Kind soll allein über neue Betreuung entscheiden
Frau A. ist gelernte Erzieherin und möchte gern neben ihrer Stelle als Erzieherin in einer Kindertagesstätte noch zusätzlich abends auf Kinder auspassen, um sich etwas dazu zu verdienen. In der Einrichtung besteht kein Bedarf, so dass sich Frau A. eben regelmäßig über die Zeitung informiert und auch selbst Anzeigen aufgibt. Daraufhin meldete sich ein Elternpaar, die aufgrund ihrer Arbeitszeiten auf einen Babysitter am Abend angewiesen sind. Man hat sich telefonisch schon über die Rahmenbedingungen ausgetauscht und auch ein Kennenlern Termin vereinbart.
Bei diesem Termin war auch das zu betreuende Kind, im Alter von knapp vier Jahren, zugegen. Nach erster Schüchternheit des Kindes konnte der Bann aber gebrochen werden und das Kind hat mit Frau A. ein wenig Zeit verbracht und gespielt. Das Kind fragte dann auch, ob Frau A. später wiederkommen würde und weiter mit dem Kind spielen wird. Daraufhin hat Frau A. nur gemeint, es solle darüber mit den Eltern sprechen und Frau A. habe da keinen Einfluss darauf. Auf diese Antwort war das Kind wohl nicht gefasst und es schaute recht irritiert.
Die Eltern haben sich danach noch kurz mit Frau A. unterhalten und man sagte ihr, dass noch eine Mitbewerberin käme. Was danach kam, konnte Frau A. kaum glauben. Das Kind solle allein über die Betreuerin oder den Betreuer entscheiden. Es ginge auch darum, dass das Kind ins Bett gebracht wird und von keiner anderen Person außer der Mutter sich hat lange Zeit ins Bett bringen lassen. Frau A. hat dazu nichts weiter gesagt, innerlich jedoch mit dem Kopf geschüttelt und sich ihren Teil dazu gedacht.
Dass ein Kind mit über die Betreuung entscheidet, ist nachvollziehbar. Aber dass es die alleinige Entscheidung treffen soll, kann Frau A. selbst nicht so ganz glauben. Inwiefern findet Ihr es falsch oder richtig, dass das Kind letztendlich die alleinige Verantwortung für seine Betreuung trägt? Habt Ihr Eure Kinder bei der Betreuung mit entscheiden lassen oder worauf habt Ihr geachtet? Ein Kind in dem Alter kann doch noch nicht sagen, wie es sein wird, wenn die Betreuung im Haus ist und dass es dann automatisch mit ins Bett gehen klappt, oder? Das müsste sich ja grundsätzlich erst einmal einpendeln.
Wieso findet Frau A die Einstellung der Eltern da so entsetzend? Klar kann das Kind äußern wen von beiden Damen es lieber mag. Und wenn beide Damen einen guten Eindruck auf die Eltern gemacht haben, dann wird man die wählen, welche das Kind bevorzugt. Und schon hat das Kind entschieden. In meinen Augen ein ganz normaler Vorgang, denn man will ja auch, das ein Kind sich bei der betreuenden Person wohlfühlt.
Oder anders gefragt. Würdest du ein Kind von jemanden betreuen lassen, wo du genau weißt, das eine Ablehnung durch das Kind vorhanden ist? Ich denke mal nicht und damit hat, solange es um private Betreuung geht, doch bei den meisten Familien das Kind die Hauptentscheidung bei sich.
Ich gehöre vermutlich zu einer etwas altmodischen Abteilung, denn wie und bei was heutzutage die Kinder entscheiden dürfen, ruft bei mir des Öfteren erstauntes Kopfschütteln hervor. Oder sollte man sagen, die Kinder müssen entscheiden? Denn ich glaube auch, dass es sich viele Eltern einfach machen und eine gewisse Verantwortung auf die armen Kleinen abwälzen. Und es ist ja auch viel anstrengender, elterliche Entscheidungen durchzusetzen, wenn das Kind sich dagegen stellt. Da mag der 6-Jährige im Winter keine Jacke anziehen und dann muss er auch nicht. Wenn er krank wird, hat er sich das dann selber zuzuschreiben. Oder da wird täglich gefragt, was die Vierjährige andern Tags zum Mittagessen wünscht. Das wird dann auch gekocht, entscheidet sich die Kleine aber dann doch für etwas anderes, wird eben noch ein zweites Essen gekocht. Oder bei drei Kindern und drei verschiedenen Wünschen eben drei verschiedene Mahlzeiten. Möchte ein Zwerg eine ganz bestimmte teure Jeans, bekommt es die auch, egal ob es der Geldbeutel überhaupt her gibt. Zu erklären, warum man eben manchmal auf etwas verzichten muss, weil man es sich nicht leisten kann wäre ja viel zu anstrengend. Und Verzicht könnte so einem Kind ja auch einen psychischen Knacks verpassen (das war jetzt ironisch gemeint).
In dem von dir aufgeführten bestimmten Fall kann ich aber nicht klar richtig oder falsch sagen. Ich denke mal, die Eltern haben sich beide Betreuerinnen gut angesehen und beide für tauglich befunden. Warum sollen sie dann nicht die letzte Entscheidung dem Kind überlassen und damit sicher gehen, dass sich das Kleine auch wohl fühlt mit der Person, die für es in Abwesenheit der Eltern da sein soll? Eine andere Sache wäre es, wenn die Eltern sich eigentlich für Frau A entscheiden würden, weil sie diese für erheblich geeigneter als sagen wir mal Frau X halten, dennoch aber dem Kind völlig die Entscheidung überlassen würden. Dafür hätte ich kein Verständnis, denn in erster Linie muss schließlich ich der Person vertrauen können, der ich die Betreuung meines Kindes anvertraue, ich muss mich darauf verlassen können, dass das Kind gut aufgehoben ist und meine Vorgaben und Regeln eingehalten werden. Die "liebe Tante", die dem Kind alles durchgehen lässt ist zum Beispiel für das Kind sicher die erste Wahl, aber ist sie auch die Richtige in meinen Augen?
Ich selber hatte das Problem zum Glück nie, denn ich war nicht auf Betreuung angewiesen und die zwei- oder dreimal im Jahr, in denen wir wegen gemeinsamen Ausgehens einen Babysitter benötigten, hatten wir dafür meine Eltern. Da waren sowohl wir als auch unsere Kinder zufrieden.
Wenn das Kind eine mögliche Betreuerin nicht mag und die andere mag und das äußert, dann werden die Eltern kaum die nehmen, die das Kind nicht mag und schon hat es alleine entschieden, obwohl die Eltern vielleicht die andere Betreuung genommen hätten.
Es stehen nur 2 Betreuer zur Auswahl und dann ist es doch klar, dass die Eltern im Vorfeld schon "aussortiert" haben und die beiden, die übrig geblieben sind, kann nun das Kind sagen, wen es haben will und ich finde es gut. Es ist besser, als wenn die Eltern dem Kind die Betreuung geben, die es absolut nicht mag.
Ich denke, dass das Kind nur auf den ersten Blick allein für die Entscheidung verantwortlich ist, wer es nun betreuen soll. Denn wären die Eltern mit A als Babysitterin nicht einverstanden, hätten sie sie bestimmt freundlich heraus komplimentiert, statt weiter mit ihr über ihr Aufgabengebiet zu sprechen. Ebenso wird es sich bei der Mitbewerberin verhalten. Es ist nur fair, dass die Eltern darauf hinweisen, dass A noch eine Konkurrentin hat. Allerdings ist es bei nur einer anderen potentiellen Betreuerin recht wahrscheinlich, dass die Eltern bereits im Vorfeld einige Bewerber als Aufpasser für ihr Kind ausgeschlossen haben.
Falls sich nun das Können beider in die engere Auswahl gekommenen Bewerberinnen als gleichwertig erwiesen hat, kann das Kind selbst besser entscheiden, wen es lieber mag, als die Eltern dies könnten. Für letztere ist es vermutlich am Wichtigsten, dass die Chemie zwischen der Betreuerin und dem Kind stimmt. Denn das Kind soll ja ein Vertrauensverhältnis zu der fremden Erwachsenen aufbauen, das soweit geht, dass es sich auch von ihr zu Bett bringen lässt.
Es geht ja nicht darum, dass das Kind nun eine Betreuung aufgebürdet bekommen soll, mit der das Kind nicht klarkommt. Ich bezog es eher auf die Tatsache, dass das Kind, ohne es auszuprobieren, mit nicht einmal vier Jahren sagen soll, dass es problemlos mit dem zu Bett gehen klappt. Das kann selbst ein Erwachsener nicht vorher sagen und muss abgewartet werden. Dies war wohl mitunter etwas, was das Kind selbst entscheiden sollte, wenn ich es richtig verstanden habe.
Wenn es nur um die eigentliche Betreuung geht, die tagsüber stattfinden soll, dann sieht es etwas anders aus. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wenn das Kind eine Bewerberin oder einen Bewerber absolut gut findet, die Eltern aber den Bewerber/ die Bewerberin unsympathisch finden, dass die Eltern dann eben den Wunsch des Kindes wirklich entsprechend umsetzen. Andersherum wohl auch nicht. Die Auswahl von einem Babysitter ist ja letztendlich auch eine Vertrauensfrage.
@Punktedieb, Frau A. kannte es bislang wirklich nur so, dass das Kind wie geschrieben mit entscheiden durfte, aber ausschlaggebend war doch auch das Gefühl der Eltern und etwaige Referenzen beziehungsweise nachweisbare Erfahrungen. So, wie ich es mitbekommen habe, wird aber die komplette Entscheidung seitens des Kindes getragen. Das Kind mit seinen noch nicht einmal vier Jahren kann doch rein logisch gar nicht die Konsequenzen sehen, geschweige sie denn tragen. Oder würdest Du bei Deinen Mädels wirklich jemanden als Betreuung nehmen, die Du abgrundtief scheußlich findest, kein Vertrauen zu ihr finden kannst und die aber von Deinem Mädchen gleich sofort und von Beginn an gemocht werden? Allerdings sind sie ja inzwischen auch etwas älter.
Dass das Kind bei einer kompletten Ablehnung der Betreuungsperson nicht glücklich wird, ist schon klar. Aber kann so etwas wirklich ein vierjähriges Kind oder ein dreijähriges Kind entscheiden? ich ganz persönlich denke es nicht und Frau A. ist deshalb auch etwas erstaunt und verwirrt gewesen.
@kerry3: Ich glaube, Du hast es ganz gut erfasst. Kinder sind ja noch sehr wankelmütig, und auch aus dem Grunde die alleinige Entscheidung zu fällen oder fällen zu lassen, finde ich schon selbst als eine Überforderung an dem Kind. Ähnlich geht es nun mal auch Frau A., wobei es ihr weniger darum geht, dass sie für das Kind Sorge tragen möchte, sondern eine allgemein gestellte Frage. Ein bisschen Verantwortung mag für ein drei- oder vierjähriges Kind sicherlich okay sein, aber sowohl Frau A. als auch ich denken, dass es eher mit Kleinigkeiten beginnen soll und nicht so etwas Kompliziertes wie eben die Betreuung.
Ich sehe das wie Punktedieb und Doreen82 und denke, dass die Erstentscheidung, wenn man das so nennen will, durchaus durch die Eltern geschehen ist, weil diese mit den Bewerberinnen telefoniert und somit auch schon selektiert haben, wer gar nicht in Frage kommt, beispielsweise aufgrund der Konditionen. Solange die Eltern nicht wirklich jede Bewerberin zu sich bestellen und auch jeden Preis zahlen würden, treffen sie definitiv die erste Entscheidung in dieser Angelegenheit und überlassen nur einen Teil der Entscheidung ihrem Kind. Entweder haben sie das also bei ihrer Aussage, dass das Kind hier alleine entscheide, nicht berücksichtigt und ihre eigene Vorgehensweise nicht begriffen oder sie haben sich falsch ausgedrückt, wobei ich auf Letzteres tippe.
Im Grunde genommen finde ich die Vorgehensweise, die die Eltern hier wählen, zwar ganz gut, weil ich auch meine, dass die Chemie stimmen muss, gleichzeitig halte ich sie aber auch für etwas naiv, weil ich meine, dass ein Kind noch nicht genügend Menschenkenntnis besitzt, um wirklich sagen zu können, dass es mit einer Person auch auf längere Sicht klarkommen wird, das können ja häufig nicht einmal Erwachsene. Niemand garantiert also, dass das Kind wirklich auf Dauer Freude mit dieser Betreuungsperson hat, weil diese auch einfach ein gutes Händchen für Kinder haben könnte, sich aber im Grunde genommen sehr verstellt. Ein Kind würde darauf definitiv reinfallen, während ein Erwachsener schon aufgrund seiner Lebenserfahrung und der sich angeeigneten, mehr oder weniger gut ausgeprägten Menschenkenntnis wohl etwas vorsichtiger mit dem Fällen vorschneller Urteile wäre.
Dass die Eltern ihrem Kind insgesamt des Öfteren Entscheidungen überlassen, die ein Kind gar nicht treffen kann und es vielleicht auch gehörig überfordern, ist nun aus allein diesem Geschehnis nicht abzuleiten, würde mich auf der anderen Seite aber wiederum auch nicht verwundern, weil ich da einen ähnlichen Gedankengang habe wie kerry3 und auch meine, dass Kinder heutzutage möglicherweise einfach zu häufig in zu wichtigen Belangen ein Mitspracherecht haben, das sie gar nicht erfüllen können, weil ihnen dafür einige Grundlagen fehlen, die ihnen lieber beigebracht werden sollten, statt ihnen jede Entscheidungsgewalt einzuräumen und sie damit eben zu überfordern, was sie für ihr Leben auch nicht wirklich stärkt oder ihnen in irgendeiner Weise hilfreich ist.
Dennoch würde ich den hier vorliegenden Fall nicht zwingend darauf anwenden, dass es hier in dieser Familie generell so läuft, dass das Kind überall mitzuentscheiden hat. Und dass das Kind nicht einfach eine Betreuungsperson vorgesetzt bekommt, die ihm unsympathisch ist, ist auch grundlegend durchaus in Ordnung, das sagst Du ja selbst nicht zuletzt auch. Allerdings ist es eben definitiv nicht so, wie die Eltern es formuliert haben: das Kind ist hier nicht der Alleinentscheidende, sondern es kann in einem kleinen, vorher von den Eltern abgesteckten Rahmen entscheiden, nämlich den Bereich, der es selbst, also das Kind, betrifft.
Ich finde das gar nicht so schlimm, sondern durchaus nachvollziehbar, auch wenn es im ersten Augenblick komisch erscheint, dass ein vierjähriges Kind eine Entscheidung fällen soll. Aber bei dieser "Entscheidung" geht es doch letztendlich nur darum, dass das Kind sagt, wen es lieber bei sich haben möchte. Wenn nur zwei Bewerber zur Auswahl stehen, scheinen die Eltern doch vorher schon aussortiert zu haben. Und wenn sich eine von den Kandidatinnen als vollkommen ungeeignet herausstellt, dann würden die Eltern diese Person sicherlich auch nicht als Babysitter nehmen, auch wenn das Kind das will. Aber wenn nun beide Bewerber gleich gut geeignet sind, soll das Kind doch sagen, mit wem es lieber spielen will und mit wem es besser klar kommt. Meiner Meinung nach ist das ein vollkommen nachvollziehbares Vorgehen.
Was die Überschrift andeutet, ist definitiv nicht der Fall. Das Kind entscheidet nicht allein. Die Eltern haben bereits die Bewerbungen aussortiert, die nicht in Frage kommen. Zwei Bewerber wollen sie sich persönlich ansehen, was sie auch machen. Das Kind ist bei dem ersten Gespräch dabei und kann so feststellen, wie sympathisch ihm die Betreuerin ist. Das Kind muss damit auskommen und die Person mögen. Hätten die Eltern Frau A nicht für die Betreuung ihres Kindes für geeignet gehalten, hätten sie Frau A das bestimmt gesagt, ohne dass das Kind ein Mitspracherecht hatte. So aber wollten sie auch die andere Person noch kennen lernen, die sich beworben hatte. Wenn auch die geeignet ist, wird das Kind wählen können, für wen von beiden es mehr Sympathie hegt.
Ich finde das vollkommen richtig. Das Kind muss mit der Betreuerin auskommen, selbst wenn sich später herausstellt, dass es nicht die geeignete Person war. Aber das hätten dann die Eltern merken müssen, nicht das Kind. Wie die Betreuung sein wird, beziehungsweise abläuft, können weder die Eltern wissen und das Kind überhaupt nicht. Das wird man dann später sehen und eventuell ändern müssen. Die Eltern haben das bestimmt nicht so gemeint, dass das Kind allein entscheiden soll. Vielleicht haben sie sich etwas falsch ausgedrückt. Ich sehe das so wie Punktedieb und frage mich auch, warum Frau A darüber schockiert ist.
@*steph*: wenn ein Kind entscheiden soll, welche Strümpfe es anziehen soll und die Eltern haben zwischen Sneakersocken, Socken, Kniestrümpfen und Strumpfhosen schon so weit vorausgewählt, dass das Kind nur noch zwischen den roten und blauen Kniestrümpfen wählen kann, würdest Du das dann auch so dramatisch finden und beanstanden, dass das Kind in diesem Fall scheinbar die alleinige Entscheidung treffen darf? Sicher nicht! Und ich finde nicht, dass der Vergleich hinkt. Da die A ja wohl eher nicht weiß, welche Vorauswahl die Eltern des Kindes getroffen haben, kann sie auch schlecht beurteilen, ob das Kind denn wirklich so allein entscheiden darf, wie es oberflächlich betrachtet, den Anschein hat.
Und genau das scheint mir auch unklar. Denn dass die Eltern im Beisein des Kindes davon sprechen, dass es allein entscheiden dürfte, das macht doch viel mehr Sinn als wenn man sagt, dass man gemeinsam entscheidet. Ich kenne es von meinen Kindern, dass sie meine Entscheidungen schon akzeptieren, weil sie auch wissen, dass sie selbst einige Entscheidungen völlig allein treffen dürfen, allerdings sind sie ja auch schon älter. Bei einigen Dingen treffe ich dann aber die Vorentscheidungen, manchmal mit, manchmal ohne ihr Wissen. Und dann gibt es aber auch Entscheidungen, die ich auch immer noch für sie treffe. So etwas muss aber auch wachsen und so habe ich auch mit kleineren Entscheidungen angefangen.
Zusätzlich sehe ich es auch nicht so, dass man aus dieser Beobachtung einer sonst scheinbar unbekannten Familie ableiten kann, dass diese allgemein dazu tendiert, das Kind Entscheidungen treffen zu lassen, zu denen es noch gar nicht fähig ist. Sicher mag das auf einige Familien zutreffen, aber auch das würde ich noch nicht verallgemeinern.
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