfmaschine haben wollte und sie nie bekam, also haben wir eine zu seinem Geburtstag gekauft. Er hatte dabei strahlende Kinderaugen, also können solche Geschenke auch in diesem Alter nicht verkehrt sein.
Das finde ich ein echt schönes Geschenk! Ich kann mir vorstellen, dass dein Vater sich darüber sehr gefreut haben muss. Wenn man als Kind etwas wirklich haben wollte, dann trägt man diesen unerfüllten Wunsch ja auch unbewusst mit sich herum und es muss ein schönes Gefühl sein, wenn ein so lange gehegter Wunsch in Erfüllung geht.
Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn man als Erwachsener Spielzeug sammelt, es ist doch schön wenn man noch so ein Hobby hat.Wahrscheinlich haben die meisten, die etwas dagegen sagen selbst noch den ein oder anderen Teddybär aus ihrer Kindheit im Keller, von dem sie sich nicht trennen können. Ich habe zum Beispiel auch einen Teddybär, den ich mit drei Jahren geschenkt bekommen habe und seitdem nie in Keller geräumt habe. Diesen Bär könnte ich niemals aus meinem Zimmer räumen, geschweige denn verschenken oder wegwerfen.
So ähnlich ist es auch mit den anderen Kuscheltieren, davon liegen zwar viele im Keller, aber ich würde sie nie freiwillig hergeben. Da hängen einfach so viele Erinnerungen dran und man sollte doch nie vollständig erwachsen werden. Es ist schön, wenn man immer noch etwas von der Kindheit aufbewahrt. Solange man nicht jede Woche die Spielzeugläden leerkauft, finde ich es schön, wenn man das alte Spielzeug sammelt und sich vielleicht ab und zu etwas neues dazu kauft.
Ich selbst hebe auch mein ganzes altes Spielzeug auf dem Dachboden auf. Später einmal werden sich meine Kinder bestimmt freuen damit spielen zu können und wenn nicht, kann man es immer noch gut verkaufen. Ich habe aber auch schon im Fernsehen gesehn, dass manche Leute Spielzeuge sammeln. Darunter fiel auch einmal eine erwachsene Frau, die ein ganzes Zimmer voll Barbiepuppen hatte. Sie hatte darin einen extra Schrank aufgestellt, wo sie jede ihrer Barbiepuppen dekorierte.
Es stört mich nicht großartig, wenn man als Erwachsener Spielzeug sammelt und ich habe auch nichts gegen solche Leute, nur frage ich manchmal was in deren Köpfen vorgeht, denn normal ist es ja nicht unbedingt. Es ist als Außenstehender oftmals ganz witzig anzusehen, wie sich ein Erwachsener in der Spielwarenabteilung etwas kauft. Sicher werden sich die dort Angestellten kaum Gedanken darüber machen, man könnte ja ein Geburtstagsgeschenk für sein Kind kaufen, aber ich würde jemanden, der in einem Zimmer in seiner Wohnung Spielzeug auf den Regalen dekoriert hat schon etwas belächeln. Aber es ist jedem das seine.
Lieber Spielzeuge sammeln und ordentlich aufbewahren, als dann als Messie zu enden, lauter Müll in seiner Wohnung zu sammeln und sich davon nicht mehr trennen können. Das finde ich nochmal um einiges schlimmer. Aber immerhin hat jeder von uns so seine Angewohnheiten und es wäre doch auch langweilig, wenn jeder Mensch gleich wäre und die gleichen Vorlieben hätte. In diesem Sinne sollte sich doch jeder frei entfalten können
Crispin hat geschrieben:Lego und Co. gibt es im Überfluss, was will man da sammeln.
Wirfst du einen Blick auf die Lego Seite, dann wirst du feststellen das es dort inzwischen schon lange nicht mehr nur das Alltagslego für die Kinder gibt, sondern richtige Sammlerstücke die selten bis gar nicht für Kinder gedacht sind. Dabei denke ich an die riesigen Lego Paläste die man kaufen kann, wie zum Beispiel das Taj Mahal welches knapp 600 Euro gekostet hat wenn ich mich noch richtig erinnern kann. Da man das ganze heute nur noch selten bekommt, gilt es damit schon als Sammlerstück. Auch das ältere Lego gerade aus den Anfangszeiten hat einen hohen Sammlerwert und das wird dann auch nur noch zusammen gebaut und aufgestellt, eben wie bei den Kuscheltieren und Puppen die du bereits genannt hast.
Zudem ist Lego zeitlos, und mit 11 Jahren jemanden zu Verurteilen weil er damit noch gespielt hat das ist auch einfach nur lächerlich. Es gibt halt Menschen (wie offenbar du) die sich früher von diesen Spielsachen trennen und sich andere Beschäftigungen suchen, und andere spielen noch mit 14 am liebsten mit dem Lego. Was ist daran zu verachten? Ich habe auch mit 16 Jahren noch mit meinem Lego gespielt und gehöre keiner Unterschicht an, bin auch nicht dumm und habe einen überdurchschnittlich hohen IQ Wert und stehe seit langem mit beiden Beinen fest im Leben. Denn das was man am Ende aus sich macht, das hängt nicht davon ab wielange man mit Lego spielt sondern ist zum einen eine Sache der allgemeinen Erziehung durch die Eltern, Schule und Freunde und zum anderen auch ein Teil von seiner eigenen Einstellung. Nur auf die Information, dass jemand in diesem Alter noch mit Lego gespielt hat, direkt ein Kindheitstrauma zu schließen und denjenigen dazu zu betiteln das sich dieser dann nicht seinem Alter entsprechend verhält weil man sich hin und wieder etwas gönnt um Erinnerungen zu behalten oder auch einmal zu schauen was es an neuen Innovationen gibt, lässt auf wirklich mangelnde Psychologische Fähigkeiten gepaart mit einer Menge Vorurteile und Klischees schließen.
Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht schlimm, wenn Erwachsene noch Spielzeug sammeln. Denn wie bereits angesprochen, sammeln tut fast jeder etwas und auch die Steif Kuscheltiere oder die Puppe gehören dazu, solang es sich eben in Grenzen hält. Fängt dann ein Erwachsener an, ständig mit den Sachen zu spielen oder für seine Puppen gar noch ein Kaffeekränzchen abzuhalten, spricht mit diesen und vermenschlicht die Sachen, dann würde ich mich auch fragen was dort schief gelaufen sein muss so einen an der Murmel zu haben. Das hat dann aber nichts mehr mit Sammeln zu tun, sondern dann werden die Sachen auch bespielt und stellen damit keine Sammlung dar, sondern Spielzeug. In einem gewissen Rahmen ist das natürlich dehnbar, und ich sage auch nichts wenn ein Erwachsener hin und wieder einmal mit seiner Eisenbahn spielt - doch sollte man sich soweit davon lösen können das ganze nicht täglich machen zu müssen oder sich wegen diesem "Hobby" in anderen Situationen einfach nicht mehr Altersgerecht verhalten kann.
Um mal auf deine Fragen zu antworten, ob ich es selbst merkwürdig finde, wenn andere Erwachsene noch am Sammeln von Spielzeug sind, oder ob ich vielleicht sogar ebenfalls Spielzeug sammle – nun, weder noch, ich habe eigentlich absolut kein Interesse an Lego, Playmobil und Co, mit Barbies habe ich noch nie gerne gespielt und Teddybären sitzen auch nur mal zur Dekoration in meinen Zimmern herum. Mit Lego zum Beispiel, dass du ja in deinem Beitrag etwas ausführlicher umschreibst, hatte ich eigentlich noch nie irgendetwas zu tun. Ich finde es im Großen und Ganzen gar nicht mal so uninteressant, was mit der Zeit für eine Technik bei diesen kleinen Spielzeugfiguren erschaffen wurde, aber selbst sammeln oder diese Technik testen und Lego somit zu spielen, käme nicht für mich in frage. Das wäre eben früher in kleinsten Kindertagen noch etwas anders gewesen, aber heute als erwachsene Frau habe ich da ehrlich gesagt gar keine große Lust mehr drauf, und eigentlich bin ich auch ganz froh darüber. So komme ich wenigstens gar nicht erst in Versuchung, ebenfalls irgendwann damit anzufangen, massenweise Spielzeuge zu Hause zu horten, oder mir eben selbst im Laden welche zu kaufen und mir somit eine kleine Sammlung anzuschaffen, da gibt es, ganz offen gesagt, wesentlich bessere und auch sinnvollere Gegenstände, für welche ich mein Geld ausgeben würde, und Legosteine oder ähnliches zählen definitiv nicht für mich dazu.
Als ich früher noch ein kleines Kind war, war ich allerdings absolut begeistert und auch irgendwie richtig fasziniert von den Sammelfiguren von Playmobil, ich hätte wahrscheinlich auch getrost den ganzen Tag damit spielen können und mir wäre kein bisschen langweilig geworden. So habe ich mir irgendwann, als ich gerade mal im Grundschulalter in der, soweit ich weiß, ersten Klasse war, ein erstes Sammelset mit Figuren gewünscht und dieses auch trotz des recht hohen Preises von meinen Eltern geschenkt bekommen, weil ich echt den ganzen Tag hätte darum betteln können und ich Playmobil einfach nur unheimlich toll fand. So kam es also dazu, dass ich mich den ganzen tag über mit den kleinen Figuren beschäftigen konnte und meine Eltern auch erstmal eine ganze Zeit lang mit meinen teuren Wünschen in Ruhe lassen konnte. Irgendwann wurde ich dann jedoch ein klein wenig älter, und meine Begeisterung für Playmobil Spielfiguren legte sich, und an dessen Stelle trat eine neue Begeisterung für Videospiele. Das war natürlich der pure Horror für meine Eltern, welche ohnehin schon nicht viel Geld hatten und uns, also meiner Schwester und mir, auch nicht jeden Wunsch erfüllen konnten, den wir äußerten, und das waren leider viel zu viele. Dennoch bekamen meine Schwester und ich irgendwann unsere ersten GameBoy’s, und ab diesem Punkt bauten wir eine unglaubliche Freude an Videospielen auf, die besonders ich noch viele Jahre ausleben würde.
So sammelten sich bei mir im Laufe der Zeit also sämtliche Videospielkonsolen der Firma Nintendo an, und auch heute sind noch einige davon recht häufig in Benutzung, wenn meine Schwester, oder irgendwelche anderen Freunde von mir eben mal zu Besuch da sind. Auch, wenn ich mittlerweile ebenfalls über Nintendo GameCube und eine Wii verfüge – mir persönlich sind jedenfalls immer noch die alten Spiele auf meiner guten alten Nintendo 64 am liebsten. Die damaligen Verkaufshits sind heute eben einfach nur pure Klassiker, und nicht nur, dass diese Spiele viel mehr Spaß bereiten können, als die modernen Games, meiner Meinung nach weisen sie trotz viereckigen Steinen und Co keine allzu großen Hässlichkeiten in der Grafik auf und können sich daher auch heute noch getrost sehen lassen. Diese Videospiele sind die einzigen Spielzeuge, wenn man sie denn so nennen kann, mit denen ich heute noch zu tun habe, mit anderen jedoch nicht und die meisten anderen wären mir ehrlich gesagt auch ein wenig zu dumm.
Nun ich war natürlich auch mal ein Kind und ich hatte damals auch sehr viel Spielzeug. Aber seitdem ich erwachsen bin, habe ich auch kein Kinderspielzeug mehr. Natürlich habe ich aus meiner Kindheit einige Andenken, wie zum Beispiel auch Spielzeug. Aber ich habe nun nicht alle Spielsachen aus meiner Kindheit aufgehoben und ich sammel diese auch nicht. Ich habe vielleicht ein oder zwei Kuscheltiere aus meiner Kindheit und eine Puppe. Natürlich hänge ich an diesen Spielsachen aus meiner Kindheit, da ich mit diesen Spielsachen sehr viele Erinnerungen und Emotionen verbinde.
Nun habe ich mittlerweile drei eigene Kinder und meine große Tochter hat die Puppe von mir bekommen, die ich früher selber als Kind zum Spielen hatte. Ich finde es toll zu sehen, wie sie mit der Puppe spielt. Sie weiß natürlich, dass das meine Puppe war und, dass ich auch mit dieser Puppe gespielt habe, als ich so alt war, wie meine Tochter nun heute ist. Weshalb meine Tochter auch sehr gut auf diese Puppe aufpasst und wohl auch so gerne mit ihr spielt. Meine Söhne haben die Kuscheltiere bekommen, die nun auch jeden Abend mit in das Bettchen müssen.
Generell finde ich es schon schön, wenn man als Erwachsener das Kinderspielzeug aus seiner eigenen Kindheit zu Hause hat. Aber das Spielzeug nun sammeln oder weitersammeln, weil ich es in der Kindheit auch gesammelt habe, dass würde ich wiederum nun nicht machen. Ich finde es schön, wenn man seinen Kindern das Spielzeug weitergeben kann, womit man früher selber noch gespielt hat, als man noch klein war. Aber nun bin ich erwachsen und habe kein Interesse mehr daran für mich persönlich Spielzeug zu kaufen und eventuell zu sammeln.
Ich finde es nun auch nicht schlimm, wenn erwachsene Menschen Kinderspielzeug kaufen und sammeln und nebenbei noch ihr eigenes Spielzeug aus der Kindheit besitzen. Ganz im Gegenteil, ich finde so etwas wirklich toll. Ich kenne auch einige erwachsene Personen, die heutzutage Kinderspielzeug kaufen und sammeln, aber für mich persönlich wäre das Nichts. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, mir ein Kinderspielzeug aus meiner Kindheit nachzukaufen, weil ich damit Emotionen oder Erinnerungen verbinde. Da kauf ich dann lieber meinen Kindern etwas, damit sie damit spielen können.
Naja ich weiß nicht. Ein bisschen komisch würde ich das schon finden. Man muss sich ja auch irgendwann mal damit abfinden, dass man kein Kind mehr ist. In der Öffentlichkeit würde ich das nicht so rumerzählen, aber wenn es dein größtes Hobby oder dein Beruf ist, geht das schon in Ordnung! Am besten man beschäftigt sich mit so was im Haus oder in der Wohnung und nicht draußen.
Ich finde es absolut nicht seltsam, wenn man als erwachsener Mensch Spielzeug sammelt. Nur weil man erwachsen ist, muss das ja noch lange nicht heißen, dass man deshalb gleich alles blöd finden muss, was einem in der Kindheit gefallen hat. Stattdessen kann man sich doch noch genauso gut für die ganzen Sachen interessieren. Es spricht doch nichts dagegen, auch als Erwachsener noch Animationsfilme zu schauen oder auch mit Autos zu spielen. Dabei finde ich es eigentlich auch normal, dass viele Männer kleine Autos sammeln und ich würde nie auf die Idee kommen, das als ungewöhnlich zu bezeichnen. Wenn es einem Mann Spaß macht, Autos zu sammeln, dann spricht doch nichts dagegen, das auch zu tun.
Ein Hobby sollte ja in erster Linie etwas sein, was einem selbst Spaß macht und was man selbst gerne mag. Und wenn man Freude daran hat, Spielzeug zu sammeln, dann sollte man das einfach tun. Ein Hobby muss ja nicht irgendeinen großen Sinn erfüllen, sondern man sollte Freude daran haben und es sollte das Leben bereichern. Und wenn man Spaß an etwas hat, dann wäre es doch schwachsinnig, darauf zu verzichten, nur weil es eigentlich für Kinder gedacht wäre. Es schadet doch niemandem, wenn man Puppen sammelt und wenn man ansonsten mit beiden Beinen im Leben steht und sich auch seinem Alter entsprechend verhalten kann, dann spricht nichts dagegen, so etwas zu sammeln.
Ich selbst sammle zwar nicht direkt Spielzeug, wobei ich schon seit meiner Kindheit absolut verrückt nach Kassetten und CDs von Bibi Blocksberg bin. In meiner Kindheit habe ich mir ständig neue Kassetten gekauft, so dass ich mittlerweile eine riesige Sammlung davon habe. Da ich jedoch keine Kassetten mehr abspielen kann, habe ich kürzlich damit begonnen, mir die CDs alle zu kaufen, auch wenn es sich dabei eigentlich um Geschichten für Kinder handelt. Das stört mich jedoch gar nicht und da mir die Geschichten gefallen, werde ich sie mir in Zukunft auch weiterhin anhören. Außerdem lese ich auch ganz gerne Kinderbücher und ich habe auch noch jede Menge Kuscheltiere und andere Figuren in meinem Zimmer, die eigentlich für Kinder gedacht sind. Ich fühle mich jedoch wohl damit und von daher werde ich die Sachen auf jeden Fall auch weiterhin behalten.
Das Sammeln ist ja nichts Schlimmes. Ist nur die Frage, wo das Gesammelte steht? Man ist nur ein Sammler, wenn es auch zuhause zur schau steht. Ich selbst habe auch noch das ein oder andere von Früher. Liegt aber alles im Keller.
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