Fremdes Kind tritt- wie würdet ihr euch verhalten?
Die folgende Situation hat eine Bekannte aus einem anderen Forum erlebt. Die Szene führte nun zu heftigen Diskussionen und ich würde euch gerne fragen, wie ihr euch verhalten hättet. Einmal ganz klar als fremde Person und einmal als Mutter.
Frau A. geht in einem Supermarkt einkaufen. Sie steht an der Kasse an. Die Kassengänge sind eng. Zwischen den Kassengängen ist so ein Metallgestänge. Frau A. steht an der einen Kasse an und die Mutter mit Kind an der anderen Kasse. Das Kind turnt die ganze Zeit an dem Metallgestänge rum. Dabei tritt das Kind, zum Teil wohl echt mit Absicht, Frau A. Frau A. spricht daraufhin erst die Mutter an. Die Mutter meint dazu nur, das Kind sei in der Trotzphase, das könnte man nicht ändern. Nach dem das Verhalten nicht aufhört, spricht Frau A. auch das Kind selber an. Sie sagt ihm, dass ihr das weh tut. Daraufhin meint das Kind, das sei ihm egal.
Irgendwann wird es Frau A. zu bunt. Sie greift sich an das Knie und klagt über ihr frisch operiertes Knie und redet was von Schmerzensgeld. Daraufhin lässt die Mutter alles stehen und liegen und verlässt mit ihrem Kind panisch den Laden. Frau A. begegnet der Mutter noch mal vor dem Laden. Da sitzt die Mutter bereits im Auto. Frau A. tut so, als wenn sie das Nummernschild fotografieren möchte. Auch hier verschwindet die Mutter fast panisch. Natürlich hatte Frau A. kein frisch operiertes Knie. Die Tritte waren aber wohl so schmerzhaft, dass sie fast eine Woche Schmerzen beim Laufen hatte.
Ich persönlich fand die Reaktion von Frau A. an sich recht kreativ und gut gekontert. Ich denke, der Mutter war durchaus klar, dass das Verhalten ihres Kindes wohl doch nicht wirklich richtig war, sonst hätte sie nicht fluchtartig den Laden ohne ihre Einkäufe verlassen. Wenn sie die Aktionen ihres Kindes für richtig befunden hätte, dann hätte sie ja auch Dritten gegenüber das Verhalten erklären können. Frau A. hatte ja auch mehrfach darauf hingewiesen, dass sie das nicht gut findet und das auch wohl durchaus in einem ruhigem Ton.
Ich habe selbst schon so ein tretendes Kind beobachten dürfen. Allerdings war ich damals nicht das Opfer und habe daher die Situation nur beobachtet und war froh, das ich meine Kinder nicht mit dabei hatte. Die Mutter und auch die Oma haben damals nichts unternommen, wobei die getretene Frau auch nichts deswegen sagte.
Würde ich selbst quasi Opfer sein, dann wäre ich vielleicht nicht so kreativ gewesen. Allerdings hätte ich zuerst das Kind und dann die Mutter angesprochen. Wenn das nichts fruchtet, dann wäre auch eine entsprechende Ansage gekommen und das mit Sicherheit so, das die Mutter auch beschämt gewesen wäre. Die Flucht wäre ihr dann sicherlich auch die einzigste Möglichkeit gewesen um der Situation zu entgehen.
Klar kann ein Kind mal versehentlich andere Leute irgendwie treffen. Aber da würde ich als Mutter schnell reagieren, mein Kind zurechtweisen und mich bei der betreffenden Person entschuldigen. Alles schon erlebt und wenn man als Mutter da auch reagiert, dann empfinden die betroffenen Leute den Vorfall auch nicht als so schlimm. Für sie ist es fast wichtiger zu sehen, das man eben als Mutter reagiert und seinem Kind klar macht, das es so nicht geht.
Als Mutter mit so einem Kind in der Trotzphase kann ich beide Seiten gut verstehen. Es wäre interessant gewesen wie alt das Kind ungefähr war. Als erstes finde ich die Reaktion der Mutter aber unmöglich. Sie hat anscheinend mit dem Kind nicht mal geschimpft oder dem Kind erklärt das man das nicht macht. Meine Tochter kommt im Moment mit ihren 2,5 Jahren auch auf alle möglichen Ideen und ich hoffe das so etwas nicht dabei ist, aber garantieren kann ich es nicht. Auf alle Fälle würde ich dann dem Kind sofort erklären das dies nicht geht und sie die anderen Leute in Ruhe lassen soll. Zumindest wenn es mit Absicht war, und so schaut es aus weil es ja nicht nur einmal war. Aber die Mutter hat das anscheinend nicht interessiert.
Die Reaktion von Frau A finde ich klasse. Vor allem wenn das Kind schon ein wenig größer ist könnte man es hier gut erklären, vorausgesetzt dass es die Mutter interessiert hat. Auch das Foto finde ich klasse, hier musste ich fast ein wenig schmunzeln. So etwas wäre mir vermutlich nicht eingefallen. Aber das Frau A noch so lange Schmerzen hatte ist echt extrem, das Kind muss ja ziemlich zugetreten habe. Sie hätte das Auto wirklich fotografieren sollen und Schmerzensgeld verlangen. Denn die Mutter des Kindes findet das vermutlich noch witzig und so wird das Kind vermutlich weiter treten.
Ich finde die Reaktion bzw. Nicht-Reaktion der Mutter wirklich empörend. Auch wenn ein Kind sich mitten in der Trotzphase befindet, muss man als Mutter klare Regeln und Grenzen aufzeigen und seinem Kind ein entschiedenes "Nein!" entgegen setzen, wenn dieses mit körperlicher Gewalt seine Grenzen auszutesten versucht. Lernt das Kind nicht, dass es nicht mit Schlägen und Tritten seine persönlichen Grenzen austesten darf, wird es auch nach Überwindung der Trotzphase immer wieder versuchen, seinen Willen auf diese Weise durchzusetzen.
Die Frage ist nun, wie macht man das dem Kind und auch der Mutter klar? A hat in diesem Fall schon wirklich kreativ reagiert. Ich denke, die Mutter wird es sich beim nächsten Mal überlegen, ob sie ihr Kind fremde Menschen einfach so treten lässt. Dazu fällt mir aber auch noch ein anderes Beispiel ein, von dem ich einmal gelesen habe. Hier wurde ein junger Mann in einem Supermarkt von einem fremden Kind so stark gebissen, dass er blutete. Die Eltern reagierten darauf ähnlich gleichgültig. Der junge Mann meinte daraufhin hysterisch, sie sollten bitte mit ihrem Kind umgehend einen Arzt aufsuchen, da er HIV positiv sei. Auch hier verließen die Eltern mit ihrem Kind fluchtartig das Geschäft.
Ich wüsste nicht, ob mir in einer solchen Situation spontan eine solche Reaktion in den Sinn kommen würde. Allerdings ist es scheinbar nur auf diesem Weg möglich, Eltern klar zu machen, dass es ernsthafte Konsequenzen haben kann, wenn man sein Kind immer gewähren lässt und mit dem Schlagwort "Trotzphase" alles zu entschuldigen versucht.
Das ist mal wieder so ein Fall, in dem eine selbstgerechte Mutter denkt, dass ihr die Welt gehört, allein aufgrund der Tatsache, dass sie ein Kind hat. Solche Leute finde ich ganz schrecklich und leider gibt es von diesen Müttern sehr viele. Jede normale Mutter würde dafür sorgen, dass ihr Kind keine fremden Menschen belästigt und auch nicht im Supermarkt herumturnt. Leider gibt es immer wieder Mütter, denen das vollkommen egal ist oder die vor dem Verhalten ihres Kindes resigniert haben. Selbst wenn das Kind in der Trotzphase ist, darf man so etwas nicht dulden. Zur Not muss das Kind eben im Auto warten. Falls es doch mal vorkommt, dass das Kind einen fremden Menschen belästigt, muss man sich als Elternteil entschuldigen und das Kind deutlich zurechtweisen, damit so eine Situation nicht wieder auftritt.
Ich würde mir so etwas eigentlich nicht gefallen lassen. Wenn mich jemand dummdreist anrempelt, drehe ich mich auch manchmal absichtlich ungeschickt um, so dass derjenige dann meinen Ellenbogen in der Seite oder meinen Fuß auf seinem Fuß hat. Bei dem besagten Kind hätte ich mich wohl direkt beim ersten Tritt so gegen das Gestänge gelehnt, dass das Kind seinen Arm oder sein Bein dazwischen bekommen hätte - sofern es möglich gewesen wäre. Das muss man nicht feste machen, aber es soll eben merken, dass es dort nichts verloren hat und mich zudem auch nicht berühren soll. Die meisten dieser pöbelnden Prollo-Kinder verstehen es ohnehin nicht, wenn man mit ihnen spricht. Das zeigt ja auch der Fall von diesem Kind. Das Kind wurde ja sogar noch frech und meinte, dass es ihm egal sei, dass es anderen weh tut.
An Stelle von Frau A. hätte ich vermutlich nicht nur so getan, als hätte ich das Kennzeichen abfotografiert, sondern ich hätte es mir wohl tatsächlich aufgeschrieben. Wenn ich sehr viel Lust gehabt hätte, hätte ich die Sache dann vielleicht auch weiter verfolgt. Sowohl das Kind als auch die Mutter haben sich nämlich wirklich unmöglich verhalten und es schadet nicht, wenn man der Mutter dann auf diese Weise Feedback gibt. Bei vielen Leuten kommt man einfach mit netten Worten nicht weiter. Falls man sich nicht für diesen drastischen Weg entscheidet, kann man auch vor Ort dafür sorgen, dass das Kind aufhört. Kinder kann man mit ein paar Geschichten bis zu einem gewissen Alter noch einschüchtern. Zur Not würde ich so einem solchen Kind dann auch sagen, dass es, wenn es nicht aufhört, sicher in ein Heim für schwer erziehbare Kinder kommt und seine Eltern nie wieder sehen wird.
Jetzt musste ich wirklich lachen, die kreative Reaktion von Frau ist wirklich genial. Ich weiß nicht, ob mir auf die Schnelle so etwas eingefallen wäre. Ich finde es immer wieder extrem ärgerlich, dass heutzutage so viele Eltern meinen, sie wären nicht mehr in der Verantwortung was die Erziehung betrifft. Ich habe drei Söhne, die zwar mittlerweile in der Pubertät sind, aber auch mal drei Jahre alt und in der Trotzphase waren. Und ich habe nicht im Geringsten die Erfahrung gemacht, dass man da nichts machen kann, wenn sie Mitmenschen belästigen. Natürlich muss man da von Anfang an erziehen und einschreiten, aber meine Jungs haben sich dafür auch nie dermaßen schlimm aufgeführt. Eben weil ihnen auch klar war, dass unverschämtes Benehmen Konsequenzen haben würde. Wenn eine Mutter ihr Kind aber tun und machen lässt, was es will und nicht einmal einschreitet, wenn dieses Kind andere verletzt, dann braucht sich sich nicht zu wundern, wenn es ihr auf dem Kopf herum tanzt und nicht gehorcht. Gegebenenfalls kann es ihr dann auch passierten, dass ihr das eigene Kind mit 16 dann eine runter haut, wenn es seinen Willen nicht bekommt. Viel Spaß! Was macht diese Mutter denn, wenn ihr Kind mit 16 schlägt oder Geld aus ihrem Geldbeutel klaut? Sagt sie dann auch "Da kann man nichts machen, das ist in der Pubertät."? Wahrscheinlich, aber ich finde das armselig.
Es heißt ja immer, die Deutschen seien so kinderfeindlich. Ist es ein Wunder, dass viele Leute die Kinder anderer nicht mehr in der Nähe haben wollen, wenn diese sich so schlimm benehmen? Wenn wir mit unseren Kleinen damals in einem Restaurant waren, sind diese weder auf den Bänken herumgeturnt oder im Raum herum gerannt, noch waren sie aufdringlich laut oder haben sonst in irgendeiner Art und Weise die Mitmenschen belästigt. Ich habe ganz normale und fröhliche Kinder, keine Duckmäuser und Langweiler, aber man kann sich mit den Kindern abgeben und ihnen beibringen, wie man sich zu benehmen hat. Sehr oft ist es uns passiert, dass das Essen meiner Söhne auf´s Haus ging, weil sich der Wirt so gefreut hat, wie anständig und nett sie waren. Mich hat das immer stolz gemacht, aber auch ein bisschen traurig, denn das sollte keine Ausnahme, sondern normal sein. Wäre ich an der Stelle der Mutter im Supermarkt gewesen, hätte ich das Kind schon mal gar nicht an dem Gestänge herum turnen lassen, sondern es herunter geholt und vor mich gestellt, damit ich es im Blick habe.
Wie ich an Frau A´s Stelle reagiert hätte, weiß ich nicht. Vielleicht hätte ich laut darüber gesprochen, wie unerzogen das Kind doch ist, vielleicht hätte ich meinen Ärger auch in mich hinein gefressen. Käme wahrscheinlich darauf an, wie wütend ich gewesen wäre. Sollte mir aber so etwas nun an der Supermarktkasse jemals passieren, weiß ich Dank Frau A., wie ich effektiv reagieren kann
Hier kann ich mir kaum vorstellen, dass es eine reale Situation ist, welche hier beschrieben wurde. Und wenn doch, dann sehe ich ein Fehlverhalten bei allen beteiligten Personen, wobei Ursache und Wirkung nicht außer Acht gelassen werden darf.
Natürlich muss die Mutter dafür sorgen, dass ihr Kind anderen Menschen keinen Schaden zufügt. Dabei ist die Erklärung "Trotzphase" nicht nur inhaltlich falsch, sondern auch sonst kein Grund, dem Kind freie Hand zu lassen. Erziehung ist das letztlich nicht. Wobei es eine Sache ist, wenn die Mutter ihr Kind in der Mutter-Kind-Beziehung nicht im Griff hat und eine andere, wenn die Mutter das Kind auch nicht hinsichtlich der Rücksicht auf Dritte in den Griff bekommt. Der erste Fall betrifft nur die Familie selbst. Der zweite Fall bedeutet unter Umständen richtig viel Ärger mit der direkten Umgebung (Kindergarten, Nachbarn, Passanten usw.).
Frau A als "Opfer" hat hier wie ich finde aber auch mehrfach falsch reagiert. Gleich zu Beginn verstehe ich nicht, wieso die Ansprache nicht direkt an das Kind gegangen ist. Wieso sollte sie zuerst die Mutter informieren, wenn das Kind hier aktiv ist? Natürlich kann man "auch" die Mutter ansprechen, aber das Kind sollte unmittelbar nach der Tat eben auf die Folge angesprochen werden. Dann ist es auch komisch, wenn die Frau A das Kind darüber informiert, dass ihr der Tritt weh tut. Was soll das Kind mit der Information anfangen? Die Reaktion "ist mir egal" ist hier dann sogar verständlich. Und Frau A wollte ja eigentlich auch gar nicht wissen, ob das Kind über die Schmerzhaftigkeit der Tat Bescheid weiß. Ich unterstelle, Frau A wollte eigentlich, dass das Kind das Treten unterlässt. Wenn dem so ist, wieso hat sie das nicht klar formuliert? Eine Indirektion (aus "es tut mir weh" soll das Kind ableiten, dass es nicht mehr treten soll?) überfordert ja auch manche Erwachsene.
Weiter finde ich es falsch, sich über Dritte lustig zu machen. Frau A hätte hier diese Operationsgeschichte nicht erfinden müssen. Soll hier ein Zeichen gesetzt werden, dass das Treten OK ist, wenn vorher keine Operation am Knie stattgefunden hat? Auch die Aktion auf dem Parkplatz ist fragwürdig. Wieso sollte man der Mutter einen Schreck einjagen wollen, wenn man nicht in der Lage war, unter Erwachsenen die Sache zu klären? Aus einer kindischen Lust an Rache?
Über das gesamte Fehlverhalten der Mutter will ich gar nicht mehr viel schreiben. Die hätte gleich zu beginn von sich selbst aus eingreifen müssen. Und eigentlich sollte sie auch als Mutter das eigene Kind so weit kennen, dass es gar nicht erst zu der Situation hätte kommen können und noch vor der ersten "Feindberührung" dem Treiben ein Ende bereiten müssen. Schließlich handelt es sich bei den Stangen noch nicht mal um Turngeräte.
Das war ja wirklich eine interessante Methode von Frau A . Ich persönlich wäre wohl weniger kreativ gewesen und hätte die Mutter darauf angesprochen. Ihr fluchtartiges Verhalten nachdem Frau A was von Schmerzensgeld gesagt hat, macht ja klar, dass ihr klar war, dass ihr Kind sich schlecht verhält und sie als Mutter eingreifen sollte. Auf mich wirkt das so, als könne diese Frau sich nicht besonders gut durchsetzten, auch bei ihrem Kind nicht.
Ich würde auch zuerst das Kind ansprechen, allerdings weiß ich auch, wie schwierig das manchmal ist. Es gibt eben wirklich Kinder, denen es egal ist, ob und was Erwachsene sagen.
Aber was sollte ein fotografiertes Kennzeichen bringen? Damit kann man wohl kaum eine Körperverletzung nachweisen. Das finde ich schon ein bissle überzogen und recht weit hergeholt. Wenn ein Hinweis an Mutter und Kind nichts bringt, dann würde ich wohl der Situation aus dem Weg gehen. Ich finde es oftmals albern bis nervig, wenn ständig jemand meint "ich gehe zu meinem Anwalt". Letztendlich ist die Mutter für ihr Kind verantwortlich, vor allem, wenn sie daneben steht. Aber bevor ich mich im Nachhinein monatelang rechtlich damit beschäftige, würde ich lieber einmal weggehen.
Wenn das Kind mich getreten hätte, würde ich es direkt ansprechen und dafür sorgen, dass es von der Metallstange runterkommt. Als weitere Maßnahme würde ich die Mutter ansprechen und ihr sagen, dass sie auf ihr Kind aufpassen und es da wegnehmen soll. Das könnten dann allerdings alle Kunden mithören. Sollte das Kind weiterhin treten, würde ich es höchstpersönlich darunter holen. Die Art und Weise, wie die Mutter reagiert hat, zeugt davon, dass sie mit der Erziehung überfordert ist.
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