Hilfe von den Großeltern und anderen Verwandten!
Halllöchen,
Bei meiner Mtter und meiner Oma wars so halb halb. Meien Oma hat uns gerne bei sich gehabt und da meine Mutter nebenher (neben der Arbeit) nochmal studiert hat,war sie natürlich eine große Hilfe.
Irgendwann hat sie das dber auch genervt, weil sie teilweise anderer Ansichten von Erziehungen hatten und sie wollte nciht mehr, dass jemand ihr die Erziehung kaputt macht. Das war teilweise auch anstrengend für uns weil wirns ständig umstellen mussten. Bei gabs eben nciht so klare Regeln wie bei Muttern- wobei wobei wir trotz allem vor beiden Respekt hatten.
Außerdem hat es meinen Vater gestört, das die Schwiegermutter ständig da war
Also zu einer fremden Person hätte meiner Mutter definitiv nicht so viel Vetrauen gehabt, folglich käme eine Frau die die Oma Rolle übernimmt auch nicht in Frage. Außerdem wäre meienOma natürlich sehr erbost darüber Ich hlate von der Idee naja... ich wäre sicher nicht abgeneigt, wenn ich sonst keine Oma hätte aber irgendwo käme mir das doch komisch vor.
Meine andere "Oma" ist auch so ein Drahce. Die hat mein Vater recht früh bekommen und war alles andere als erfreut,dass sie dann schon mit 42 Oma geworden ist, wobei mich meine Eltern eben nicht so früh bekomemn haben. Sie ist folglich selber Schuld jedenfalls war sie dann auch noch sauer,das ich weiblcih war, weil sie immer eine Tochter haben wollte,aber nur Jungen bekommen hat - sprich, wir waren bei ihr unten durch. Habe auch keinen Kontakt mehr zu ihr - Gott sei dank. Eine "Oma" in dem Sinne war das für mcih nie,aber ich hatte ja meine andere.
Liebe Grüße
winny
Meine Oma hat meine Mama auch immer ganz aktiv geholfen.Es war einfach nicht immer möglich mich vom Kindergarten abzuholen und da ist meine Oma oft eingesprungen. Allerdings hat sie sich nie in die Erziehung eingemischt sondern nur geholfen wenn es mal eng war für meine Mama. Ich finde es super,wenn man eine solche Familie hat. Das ist oft nicht selbstverständlich. Ich habe daher ein super Verhältnis zu meinen Großeltern und das wird sich wohla uch nie ändern. Sie sind noch heute da wenn ich mal Probleme habe und das ist wirklich toll.
Grüße Julia
Also von meinen Eltern hab ich die volle Unterstützung. Was planbar ist, wenn ich sie zur Betreuung brauche, das wird auch entsprechend gemeinsam besprochen und mein Vater richtet auch das wöchentliche Skatspielen nach meinen Bedürfnissen aus. Das findet normal immer Donnerstagnachmittag statt.
Auch bei kurzfristigen Problemen kann ich auf meine Eltern zählen. Entweder sind sie innerhalb einer knappen Stunde bei mir oder ich bringe halt die Kinder zu ihnen. Und das obwohl wir doch knapp 30 Km auseinander wohnen. Zumal ich mich bei meinen Eltern auch drauf verlassen kann, das sie meine Ansichten (Schlafengehzeit etc.) auch umsetzen.
Als die Kinder noch Baby waren stand meine Schwiegermutter auch ständig vor der Tür. Sie würde jetzt die Kinder ausfahren. Nun das hab ich mir ein paar Mal schweigend angeschaut und sie dann darauf hingewiesen, das sie vorher die Erfindung des Telefons nutzen solle und nicht einfach ungefragt hier antanzen soll.
Nun die Kinder wurden ja mit zunehmenden Alter mobiler und demzufolge auch anstrengender. Im Gegenzug liess das Interesse meiner Schwiegermutter nach. Heute sieht es so aus. Das bei mir ab Mittag das Gartentor zu ist, damit sie gar nicht erst an die Klingel kommt. Denn ich kann es nicht ab, wenn sie unangemeldet vor der Tür steht, hier alles durcheinander bringt und wenn die Kinder schön aufgedreht sind, das Haus wieder verlässt.
Und zu Gesicht bekommt sie die Kinder eh nur, wenn man Mann mit ihnen am Wochenende hingeht oder wir sie unter der Woche durch Zufall treffen.
Ich bin nur mal gespannt, wie das Morgen wird. Da schlafen die Beiden bei ihr, da wir Versammlung im Verein haben. Ich habe ihr gesagt, das sie sich durchsetzen muss, wenn sie nicht hören. Aber ich vermute sie dürfen wieder fernsehen, bis sie förmlich von allein einschlafen.
Ich finde Großfamilien Klasse! Allerdings funktioniert das Prinzip nur, wenn dabei alle geben und nehmen...
Ich selbst bin immer von meiner Großmutter betreut worden und das war einfach ideal damals. Ich wurde nicht verwöhnt oder überbehütet, sondern durfte schon sehr früh auf meinen eigenen Beinen stehen und eigene Erfahrungen sammeln. Das hört sich für ein Kind vielleicht komisch an, war aber damals so.
Für meine beiden Kinder bekomme ich auch sehr viel Unterstützung von meinen Eltern und Schwiegereltern - anders würden wir das mit unserem Beruf und der Familie auch gar nicht unter einen Hut bekommen. Im Gegenzug habe ich mich dann eben revanchiert, indem ich meine Großmutter auch mit betreut habe, als diese pflegebedürftig wurde.
Wir sind zwar keine Großfamilie im eigentlichen Sinne, aber da wir hier 4 Generationen unter einem Dach leben/lebten, ist das quasi das gleiche Prinzip nur in klein...
LG claupau
Hallo
Wir sind sehr angewiesen auf die hilfer der Grosseltern, denn ohne diese wären wir manchmal mächtig auf geschmissen. Sicherlich gibt es hin und wieder Differenzen zwischen uns, weil sie mal alles wieder gut meint und bei uns das ganze Gegenteil erzeugt.
Und wir sind auch ganz froh, das wir solche Großeltern haben. Wenn wir nun keine hätten, wäre es im sinne des Kindes zu überlegen, ob man das nicht tun sollte und sich ne Oma zu nehmen, denn es könnte durch aus sehr interessant und lehrreich sein für beide seiten
Hallo,
da ich mit meinen Schwiegereltern in einem Hauslebe (getrennte Wohnungen!!!) sehen meine Kids die Großeltern recht häufig, sie sagen auch schon das sie rüberwollen. Ich empfinde das als sehr angenehm. Aber wir haben ja auch einen guten Kontakt zueinander. Ich denke durch die Nähe ist sind kurfristige Treffen eher möglich und man kann die Kinder auch schneller wieder "loswerden" wenns denn für die Großeltern zu anstrengend werden würde.
Ich bin sehr froh das ich sie habe denn so kann ich die kleinen auch mal guten gewissens abgeben,, denn ich weis das sie bei den Großeltern wirklich gut betreut sind, da muss ich mir keinerlei Sorgen machen. Ich hoffe das sie noch lange rüstig sind, denn ich ahne schon wenn ich wieder arbeiten gehe werde ich sie wohl öfters in anspruch nehmen müssen, da die kleinen ja öfters mal krank sind oder der Kindergarten Ferien hat.
Ich weis nicht wie es dann wird, aber alles fürgte sich bisher immer zum guten.
Bei meiner Mutter wünnschte ich mir mehr interesse an den kleinen. Sie ist wesentlich jünger als meine Schwiegereltern, doch hat sie irgentwie nie Zeit, das sie mal für länger bei und bleiben könnte. Sie kommt dann und man redet ein bishcen und dann muss sie auch schon wieder losgehn. Das macht mich immer sehr traurig! Sie hat auch noch ein Tochter die wohnt aber sehr weit weg. Die tochter hat auch vor einigen Jahren böse Dinge gesagt, meine Mutter sei "nur ihre biologische Mutter" Ich finde sowas geht garnicht, doch sie hat sie irgentwie fest im Griff, denn dieses Jahr will sie ihre Tochter mal besuchen... mal sehn obs klappt und was sie davon erzählt. Ich habe ihr meinen Unmut auch schon mitgeteilt und ihr gesagt sie solle doch eher nach ihrer Tochter und den Enkeln in der Nähe sehen, als immer nach der Tochter zu trauern, die von ihr ncihts wisssen will! Ich weiss aber nciht ab es bei ihr angekommen ist, da sich nicht wirklich was geändert hat!
Eure LUNA
Hallo czirnia.st,
mit der Hilfe durch Familie und Verwandte habe ich leider überhaupt keine Erfahrungen vorzuweisen. Sowohl meine Großeltern wohnten schon immer sehr weit weg von unseren jeweiligen Wohnorten als auch meine Eltern jetzt von meinen Neffen und meiner Nichte, deshalb gab es da die Möglichkeit großer Hilfe nie, auch nicht mal eines kurzen Babysittens für ein, zwei Stunden. Dafür war die Entfernung einfach immer zu groß.
Bei meiner Schwägerin hilft die Mutter dagegen ziemlich viel, denn meine Schwägerin geht zweimal die Woche auf 400-Euro-Basis bei ihrem alten Arbeitgeber arbeiten und gibt ihre beiden Kinder dann zur Oma. Anfangs hat diese sich drauf gefreut, die Enkel hüten zu können, aber es hat nicht lang gedauert, da war sie gnadenlos überfordert.
Das ging dann soweit, dass sich meine Schwägerin und meine Schwiegermutter über Erziehungsmethoden und Ansichten schwer in die Wolle gekriegt haben und einige Zeit gar keine gute Stimmung zwischen den beiden herrschte.
Nun kommen sie zwar wieder gut klar miteinander, aber ich weiß, dass meine Schwiegermutter dennoch eigentlich gar nicht so lange Zeit mit den Kindern meiner Schwägerin verbringen kann, weil ihr das zu viel Arbeit und Aufwand ist. Leider sagt sie das meiner Schwägerin allerdings nicht und diese denkt, die Oma macht´s gern.
Meine Schwestern haben einige Jahre lang einen Leihoma-Service genutzt und waren davon schwer begeistert. Wahrscheinlich ist das die Alternative zu nicht in der Nähe wohnenden Großeltern oder eben solchen Großeltern wie im Fall meiner Schwiegermutter schon geschildert. Die Leihomas, die ich durch meine Schwestern kennen gelernt habe, waren alle sehr rüstig und sehr fit, die Kinder mochten sie sehr und haben Tolles mit den Leihomas erlebt. Oft hat sich auch eine gute Freundschaft zwischen meinen Schwestern und den Leihomas entwickelt und man hat öfter mal außerhalb der „Arbeitszeiten“ zusammengesessen und ein Glas Rotwein getrunken.
LG,
moin!
Wir haben auch keine Verwandtschaft am Ort,
Schwiegervater ist verstorben, bevor unser Sohn geboren wurde und Schwiegermutter als der Kleine fast ein Jahr war. Mein Eltern wohnen über 200 km weiter weg und es zog meine Mutter eh immer mehr zu meinem Bruder und Familie hin.
Ich habe gelernt, dass ich mich auf mich und meine kleine Familie verlassen muß und das läuft auch sehr gut. Dadurch, dass ich nicht arbeite, bin ich ehr diejenige, die "herrenlose" Kinder aufnimmt. Sei es nun Tageskind (die Tochter meiner Freundin) oder später Pflegekind (der Freund meines Sohnes). Enkelkinder werden bei mir selber wohl so in zwei drei Jahren anstehen, wenn mein Stiefsohn (will sich jetzt verloben) damit anfängt.
Bin gespannt, ob es ein Tauziehen mit seiner Mutter gibt um die Kinder oder nicht. Aber eh da Stress aufkommt, ziehe ich mich dann lieber zurück.
Also, bei uns ist das ganz chaotisch eigentlich. Mein Vater + Lebensgefährtin wohnen am Ort. Halten sich aber grösstenteils aus der Erziehung komplett raus - ausser mal so nette Tips nebenbei. Die Eltern meines Freundes kommen ständig mit irgendwelchen Ratschlägen. Und die finde ich extrem. Sei es Vanillepudding, Kuhmilch oder Schmelzflocken für den Säugling. Ich kann da absolut nichts gegen sagen - da gibts lange Gesichter und ich werde komisch angeschaut.
Meine Mutter + Lebensgefährte wohnen ca. 250 km weit weg und halten sich soweit auch raus. Die sind aber so die Menschen, die ich frage, wenn ich halt mal eine Frage habe oder einen Tipp brauche! Ich kann nur sagen, man soll sich rhig alles anhören. Was man aus den Tipss, Ratschlägen und Informationen macht, sollte man selbst entscheiden!
viele Grüße
Pflänzchen
Also meine Eltern sind auch etwas kompliziert. Wenn Not am Mann ist kann allerhöchstens mein Vater kommen, denn beide sind noch berufstätig, mein Vater allerdings nur noch Teilzeit, meine Mutter jedoch Vollzeit und sie hat einen sehr stressigen Job (Gymnasiallehrerin und pendelt täglich). Von da her kennt mein Kleiner seine Oma kaum, sagt aber schon Opa. Der kommt aber meist nur dann, wenn es nicht anders geht, da ich noch für ihn arbeite, erledige ich dann die Arbeiten in der Zeit, in der er aufpasst. Er macht es schon gern, aber er ist halt auch wieder froh, wenn er nach 1-2 Stunden erlöst ist, man muss dazu sagen, dass mein Kleiner sehr lebhaft ist.
Ansonsten habe ich familiär keine Unterstützung, meine Schwiegereltern leben im Ausland. Na ja, da wäre noch meine Schwägerin, die zwar auch mal 1-2 Tage am Stück bei uns ist, wenn sie hier übernachtet (allerdings pennt sie meist ewig lange, na ja, sei ihr gegönnt). Sie ist nur meist sehr kompliziert, wenn ich was ausmachen will, weiß sie immer nicht, was sie an dem und dem Tag vorhat und will sich fast nie festlegen, was natürlich sehr blöd ist, wenn man doch mal etwas mit Freunden ausmachen möchte.
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