GEZ ab Januar 2009 teurer
Sicher ist eine Grundversorgung notwendig. Die privaten Sender arbeiten rein gewinn- und quotenorientiert. Mit solch einer Politik ist daher keine redaktionelle Unabhängigkeit gegeben. Auf den ersten Blick scheint es somit sinnvoll eine Einrichtung wie die GEZ zu haben. Wenn man aber mal genauer nachrechnet stellt man Erschreckendes fest.
Im Jahr 2006 hat die GEZ insgesamt 7,286 Milliarden € Gebühren kassiert. Um das mal auszuschreiben: 7.286.000.000,-€
Das teilen wir jetzt nur mal für Spaß durch 365
= 19.961.643,-€
das rechnen wir jetzt mal auf Sendeminuten um und teilen das durch 1440 (= Sendeminuten pro Tag)
= 13.862,-€
Und nun die alles entscheidende Frage: Muss eine Grundversorgung knapp 14.000,-€ pro Minute kosten? Daran habe ich doch berechtigte Zweifel...
Ich bin selbst Filmschaffender und muss feststellen, dass ich für aufwändige Spielfilme pro Minute nur einen Bruchteil dessen zur Verfügung habe, was die öffentlich Rechtlichen da rauspulvern. Würde man die Herren mal zwingen wirtschaftlicher zu arbeiten und rund 80% der öffentlich rechtlichen Sender streichen (was immer noch eine mehr als üppige Grundversorgung zur Folge hätte) kämen wir wohl mit rund 8-10,-€ pro Jahr für die GEZ aus, was ich auch ohne Murren abdrücken würde.
Wie schon erwähnt kann man die GEZ nicht nur an laufenden Kosten messen sondern eben auch an einem gesamtgesellschaftlichen Auftrag - und der besteht eben auch darin, für verschiedenen Gruppen objektiv ein Programm bieten zu können. Hierbei handelt es sich teilweise um Bereiche, die von privaten gar nicht (mehr) abgedeckt werden. Und man darf nicht nur von sich ausgesehen sondern von der 50+ Generation und mehreren Generationen, deren Interessen sich nicht in mehreren großen Sendern bündeln lassen.
Dazu kommt der Fakt, dass die Fernsehsender die hinter der GEZ stehen Innovationen die bei der Einführung kosten und von denen die ganze Volkswirtschaft profitiert - wie gesagt: Wir würden sonst immernoch analog schwarz-weiss Fernsehen, denn die privaten sind teilweise gar nicht in der Lage die Kosten allein zu schultern, da diese oft nicht überschaubar sind.
Sicherlich könnten die Sender deutlich wirtschaftlicher arbeiten, da stimme ich zu, da es nicht nachvollziehbar ist warum eine Sendung mal 7.000 Euro und mal 21.000 Euro in der Produktion kostet nur weil es Senderinterne Differenzen gib - Dadurch lässt sich sicherlich Geld einsparen, jedoch nur im einstelligen Prozentbereich wenn man dies auf das ganze umlegt.
So oder so: Wie das öffentliche Fernsehen jetzt besteht hat es durchaus seine Berechtigung - und ob man selbst persönlich dies in Anspruch nimmt oder nicht ist völlig nebensächlich. Ich hab es auch schon in den mittlerweile zahlreichen anderen Threads gesagt: Ich brauch keine alles mögliche an Pflichtversicherungen nicht und muss trotzdem im Sinne aller für diese einbezahlten - statt egoistisch zu denken sollte man auch mal im Sinne aller den Kopf bemühen, denn da werden die meisten Argumente wertlos.
Du gehst schon auf die technische Seite und deren Kosten ein, aber du übersiehst einen gewaltigen Punkt. Sobald ich einen Fernseher besitze (also ein Empfangsgerät), dann muss ich zahlen, egal, ob ich die Programme nutze oder sie eben nicht nutze. Das ist nicht gerecht. Ich kann das ganze mal weiterdrehen. Ich habe zwar kein Kind, aber durch meine Freundin und meinen Körper die Anlagen, um ein Kind zu zeugen. Also kann ich direkt mal Kindergeld beantragen, auch wenn ich kein Kind habe.
Siehst du die paralellen? Entweder, der gesamte Gebührenwahnsinn wird massiv entrümpelt und der heutigen Zeit gnadenlos angepasst oder sie wollten eine Verschlüsselung einführen und die Grundversorgung neu definieren. Die privaten Sender müssen auch wirtschaftlich arbeiten, die einzigen, die das nicht brauchen (kein Wunder bei den garantierten Einnahmen), sind die öffentlich rechtlichen. Das ist ungerecht. Aber leider wird es soweit nicht kommen, denn wer will schon ein System ändern, was ihm pro Jahr garantiert über 7 Milliarden EUR garantiert einbringt? Eben, keiner
Ja aber auch ich muss sobald ich Geld verdiene auch etwas davon an die Allgemeinheit abführen: Sei es beispielsweise die gesetzliche Rentenversicherung, die Arbeitslosenversicherung, die Unfallversicherung oder die Pflegeversicherung die ich nicht brauche. Vom Soli hab ich auch keinen direkten Vorteil. Unternehmern die teilweise gezwungen sind in die Pflichtversicherung einzubezahlen gehts kaum anders, auch wenn es hier noch kleinere Unterschiede gibt.
Wenn ich ein Empfangsgerät habe ist die Lage ähnlich - ich muss zahlen weil ich es in Anspruch nehmen könnte, genau wie bei den Pflichtversicherungen. Und ich muss für alle mitzahlen, egal ob ich persönlich das nutze oder nicht, sondern weil die Allgemeinheit es nutzt.
Bei einem Kind ist es ähnlich: Hast Du eines (Fernseher) kannst Du gefördert werden (musst Du zahlen), hast Du lediglich die Anlage dazu (Antenne) nicht. Daher unterscheidet man ja auch zwischen Empfangsanlagen und Empfangsgeräten. Hat man eine Antenne am Auto (Anlage) aber die Empfangseinheit im Autoradio entfernt (Gerät) ist ein Empfang z. B. nicht möglich.
Zudem gab es gegen die Gebührenerhöhungen auch schon politische Widerstände und Einspruch - die GEZ und die Sender können auch nicht durchboxen was sie wollen. Dass die Sender wirtschaftlicher arbeiten müssen befürworte ich ebenfalls, siehe die gravierenden Unterschiede bei den Kosten der Produktionen.
Naja, die Preiserhöhung finde ich auch wirklich alles andere als dramatisch. Man sollte halt auch immer bedenken, dass es ja auch die Möglichkeit gibt, von der GEZ befreit zu werden in bestimmten Situationen. Also ich weiss nicht, ich hab mich da nie informiert, aber als Student und Arbeitsloser hat man sicherlich die Möglichkeit von der GEZ befreut zu werden.
Jedenfalls: Wer SO arm ist, dass er sich die 18 Euro monatlich nicht leisten kann, der lebt ja für meine Verhältnisse wirklich schon so, dass ich mich fragen würde: BRAUCHT die Person dann unbedingt Fernsehen oder wäre nicht besser in so einer Lage dann eher was zu essen zu kaufen von dem Geld? Versteht mich nicht falsch, aber die 18 Euro monatlich werden niemandem aufgezwängt. Wer nicht will, muss nicht.
Wir sehen das Grundverschieden.
Subbotnik hat geschrieben:Ja aber auch ich muss sobald ich Geld verdiene auch etwas davon an die Allgemeinheit abführen: Sei es beispielsweise die gesetzliche Rentenversicherung, die Arbeitslosenversicherung, die Unfallversicherung oder die Pflegeversicherung die ich nicht brauche.
Rentenversicherung wirst du brauchen, sofern es sie noch gibt, wenn du in Rente gehst . Arbeitslosenversicherung ist zur sozialen Absicherung, daher im gesetz vorgeschrieben, ebenso wie die Pflegeversicherung. Somit sind das alles Sachen, die man sehr wahrscheinlich in Anspruch nimmt.
Vom Soli hab ich auch keinen direkten Vorteil.
Das ist eine andere Unverschämtheit, die dieser Staat seinen Bürgern auf die Augen gedrückt hat. Darüber werde ich aber an anderer Stelle was drüber schreiben.
Unternehmern die teilweise gezwungen sind in die Pflichtversicherung einzubezahlen gehts kaum anders, auch wenn es hier noch kleinere Unterschiede gibt.
Gehört zu den Lohnnebenkosten, somit vorgeschrieben (ob die Lohnnebenkosten nun zu hoch sind und Unternehmen massiv benachteiligen gegenüber anderen Ländern, steht auf einem anderen (Disksussions)Blatt.
Wenn ich ein Empfangsgerät habe ist die Lage ähnlich - ich muss zahlen weil ich es in Anspruch nehmen könnte, genau wie bei den Pflichtversicherungen.
Und hier bin ich anderer Meinung. Bestes Beispiel (fiktiv), ich wohne in einer Gegend, wo ich keinen analogen Empfang mehr habe, um also einen Empfang zu haben, bräuchte ich einen DVB-T Empfänger. Habe ich aber nicht, wohl aber einen Fernseher mit TV (Analog) Tuner. Warum muss ich also zahlen? Ich kann das ganze nur, wenn ich mir ein Zusatzgerät kaufe (was zwar zugegebenerweise einfach ist). Ich schaue nur DVDs mit dem Gerät. Zahlen muss ich aber. Gleiches Beispiel, ich schließe aber einen Monitor an (LCD mit TV Tuner). Ich muss ebenfalls zahlen, obwohl ich es nicht nutzen kann. LCD ohne Tuner, ich muss zahlen
Neues Szenario. DVB-S ist im Haus verfügbar, aber ich habe keine Dose. Zahlen muss ich dennoch, weil ich ja ein Gerät mit Tuner habe. Zahlen muss ich aber nicht, wenn mein Gerät keinen Tuner hat (sehr sinnvoll, da ein Anschluss per Scart, HMDI oder anderen Arten geschieht. Wo ist da bitte der Sinn und vor allem die Gerechtigkeit? Ich kann es nutzen, aber ich nutze es nicht, warum sollte ich dann also zahlen?
Bei einem Kind ist es ähnlich: Hast Du eines (Fernseher) kannst Du gefördert werden (musst Du zahlen), hast Du lediglich die Anlage dazu (Antenne) nicht. Daher unterscheidet man ja auch zwischen Empfangsanlagen und Empfangsgeräten. Hat man eine Antenne am Auto (Anlage) aber die Empfangseinheit im Autoradio entfernt (Gerät) ist ein Empfang z. B. nicht möglich.
Sehe ich auch anders. Habe ich ein Kind, werde ich gefördert (habe ich einen Fernseher, muss ich zahlen, obwohl ich die Leistung nicht in Anspruch nehme). Das ist der Knackpunkt. Ich muss zahlen, obwohl ich das ganze nicht schaue (zudem habe ich die Sender aus der Senderliste gelöscht, da mich diese Sender gar nicht interessieren. Ich muss aber zahlen, weil - ja eigentlich nur, weil ich die Möglichkeit hätte. Ich sag es immer wieder, gerecht sind diese Gebühren nicht. Man sollte dieses Konzept mal richtig hinterfragen und den technischen Möglichkeiten anpassen, ebenso, warum ein Computer, der im Internet zugang hat, auch GEZ zahlen muss, der aber keinen Sound on Board hat und wo eine Nachrüstung nicht möglich ist. Ist doch stimmig in sich. Radio und Ton, das hat was.
Zudem gab es gegen die Gebührenerhöhungen auch schon politische Widerstände und Einspruch - die GEZ und die Sender können auch nicht durchboxen was sie wollen. Dass die Sender wirtschaftlicher arbeiten müssen befürworte ich ebenfalls, siehe die gravierenden Unterschiede bei den Kosten der Produktionen.
Ja, sieht man. Den Ländern wurde dann verboten, das sie sich einmischen. Sie dürfen somit nur noch abnicken.
Also zum Argument Pflichtversicherung - ich kann Dir sagen dass ich beispielsweise nie auf diese Leistungen angewiesen sein werde dank bestimmter Konstellationen. Nur kann ich trotzdem nicht, wie derjenige der kein öffentliches Fernsehen sieht, zum Amt gehen und sagen: "Aufgrund der voraussichtlichen Vermögensverhältnisse meinerseits und der meiner Familie wird die Rente für mich ein Witzbetrag sein, ich will nicht mehr einzahlen" - denn ich zahle ja auch für andere mit. Und wenn alle Besserverdienenden sich aus den Pflichtversicherungen verabschieden würden, weil die Beträge die sie erhalten für sie bedeutungslos sind würde das System abrutschen. Hier sind eben alle in der Pflicht, genauso wie beim Soli. Wer sich nicht in diese gesamtgesellschaftliche Verantwortung fügen will muss eben gehen - was viele ja auch machen.
Was Unternehmer angeht: Hier hast Du mich falsch verstanden: Ich rede nicht von den Lohnnebenkosten für Mitarbeiter sondern dass Unternehmer selbst teilweise soundsoviele Jahre in die Pflichtversicherungen einzahlen müssen - obwohl sie im Grunde nicht davon profitieren.
Zu deinen Beispielen: Es lässt sich immer wieder auf einen Punkt zurückführen - man hat ein Emfpangsgerät. Und bo man dieses nun nutzt oder nicht ist nebensächlich da hier nach Aufwand verfahren würde. Es ist für die GEZ ein höherer Aufwand zu prüfen ob man damit etwas empfangen könnte als umgekehrt, also ob man damit nicht empfangen könnte. Denn rein theoretisch bräuchte die GEZ einen Durchsuchungsbefehl um gründlich zu pürfen ob man empfangen kann, da einerseits festgestellt werden muss ob der Sachverhalt der angegeben wurde stimmt und ob derjenige nicht vielleicht im Wäscheschrank nicht doch ein Zusatzgerät vor der Kontrolle versteckt hat. Sprich: die GEZ müsste die ganze Wohnung komplett durchsuchen lassen damit zweifelsfrei gesagt werden kann: Okay, sie nutzen ihr Gerät nur zur Wiedergabe von anderen Medien und können mangels Zusatzgerät nicht diese Leistungen in Anspruch nehmen.
Hier wird zu Grunde gelegt: Man kann, also muss man zahlen da der Aufwand nachzuweisen dass man nicht kann (indem man z. B. per Gutachten nachweist dass die Empfangseinheit entfernt wurde oder der Empfang nicht mehr möglich ist) geringer ist als der einer kompletten Hausdurchsuchung - mal abgesehen davon, was nun unangenehmer ist: also 90 Euro für die Entfernung des Empfangsteils oder Polizisten und GEZ Angestellte die 3 - 6 Stunden lang den kompletten Hausrat durchwühlen (und nicht aufräumen müssen) sowie die Kosten dafür.
Man kann mit dem PC auch ohne Soundkarte Internetfernsehen ansehen - zugegeben: abstrakt, aber möglich. Egal wer Empfangsgeräte hat, er muss zahlen außer man lässt sich befreien wenn möglich - der Staat kann umgedreht aber nicht sagen: "Ach sie verdienen genug, Kindergeld brauchen sie nicht." - Denn so gesehen muss der Staat zahlt der Staat hier für den "Besitz" der Eltern. Es geht hier im Grunde auch nicht darum, wer bezahlt, sondern um Voraussetzungen unter denen bezahlt werden muss - egal von wem.
Ju.Le hat geschrieben:Ich finds schon heftig, besonders weil ich selbst keinen Fernsehr oder ein Radio habe und nur einen PC mit dem ich fähig bin ins Internet zu gehen und dafür bezahle ich. Irgendwann muss man vermutlich sogar noch für seinen Toaster zahlen, keine Ahnung.
Warum musst du zahlen Obwohl du keinen Empfänger hast ?
Hier in Östereich ist es so das man sich anmelden muss (GIS) und dann darf man zahlen . Da wir keinen DVB-T Empfänger haben (ORF wird nur darüber ausgestrahlt) müssen wir auch nichts zahlen.
Mfg sim-value
Ein Computer gilt als neuartiges Mediengerät und somit als Empfangegrät (man kann sowohl Radio hären als auch Livestreams sehen (was ja das ZDF mithilfe der GEZ Gebühren nun auf die Beine gestellt hat).
Ob das nun so richtig ist, sollten andere entscheiden, meine Meinung habe ich dazu schon kundgetan.
@ Subbotnik
Wir beide legen das ganze unterschiedlich aus, kommen aber auf einen Nenner (mit den unterschiedlichen Meinungen).
Einem Punkt möchte ich aber widersprechen, auch wenn du weißt, wie ich das meine .
Die GEZ wird niemals die Polizei beauftragen, dazu hätte sie nur das recht zu, wenn ein Verdachtsmoment bestehen würde, den sie aber unmöglich beweisen kann. Somit ist das Gehabe der GEZ, man würde mit der Polizei zurückkommen, natürlich nur Panikmache. Denn, wo kein Verdachtsmoment, da kein Täter. Selbst wenn nebenher der Fernseher oder ein Radio laufen würde und man macht einem GEZ Beauftragtem die Tür auf, ist das noch kein Beweis, das man ein Empfangsgerät hat, es sei denn, das Gerät wäre für den Beauftragten sichtbar. Ist es das nicht, gibt es zwar den Verdachtsmoment, aber keinen Beweis. Somit müßte die GEZ eine Klage anstreben, um sich mit Hilfe der Polizei Zugang zu verschaffen (was aufgrund der geringfügigkeit fallengelassen wird).
Ich bleibe nach wie vor bei meiner Meinung, das die GEZ in der heutigen Zeit antquiert ist und nicht mehr den Gegenheiten Tribut zollt, sondern einfach auf weltfremden Niveau agiert. Man hätte das ganze Gesetz überarbeiten sollen und etwas gerechteres einführen sollen. Aber das ist ein endlosthema, wo man selten auf einen gemeinsamen Nenner kommt, mit dem dann alle zufrieden sind.
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