Kinder kriegen - Bei- und nach der Geburt

vom 17.10.2011, 17:20 Uhr

Wie in einem anderen Thread schon beschrieben, möchte ich mich etwas über dieses Thema informieren, da ich es in den nächsten 5 Jahren umsetzen möchte. Neulich diskutierte mein Mann mit mir, wie es im Krankenhaus bei der Geburt sei. Oder er es zumindest denkt! Er meine, dass man nach der Geburt noch für einige Zeit (Tage) im Krankenhaus verbleiben müsse, zur Beobachtung, dass Kind lediglich auch noch etwas länger wie die Mutter, doch soweit ich mich erinnere, darf man doch direkt nach der Geburt (und ein paar Untersuchungen) zurück nach Hause, soweit das Kind gesund ist. Wie meine kleine Schwester vor 14 Jahren geboren wurde, war es jedenfalls so. (Soweit ich mich erinnere).

Meine Mutter ging mit meinem Papa ins Krankenhaus und kam Spätnachmittags wieder, mit meiner kleinen Schwester. Dessen bin ich mir aber nicht mehr ganz so sicher, denn ich war selbst noch sehr klein. Ist den neulich zufällig ein Mitglied dieses Forums kürzlich Mama geworden und könnte mir etwas davon berichten? Ebenfalls würde es mich interessieren, was alles untersucht wird, nach der Geburt bei Mutter und Kind. :D

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» Naviia » Beiträge: 821 » Talkpoints: 27,64 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Sicherlich kannst du mehr oder weniger direkt nach der Geburt mit deinem Kind nach Hause, wenn soweit alles in Ordnung ist. Allerdings wurde bei uns im Vorfeld geraten bei einer natürlichen Geburt mindestens drei Tage und bei einem Kaiserschnitt zehn Tage zu bleiben. Allein, weil man sich eben auch erstmal an einiges gewöhnen kann, so zum Beispiel das nächtliche Aufstehen.

Ich selbst war dann elf Tage im Krankenhaus, da ich einen Kaiserschnitt hatte und ich habe die Zeit genossen. So viel Ruhe hatte ich seit dem noch nie wieder. Zumal eben auch später noch Probleme auftreten können. Soweit mir erzählt wurde, ist meine Schwiegermutter damals auch ein paar Tage länger im Krankenhaus geblieben, als es üblich war. Trotzdem ist sie zwei Tage später zu Hause mit hohen Fieber zusammengebrochen.

Daher würde ich einige Tage Krankenhaus und Ruhe immer vorziehen, als gleich mit dem Kind nach Hause zu gehen. Denn im Krankenhaus kannst du dein Kind die ersten Tage wirklich geniessen, das eben keine Hausarbeit und dergleichen erledigt werden muss.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich wollte auch nach der Geburt auch gleich nach Hause, obwohl alles in Ordnung war und ich genau gegenüber wohnte. Also ca. 5 Meter bis zur Klinik meinten die Ärzte das ich wenigstens 3 Tage drin bleiben solle bis alle Untersuchungen abgeschlossen sind.

Eigentlich hatte ich mir immer vorgenommen mich dann halt selbst zu entlassen, aber als dann alle auf mich eingeredet haben und mir praktisch ein schlechtes Gewissen eingeredet haben, bin ich doch geblieben. Ich bin dann aber ab und an nach hause spaziert :D . Ich denke mal das du dann gehen kannst, aber wirst dir dazu sicherlich einiges Anhören müssen.

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Du kannst zwischen unterschiedlichen Geburtsvarianten wählen. Wenn du noch am Tag der Geburt nach Hause möchtest, kannst du dich für eine ambulante Geburt entscheiden. Da bleibst du dann nach der Geburt nur noch ein paar Stunden zur Kontrolle im Spital und wenn es sowohl dir als auch dem Baby gut geht, dürft ihr gehen. Voraussetzung bei dieser Variante ist jedoch, dass du eine Hebamme hast, die dich zu Hause dann weiter betreut. Die muss natürlich nicht rund um die Uhr bei dir sein, aber sie muss täglich zu dir kommen und nach dem Rechten sehen.

In dem Spital in dem ich meinen Sohn bekommen habe, war es so, dass man bei einer normalen Geburt in der Regel 5 Tage im Spital geblieben ist und bei einem Kaiserschnitt waren es 7 Tage. An diese Richtlinien haben sich die meisten eigentlich gehalten. Eine frisch gebackene Mama mit Kaiserschnitt wollte unbedingt schon nach 4 Tagen nach Hause, durfte jedoch nicht, da es dem Kind nicht besonders gut ging.

Für welche Variante du dich entscheidest, bleibt natürlich dir überlassen. Viele entscheiden sich vor allem beim zweiten Kind für eine ambulante Geburt, weil sie eben beim ersten Kind zu Hause sein wollen. Ob du dann die notwendige Ruhe zu Hause findest, musst du dir dann eben selber überlegen.

Wenn du möchtest, brauchst du auch gar nicht in einem Spital entbinden. Du kannst auch eine Hausgeburt machen. Da kommt dann eine Hebamme zu dir nach Hause und du kannst zu Hause dein Baby bekommen. Diese Variante finden auch viele sehr ansprechend, man muss jedoch eben schon auch bedenken, dass im Fall der Fälle eben keine großartige ärztliche Versorgung vorhanden ist. Das sollte einem eben nur klar sein.

Ansonsten kann ich dir generell raten, es einfach auf dich zukommen zu lassen. Wenn du dann schwanger bist, hast du noch genügend Zeit, dich über Details zu informieren. Da wächst man mit der Zeit dann automatisch in die Thematik.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Es kommt einfach mal darauf an, wie es Mutter und Kind nach der Geburt geht. Außerdem spielen da wirklich viele Faktoren eine Rolle: kam das Kind termingerecht? Bei Frühchen muss das Kind ja noch betreut werden. Teilweise auch die Mutter, weil es dann in vielen Fällen einfach eine Sectio wurde. Ansonsten muss man wirklich sehen, wie es beiden geht. Sowohl Mutter als auch das Kind werden ja nach der Geburt noch einmal untersucht und da legt man dann fest, wie lange beide oder einer von beiden noch bleiben muss. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man da lieber etwas vorsichtiger sein sollte, auch wenn ich es verstehen kann, dass man so schnell wie möglich und natürlich mit Kind heim will.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Es kommt auch viel auf dich selber an. Es gibt ja unterschiedliche Arten der Geburt. Bei der Hausgeburt ist so oder so klar, dass man zu Hause bleibt. Bei der Geburt im Krankenhaus kommt es auf die Komplikationen vor, während und nach der Geburt an, wie lange Mutter und Kind im Krankenhaus bleiben sollten. Bei einem Kaiserschnitt habe ich von einer bis zwei Wochen gehört.

Ich selber hatte eine normale Geburt ohne Komplikationen und war so viel ich weiß fast sechs Tage im Krankenhaus. Immer wieder fragte ich die Ärzte, ob ich nach Hause gehen könnte und sie meinten, dass ich noch ein wenig da bleiben sollte. Du kannst aber auch zuvor vereinbaren, dass du ohne stationäre Aufnahme gebären möchtest, dann kannst du so viel ich weiß auf eigene Verantwortung wieder nach Hause.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Bei der Geburt kannst du dich für einige Varianten entscheiden. Die erste ist schon mal das du, wenn du nicht möchtest gar nicht im Spital entbinden musst. Du kannst es mit einer Hebamme zu Hause machen oder es gibt bei uns aus Geburtshäuser die sich auf das spezialisiert haben und privater sind als ein Krankenhaus. Für mich wäre allerdings das keine Alternative gewesen. Dafür hatte ich vor der Geburt viel zu viel Angst und wollte doch ständig einen Arzt in griffweite haben.

Wenn du im Krankenhaus entbindest kannst du die normale Version wählen oder die ambulante Geburt wo du ein paar Stunden nach der Geburt wieder nach Hause gehst. Natürlich nur sofern es dir und dem Kind gut geht. Auch das war für mich keine Option. Ich bin stationär geblieben. Hier bleibt man meistens 5 Tage und bei einem Kaiserschnitt 7 Tage. Dann geht man nach Hause wenn es dem Kind und dir gut geht. Ich habe die 7 Tage nach meinem Kaiserschnitt aber eh gebraucht. Zum einen bis ich mich wieder ordentlich bewegen konnte und dann lernt man hier natürlich alles was man für das Kind so braucht. Angefangen vom Stillen, waschen, anziehen und so weiter. Gerade beim ersten Kind ist man noch unsicher und da war es für mich eine große Hilfe.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Wie meine Vorrednerinnen schon sagten hast du bei einer komplikationslosen Geburt mehrere Möglichkeiten: du kannst zu hause entbinden, in einem Geburtshaus, in der Klinik ambulant (da kannst du am selben Tag noch heim) oder stationär (da bleibst du 4-5 Tage). Mit dieser Entscheidung kannst du dich aber in der Schwangerschaft befassen, Informationen bekommst du zum Beispiel beim Geburtsvorbereitungskurs, kannst da dann auch Kliniken besichtigen und Hebammen bzw. Ärzte befragen.

Bei der Geburt meiner Zwillinge hatte ich einen Notkaiserschnitt und war 14 Tage in der Klinik, aber das ist eine andere Sache. Auch bei einer normalen Geburt wäre ich stationär in die Klinik gegangen, weil ich mich da einfach sicherer gefühlt hätte. Außerdem ist es ganz gut, wenn man Tag und Nacht die ersten Tage jemanden zur Verfügung hat, an den man sich wenden kann, wenn man Rat sucht. Gerade beim ersten Kind ist man ja doch noch etwas unsicher und daheim kommt sicher die Hebamme, aber man hat nicht rund um die Uhr jemanden zur Seite stehen. Bei meinem Jüngsten bin ich auch wieder stationär gegangen und war 5 Tage in der Klinik. Ich wollte ganz bewusst diese Tage, um mich von der Geburt erholen zu können und noch eine Weile meine Ruhe für mich und den Säugling zu haben. Daheim hätte ich diese Auszeit durch meine Zwillinge ja nicht gehabt. Außerdem kann man das Baby zwar im Zimmer behalten, aber wenn man wirklich dringend Schlaf braucht, ist man auch keine schlechte Mutter, wenn man es mal über Nacht den Kinderschwestern ins Babyzimmer gibt. Daheim ist es dann vorbei mit Schlaf :wink:

Die Mutter wird nach der Geburt nur wenig untersucht: gleich nach der Geburt wird natürlich geschaut, ob die Plazenta vollständig abgegangen ist und in den Tagen danach wird man gefragt, ob der Wochenfluss richtig eingetreten ist (ist man sich da nicht sicher, kann man das anschauen lassen). Außerdem wird eventuell die Temperatur gemessen, wenn man sich nicht gut fühlt. Die erste frauenärztliche Untersuchung hat man erst nach ca. sechs Wochen nach der Entbindung, da wird dann geschaut, ob sich soweit alles richtig zurück gebildet hat.

Das Baby bekommt die ersten beiden U-Untersuchungen. Gleich nach der Geburt wird nach der Atmung, dem Herzschlag, der Hautfarbe, Muskelspannung und Bewegungen geschaut. Die zweite Untersuchung findet am 5. Tag statt: der Kinderarzt prüft dabei alle Organsysteme, das Skelett und die Reflexe des Babys. Außerdem wird etwas Blut entnommen, um eventuelle Stoffwechselkrankheiten zu erkennen. Zudem bekommt das Baby Vitamin D zur Rachitisvorbeugung und Fluorid. Der Vorteil einer stationären Entbindung ist hierbei, dass das alles noch im Krankenhaus gemacht wird und man sich nicht so kurz nach der Geburt gleich einen Kinderarzt suchen und hingehen muss.[/quote]

» kerry3 » Beiträge: 892 » Talkpoints: 18,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Wenn es sich nicht um eine Risikoschwangerschaft handelt, dann kann man auch zuhause entbinden. Das war für mich aber nie wirklich eine Option, muss ich zugeben. Ich war generell sehr ängstlich, was die Schwangerschaft und auch die Geburt angeht und da wollte ich lieber auf Nummer sicher gehen und in einem Krankenhaus entbinden. Falls dann nämlich etwas schief gehen sollte, wäre direkt jemand da, der sich um das Baby kümmern kann und weitere Schritte einleiten würde. Ich kenne in meinem Umfeld auch niemanden, der das Baby daheim bekommen hat, daher kann ich dazu nicht allzu viel Auskunft geben. Das ist aber auf jeden Fall möglich, sollte dann aber natürlich so früh wie möglich abgeklärt werden, denn es muss dann natürlich eine Hebamme da sein, die durch die Geburt führt.

Ich habe meinen Sohn ganz normal in einem Krankenhaus bekommen. In unserem Vorbereitungskurs hat die Hebamme auch die verschiedenen Möglichkeiten wie Hausgeburt, Geburtshaus, ambulante Geburt, Kaiserschnitt und diese Dinge mit und besprochen, so dass ich mich auch echt gut informiert gefühlt habe. Eine ambulante Geburt stand bei mir auch ganz kurz im Raum, aber dann habe ich mich doch dagegen entschieden, da es mein erstes Kind war und ich da auch etwas Bedenken hatte, wie ich denn die erste Zeit mit meinem Baby klarkommen würde. Mein Mann musste ja auch arbeiten und da war ich dann doch froh, dass die Krankenschwestern mir mir Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Wenn ich wieder ein Kind bekommen würde, würde ich dieses Mal aber wahrscheinlich die Möglichkeit der ambulanten Geburt wählen, wenn alles in Ordnung ist. Dann kann ich heim zu meinem Sohn und die Angst, etwas falsch zu machen ist dann auch nicht mehr so da.

Ich musste 6 Tage im Krankenhaus bleiben, was für eine spontane Geburt schon recht lange ist. Eigentlich sollte ich Mittwochs entlassen werden, aber ich bekam dann plötzlich Fieber und meine Blutwerte waren auch nicht mehr in Ordnung. Ich musste dann eben noch zwei Tage länger im Krankenhaus bleiben. Das war zwar alles andere als schön, weil ich das Krankenhaus irgendwie auch nicht mehr sehen konnte und nur noch heim wollte, aber das konnte man dann eben nicht ändern. Die U2 wurde dann auch noch im Krankenhaus durchgeführt, was ich ebenfalls sehr praktisch fand, da ich so nicht extra zum Kinderarzt musste. Ich würde mich beim ersten Kind auch immer wieder für eine Geburt im Krankenhaus mit anschließendem Aufenthalt dort entscheiden, weil ich mich dort einfach sicherer gefühlt habe. Muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Wie tournesol schon geschrieben hat, kommt es bei derEntlassung aus dem Krankenhaus darauf an, welche Art der Geburt du gewählt hast. Normalerweise entbindest du stationär und bleibst ein paar Tage zusammen mit deinem Baby, was entweder bei dir im Zimmer ist oder bei den Kinderkrankenschwestern verbleiben kann, im Krankenhaus. Je nach Entbindungstag kann es ein Tag mehr oder weniger sein, den du im Krankenhaus bleiben musst.

Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich am Dienstag entbunden habe und mir am Freitag mitgeteilt wurde, dass ich entweder am Samstag gehen könnte oder wenn ich noch bleiben wollte dann am Montag erst gehen könnte. Da waren aber soweit alle Untersuchungen abgeschlossen, sowohl bei mir als auch bei meinem Baby.

Bei einer ambulanten Geburt, vorausgesetzt sie verläuft ohne Komplikationen, kannst du nach ein paar Untersuchungen noch am gleichen Tag zurück nach Hause.

Du schreibst, dass du dich noch dafür interessierst, was für Untersuchungen an Mutter und Kind nach der Geburt vorgenommen werden. Direkt nach der Geburt werden die Mutter und das Baby zunächst noch für etwa 2 Stunden im Kreißsaal bleiben. Bei der Mutter kommt nach der Geburt noch die Nachgeburt, nämlich die Plazenta. Diese wird auf Vollständigkeit untersucht. Daraufhin wird die Mutter untersucht bzw. werden die Geburtsverletzungen versorgt undgegebenenfalls genäht. Das Baby wird in der Zwischenzeit der U1, also der ersten Untersuchung unterzogen, ob alles dran ist und dort ist wo es sein soll.

Die weiteren Tage passiert eigentlich nichts Neues. Die Mutter wird an Kaiserschnittnarbe oder Damm untersucht, ob da alles so heilt, wie es sein soll und es wird nach der Gebärmutter getastet, die sich innerhalb von 14 Tagen komplett zurückbilden sollte. Beim Baby wird vor allem auf den Bauchnabel geschaut, ob dort alles heilt bzw. ob der Bauchnabel dann abfällt. Am 2. oder 3. Tag (so recht weiß ich es nicht mehr), wird dem Baby aus der Ferse Blut entnommen, an dem man dann feststellen kann, ob irgendwelche Stoffwechselstörungen vorliegen.

Die Nachsorgehebamme, die dann nach dem Krankenhausaufenthalt zu dir nach Hause kommt, untersucht dann weiterhin die Narbe bzw. den Damm und die Verletzungen, sie schaut nach der Gebärmutter und nach dem Nabel des Babys und hilft dir bei sämtlichen Fragen rund um dich und das Baby.

Später dann, wenn bei der Mutter alles verheilt ist, geht es regelmäßig zu den U-Vorsorgeuntersuchungen mit dem Baby.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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