gleichgeschlechtliche Hochzeiten:Vorurteile vorprogrammiert?
In meinem Bekanntenkreis geben sich 2 Frauen das "Ja-Wort" es ist keine Hochzeit in dem Sinne, sondern eine eingetragene Lebensgemeinschaft. Als sie ihre Hochzeit bekannt gaben waren die Lästermäuler wieder unterwegs "Wie könnte ihr das machen?" , "Ihr könnt nicht mal Kinder bekommen" , "Was ist das für ein Leben?" , "Welchen Sinn hat eine Hochzeit, wenn man keine Kinder bekommen kann?", "Das kann niemals gut gehen" usw.
Vor allem, weil eine dieser Frauen schon eine Beziehung mit einem Mann hatte wurde es ganz groß aufgebauscht und es wurde dann gesagt, dass keine Frau glücklich sein kann, die auch schon mal eine Beziehung mit einem Mann hatte. Irgendwas würde ihr immer fehlen usw.
Ich bin ja der Meinung, dass jeder wissen muss, was er macht und was er tut und dass sich da erstmal keiner reinmischen darf. Außerdem sollte man froh sein, dass man überhaupt lieben kann und da ist es doch egal, ob Mann einen Mann liebt oder Frau eine Frau oder Mann eine Frau und umgekehrt. Aber warum gibt es immer noch Leute, die nur mit Vorurteilen behaftet sind?
Es fing auch mit der Wohnungssuche bei dem besagten Paar an. Alle dachten, dass es eine WG ist, die sie gründeten. Aber sie haben es nicht geheim gehalten und haben bei der Besichtigung auch gesagt, dass sie bald heiraten werden. Das ist natürlich in einem katholischen Ort wie Paderborn, der schwärzer nicht sein kann undenkbar und so haben sie ewig gebraucht um einen kulanten Vermieter zu finden, der keine Vorurteile hat.
Menschen sind halt, wie sie sind, daran kann man nichts ändern. Für die einen ist nur das richtig was ''in'' und für andere nur, was normal ist oder sie für sich selbst als richtig erfahren haben. Wer was auf sich hält sollte sich da nicht so sehr um die ganzen verkorksten Meinungen kümmern. Das Männer es nicht nachvollziehen können, wenn zwei Lesben zusammen sind habe ich selbst auch schon erlebt, aber das ist nicht ungewöhnlich, es verletzt einfach den männlichen stolz zu sehen, dass zwei Frauen miteinander besser können, als mit einem Mann, es ist doch klar, dass sie sich derart darüber äußern müssen.
Und der Rest der Menschen die noch etwas gegen gleichgeschlechtliche Ehen haben, empfindet das einfach als anormal, weil sie selbst hetero sind und es nicht nachvollziehen können. Frauen und Männer die nur Heiraten und es als den eigentlichen Grund, Sinn und Zweck der Heirat ansehen, um Kinder zu kriegen, die können es demnach auch nicht verstehen, dass zwei Frauen heiraten, wobei es selbstverständlich totaler Schwachsinn ist, weil es auch viele Lesbenpaare mit Kindern gibt, wieso denn bitte auch nicht? Aber einige Menschen sind eben einfach noch ein bisschen hinterher und die sollen dann ruhig weiter meckern. Übrigens habe nicht nur ich selbst beobachtet, dass die Menschen die sich am aller meisten darüber aufregen, selbst irgendwo verdrängte bisexuelle Neigungen haben.
Die einzige Frage, die ich erkennen kann, ist die Frage, weshalb Menschen noch immer Vorurteile haben. Homosexuelle Beziehungen sind heute nach wie vor eher selten. Sicherlich gibt es einige davon oder auch mehr, als damals, aber es hat sich eben noch nicht so weit herumgesprochen, dass Homosexualität keine Krankheit ist, sondern einfach eine Art der sexuellen Ausrichtung, zu der man selbst nicht kann noch die man irgendwie heilen kann. Eine Beziehung von zwei Menschen, die zufällig das gleiche Geschlecht haben, ist eben noch eher selten und da macht auch das 21. Jahrhundert nicht mehr Halt.
Man müsste die Personen fragen, die nur so mit Vorurteilen um sich herumwerfen, wenn sie mitbekommen, dass jemand eben eine gleichgeschlechtliche Beziehung führt. Ich habe auch wie Crispin manchmal den Eindruck, dass Menschen, die vielleicht eine bi- oder homosexuelle Ader in sich tragen, gerade die sind, die am Lautesten mit Vorurteilen um sich werfen. Ich hatte da mal eine Bekannte oder Freundin, die mit Homosexualität wirklich immense Probleme hatte. Explizit bei ihr hatte ich den Eindruck, dass sie das angebliche Ekelgefühl nur dann bemerkt hat, um ihre Neugier darauf zu überspielen. Ich muss dazu sagen, dass sie eine lesbische Freundin hat, die aus ihren Freundinnen beziehungsweise aus ihrer sexuellen Neigung keinen Hehl gemacht hat. Vielleicht dachte da meine ehemalige Bekannte, jede Lesbe würde über sie herfallen oder so, echt ein Blödsinn.
Sicherlich kann auch ein homosexuelles Paar Kinder bekommen. Allerdings muss es, wie ein heterosexuelles Paar dazu ja nun nicht heiraten. Man heiratet doch nicht nur, weil Kinder unterwegs sind oder weil man welche bekommen möchte. Das sind inzwischen zwei verschiedene Paar Schuhe und ich weiß auch nicht, weshalb man sich da einmischen soll. Außerdem - warum sollte eine Beziehung zwischen zwei Frauen, die ihre Beziehung vertiefen, gleich schief gehen? Als ob es so etwas in einer heterosexuellen Beziehung nicht gebe. Ehrlich, über so viel Verbohrtheit könnte ich mich seitenweise aufregen.
Die Aussage, dass jeder wissen muss, was er tut, halte ich gerade in Hinblick auf eine gleichgeschlechtliche Liebe auch immer für daneben. So etwas sucht man sich nicht aus und ich sage es mal so - es ist ja nicht das Geschlecht, in das man sich verliebt, sondern eher der Mensch oder dessen Hülle, sein Charakter oder dergleichen, aber doch nicht in Brüste und Vagina oder in den Penis. Außerdem scheint die Aussage, dass jeder selbst wissen muss, was er tut, eher zu bedeuten, als würde man sich ganz bewusst dafür entscheiden, eine gleichgeschlechtliche Beziehung einzugehen. Dabei ist es doch eher ein Prozess, der stattfindet und ich denke, dass die meisten Bi- oder Homosexuellen gerade zu Beginn der Findung von sexuellen Neigungen auch eher überrascht sind, dass sie auf das gleiche Geschlecht stehen.
Ob und inwiefern eine Frau auch mit einer Frau glücklich werden kann, hat auch nichts mit dem Vorleben der Frau zu tun. Selbst, wenn eine der beiden Frauen bereits Beziehungen zu einem Mann hatte, so kann der Sex zwischen Frau und Frau und zwischen Mann und Frau meiner Meinung nach nicht verglichen werden. Das geht ja schon anatomisch nicht, trotz diverser Hilfsmittel. Vielleicht sollten die Personen, die meinen, dass dann etwas fehlt, selbst einmal Sex mit einer gleichgeschlechtlichen Person ausprobieren.
Natürlich ist es egal, ob ein Mann eine Frau liebt oder einen Mann – und jeweils umgekehrt. Jeder muss für sich selbst glücklich werden, und ob er das nun wiederum nur gleichgeschlechtlich kann oder eben mit dem jeweils anderen Geschlecht, ist sicherlich seine Sache. Irgendwann wird das auch im noch so kleinsten Hirn angekommen sein, da bin ich mir ganz sicher, jedenfalls gebe ich die Hoffnung darauf nicht auf.
Weshalb es gewisse Menschen nicht lassen können, ihre Vorurteile auszusprechen und sie auch immer wieder neu zu bilden, weiß ich auch nicht, aber ehrlich gesagt ist mir diese Frage einerseits zu unwichtig und andererseits dermaßen zuwider, dass ich nicht wirklich darüber nachdenken will. Es ist solchen Leuten doch auch vollkommen egal, worüber sie lästern, und wenn es eben jemand ist, der aufgrund irgendwelcher anderen Gegebenheiten nicht der Norm entspricht, die sie für die Norm halten – ihnen geht es darum, Aufmerksamkeit zu bekommen, die sich sich im Gespräch über andere Menschen holen, aber ja nicht über sich selbst, dabei wären sie als vorurteilsbehaftet und intolerant doch wohl ein hervorragendes Gesprächsthema.
Ich habe es irgendwann aufgegeben, solche Diskussionen mit den betreffenden Personen zu führen, weil sie es tatsächlich gar nicht anders wissen oder handhaben wollen. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass man auf sie auch ein Vorurteil anwenden kann, nämlich dahingehend, dass sie sich die angeblichen Probleme anderer vor Augen halten und in aller Öffentlichkeit breittreten müssen, um die Augen vor ihren eigenen Problemen zu verschließen und sich mit ihnen nicht auseinandersetzen zu müssen, sondern sich – im Gegenteil – durch diese vermeintlichen Probleme anderer ein besseres Gefühl zu verschaffen und sich vor Augen zu halten, wie gut sie es doch in ihrer kleinen, stumpfen, düsteren, langweiligen, vielleicht sogar kranken und leidenden Welt haben.
Von solchen Menschen halte ich mich seit geraumer Zeit fern und ich konnte mit Lästermäulern auch noch nie wirklich etwas anfangen, zumal ich selbst ein typisches Opfer solcher Menschen bin. Ich habe es in meinem eigenen Fall mit Aufklärung versucht und dabei nicht selten festgestellt, dass die Wahrheit doch gar nicht interessiert, sondern das Gerücht viel spannender und exklusiver ist, weil es eben noch niemand weiß. Die Wahrheit kennt irgendwann jeder und ab diesem Moment hat man nichts Neues mehr zu erzählen und muss sich wieder in seine oben genannte Welt hineinbegeben oder sich neue Opfer suchen. Traurig, aber nicht zu ändern.
Gerade in kleineren Orten sind es wohl die Vorurteile und das Gutmenschentum, das einem entgegen kommt wenn man eine homosexuelle Beziehung führt. Es sind Menschen, die glauben, dass nur ihre Sicht der Dinge die richtige ist und es nur ein schwarz oder ein weiß gibt und nichts dazwischen. Jedoch hat sich die Welt verändert und es gibt nun einmal auch etwas anderes zwischen dem Himmel und der Erde, nur verstehen das manche nicht oder wollen es nicht verstehen.
Im Grunde genommen sind manche sicherlich neidisch, wenn ich schon lese, dass jemand sagt, einer Frau würde immer etwas fehlen, wenn sie einmal eine Beziehung zu einem Mann hatte. Das ist der größte Quatsch, den ich jemals gehört habe. Wenn die Frau mit einer anderen Frau glücklich ist und sie einander lieben, was sollte ihr da bitte fehlen? Für mich ist nichts falsches daran, wenn sich gleichgeschlechtliche Beziehungen bilden. So etwas gab es schon immer, es wurde nur nie wirklich offen darüber geredet, so wie das heute gemacht wird.
Ich verstehe auch Vermieter nicht, die Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren haben und ihnen deshalb ihre Wohnung nicht vermieten. Im Grunde ist das Diskriminierung und man könnte sie deshalb anzeigen, aber niemand tut das, denn der Vermieter kann ja jeden Grund vorschützen, weshalb er das Paar abgelehnt hat. Ich finde das für die heutige Zeit einfach nur noch übertrieben und lächerlich. Genauso der Satz, was es denn für eine Ehe sei, wenn man doch keine Kinder haben könnte. Das Paar könnte welche adoptieren oder eine der Frauen könnte doch tatsächlich mit einem Mann ein Kind zeugen im gemeinsamen Einverständnis. Zudem gibt es heute viele Ehen die kinderlos bleiben, auch wenn Mann und Frau zusammen sind, sind das dann keine vernünftigen Ehen mehr?!
Ich verstehe Menschen nicht, die sich in das Leben anderer einmischen und meinen, sie müssten ihnen sagen wie das Leben läuft. Jeder ist seines Glückes Schmied, also ist auch jeder für sich selbst verantwortlich. Niemand kann darüber entscheiden, was gut und was schlecht ist, denn das muss jeder für sich selbst herausfinden.
Ich finde es immer schade, wenn Leute Vorurteile gegen die Hochzeiten von Lesben und Schwulen haben. Das ist meiner Meinung nach einfach nur intolerant und nicht sehr menschlich.
Außerdem finde ich, dass die Hochzeit nicht dazu da ist um danach Kinder zu bekommen oder ähnliches. Meiner Meinung nach ist sie dafür da, dass man den Rest seines Lebens als richtige Familie verbringen kann. Durch die Heirat ist man auch vor dem Gesetz ein Paar und vereint. Diese Gefühl wollten die meisten Menschen ja durch eine Heirat hervorrufen oder bestätigen.
Ich finde es schlimm, dass heutzutage immer noch so viele Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren existieren. Ich frage mich aber, wo der Unterschied zwischen einem solchen Paar, das einfach so zusammen lebt und einem das quasi geheiratet hat sein soll. Ist das eine akzeptabel, das andere aber nicht? Warum? Wenn zwei Menschen sich lieben und beschließen, den Bund, den sie miteinander haben auch zu besiegeln, dann sollen sie das auch tun dürfen und in meinen Augen ist es völlig irrelevant, ob es sich bei dem Paar um Mann und Mann, Frau und Frau oder Mann und Frau handelt. Wenn ein homosexuelles Paar eine Lebensgemeinschaft eintragen lässt, tut das doch dem Umfeld nicht weh. Und die beiden sind deshalb doch nicht lesbischer oder schwuler als vorher.
Das Argument mit den Kindern ist sowieso ein Witz, schließlich gibt es auch viele gemischte Paare, die keine Kinder haben wollen und trotzdem heiraten. Oder feststellen, dass sie keine Kinder bekommen können - müssen die sich dann wieder scheiden lassen? Im Übrigen bin ich auch schon einmal ziemlich dumm angeredet worden, als mein Mann und ich beschlossen haben zu heiraten, da fragte ein guter Bekannter doch tatsächlich, warum wir das "jetzt schon" vor hätten, da wir doch erst in ein paar Jahren Kinder haben wollten.
Warum sollte diese Beziehung weniger gut gehen können als eine zwischen Mann und Frau? Wenn man die hohe Scheidungsrate anschaut, dürfte überhaupt niemand heiratet. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es bei eingetragenen Lebensgemeinschaften weniger Trennungen gibt. Wie auch immer: ich finde das Verhalten der Leute im Umfeld dieser zwei Frauen unmöglich und kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Leider ist es heutzutage immer noch so, dass viele Menschen in diesem Sinne sehr intolerant sind! Vorallem natürlich die ältere Generation! Da war es einfach nicht akzeptabel! Viele haben nunmal noch das Bild im Kopf Frau - Mann - Familie! Früher war das Thema Adoption auch noch lange nicht so offen wie heute!
Ich muss sagen das ich dies sehr sehr schlimm finde! Ich stehe stark hinter gleichgeschlechtlichen Ehen weil ich der Meinung bin das sich jeder so entfalten darf und sollte wie er möchte! Und wenn zwei Frauenoder zwei Männer sich so sehr lieben, dass sie eine Ehe eingehen möchten, warum nicht? Es gibt doch auch genug prominente Beispiele die zeigen und dafür stehen, dass gleichgeschlechtliche Paare nicht anders behandelt werden wie gegengeschlechtliche! Ich finde es gut wenn homosexuelle Paare zu sich stehen und das auch offen zeigen indem Sie heiraten!
Menschen sind immer wieder unverbesserlich und mischen sich mit Vorliebe in Dingen ein, die sie persönlich im Prinzip nichts angehen. Eine Meinung zu äußern ist da auch immer etwas anderes, als die Meinung mit Vorurteilen zu schüren.
Ich bin selber seit Jahren mit einer Frau zusammen. Wir sind verlobt und heiraten nächstes Jahr. Sicherlich bin auch im Bilde, dass wir "nur" als Lebensgemeinschaft gelten und nicht als Ehepaar, dies ist für mich einzig und alleine vom Staat diskriminierend und nicht von den Bürgern. Viele Bürger sind jedoch der Meinung, dass dies gerechtfertigt ist, weil man eben als zwei Frauen keine Kinder zeugen kann. Ich wusste gar nicht, dass dadurch eine Ehe oder gar eine Beziehung weniger wert ist und daraufhin anders beurteilt werden darf und kann. Das ist diskriminierend!
Meine Frau war vorher mit Männern zusammen, aber hat sich eigentlich schon immer bei Familie und Freunde beschwert, dass ihr Leben nicht so gut läuft, damit und sie sexuell nicht befriedigt ist und vieles mehr. Somit fällt der Verdacht flach, dass sie nicht glücklich sein kann mit einer Frau, weil sie Mal Männer hatte! So einen Quatsch habe ich selten gehört oder gelesen. Eine Beziehung zu einer Frau ist genau so wie mit einem Mann. Man kann den selben Sex, in den selben Stellungen haben. Man kann nur keine Kinder bekommen und sind gleichgeschlechtlich, deswegen gleich anders beurteilt zu werden zeigt deutlich die unreifen, verbohrten und diskriminierende Machenschaften des Staates und der Gesellschaft auf!
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