Zeitumstellung - bereitet ihr Euch drauf vor?

Gerade eben habe ich festgestellt, dass am 30. März ja schon wieder die Zeitumstellung ist. Die Uhren werden 1 Stunde vorgestellt. Da ich ja Kinder habe, die die Uhr eben noch nicht lesen können, haben wir bis jetzt immer etwas getrickst mit den Zeiten. Wir haben dann eben schon etwa 1 Woche vorher das Abendessen etwas vorverlegt oder bei der Winterzeit verspätet. Ebenfalls das Aufstehen und Zu Bett Gehen. Also erst 15 Minuten, dann 30 Minuten, 45 Minuten und dann hatten wir die Stunde.

Denn die Zeitumstellung ist ja immer von Samstag auf Sonntag und es ist nicht wirklich lustig, wenn die Kinder Sonntags morgens um kurz nach 5 im Schlafzimmer stehen und hellwach sind

Wie ist das bei Euch? Bereitet ihr euch drauf vor oder ist Eure innere Uhr nicht so stark ausgeprägt? Ich muss sagen, mir hängen die Zeitumstellung immer ein paar Tage nach. Ich stecke das nicht so locker weg. Würde mich wirklich mal interessieren wie das bei anderen ist und evtl. auch bei Euren Kindern.

Ich bereite mich da überhaupt nicht drauf vor. Geht auch gar nicht, ich bekomme es meistens erst 1-2Tage davor mit, dass Zeitumstellung ist, aber da du es ja jetzt hier geschrieben hast, merke ich es mir vielleicht. Für mich macht es keinen Unterschied. Wenn jetzt eine Stunde früher (oder später) 6 Uhr auf dem Wecker steht und ich aufstehen muss ist das egal - ich bin so oder so noch müde. Probleme habe ich damit auch nicht. Nach 1-2Tagen kommt es mir so vor, als wäre es nie anders gewesen.

Wir bereiten das gar nicht vor! Alles läuft vorher und nachher wie gehabt und ausgemacht hat es bisher niemanden etwas.

Das mit den frühem Aufstehen bekomme ich gar nicht weil Chiara sich morgens nach dem Aufwachen gern noch allein in ihrem Zimmer beschäftigt. Da ist sie sehr pflegeleicht *g* Und Steve ist ja nun auch schon etwas älter und er schläft Sonntags eh länger. Holt den Schlaf nach der ihm unter der Woche fehlt. Er muss nämlich schon immer um 6:00 Uhr aufstehen weil sein Bus um 6:50 Uhr fährt.

Somit alles ganz problemlos

Meine Männer sind alle Langschläfer und so hatte ich eher das Problem sie die Stunde früher aus dem Bett zu bekommen, als dass einer auf die Idee kam früher aufzustehen. Ich stehe meistens vor allen anderen auf (wie immer) und mache einen Rundgang durch die Wohnung und stelle die Uhren um.

Was das Essen betrifft, da war es am Wochenende immer schon so bei uns, dass wir zu etwas unkonventionellen Zeiten gegessen haben.

Wenn man erst um 11 Frühstückt, dann kann man nicht schon um 13 Uhr Mittag essen.

Ich persönlich hasse es, wenn die Uhren eine Stunde vorgestellt werden. Ich Depp kriege das meistens erst mit, wenn der Tag denn schon gekommen ist und habe dann praktisch eine Stunde zu wenig Schlaf. Gut das ist jetzt nicht so schlimm, aber diese Stunde hole ich dann meistens irgendwann am Tag wieder nach, sodass mir eine kostbare Stunde fehlt, was mich dann ziemlich ärgert. Ich werde mir es aber jetzt schonmal ganz fett im Kalender markieren, damit ich denn einen Tag davor eine Stunde früher schlafen gehe.

Wenn man erst um 11 Frühstückt, dann kann man nicht schon um 13 Uhr Mittag essen.

Warum eigentlich nicht? Also bei uns liegen sonntags zwischen Frühstück (zwischen halb 10 und 10) und Mittagessen (um 12) auch nur um die zwei Stunden; also ich sehe da kein Problem drin!

Mir ist die Zeitumstellung ja total wurscht, ich hab auch keine Probleme vonwegen "innerer Uhr"; wir haben uns da auch noch nie darauf vorbereitet - bis zu diesem thread wäre ich auch niemals auf die Idee gekommen, dass es echt Familien gibt, die in der Woche zuvor wegen der Zeitumstellung ihre Abendbrot/-Frühstückszeiten stückchenweise verlegen.

Bei uns gibt es da auch keine Probleme. Meine Armbanduhr stelle ich entsprechend, wenn ich ins Bett gehe, damit ich am nächsten Morgen gleich in der richtigen Zeit bin. Meine Kinder sind nicht so die typischen Frühaufsteher und dann läuft bei uns alles wie gewohnt. Außer das vielleicht das Frühstück etwas dünner ausfällt, damit dann das Mittag auch zur gewohnten Zeit eingenommen werden kann.

Oh, dann scheint bei meinen Kindern aber echt die innere Uhr sehr stark ausgeprägt zu sein! Sie stehen wirklich jeden Morgen um die gleiche Zeit von alleine auf! Und abends geht ab 19°° auch nichts mehr! Es ist fast so, als ob sie eine Automatikeinstellung intus hätten. Aber auf den Mond reagieren sie ja leider auch alle 3 sehr extrem.

Nee, besonders bereite ich mich nicht auf die Zeitumstellung vor, aber ich merke schon, wenn es in den nächsten Tagen nach der Zeitumstellung dann eher hell bzw. dunkel wird und etwas Probleme habe ich auch damit, wenn ich dann eher oder später aufstehen muss, aber das verfliegt dann ein paar Tage später auch wieder.

Bei unseren Katzen merke ich die innere Uhr aber ausgeprägter, was ja auch nicht verwunderlich ist, da sie nichts von einer Zeitumstellung wissen. In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung verlangen sie dann weiterhin zur alten Uhrzeit ihr Katzenfutter, aber nach und nach passen sie sich dann auch unserem Tagesrhythmus wieder an.

Ich vergesse es jedesmal und ich muss sagen,dass ich mich deshalb nicht darauf einstelle. Es ist ja nur eine Stunde und ich finde,dass es meinen Tagesablauf nicht beeinflusst. Ich merke die Umstellung der Helligkeit und das mit dem Mond gar nicht.Ich vergesse es sogar und daran sieht man ja ,dass es mir wirklich egal ist ob ich nun eine Stunde mehr oder weniger hab. ich weiß ja nichtmal wann ich vor und zurück stellen muss.