Wie merkt ihr euch die Uhrumstellung?

Ich merke mir das ganz einfach. Die Uhr wird im Oktober zurück gestellt, weil man dann auch die Gartenmöbel zurück in den Keller stellt. Wenn man sie wieder raus stellt, also vor das Haus, wird die Uhr vorgestellt und da das immer in der letzten Woche im Oktober passiert und im Frühjahr eben in der letzten Woche im März ist das auch leicht zu behalten. Ende des Monats haben wir also wieder eine Stunde mehr Schlaf an dem Wochenende, weil wir die Uhr zurück stellen.

Ich merk mir das so ähnlich wie Richtlinie2. Bei der Zeitumstellung ist es wie mit den Steuern erst werden sie gezahlt (geklaut) und später bekommt man was mit der Steuererklärung zurück. Genauso verhält es sich eben mit der Zeitumstellung. Zu erst wird die Uhr vorgestellt (sie nehmen uns eine Stunde) später bekommt man eine zurück (die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt).

Was kommt zuerst? Klauen oder schenken? Im Alphabet kommt "k" vor "s", insofern kommt das klauen zuerst.

Solche Eselsbrücken haben mich immer noch mehr verwirrt, weil ich es mehr als einen Faktor gab, der sich durcheinander bringen lies. Es klingt zwar vollkommen logisch, so wie du dir das merkst, aber ich würde wahrscheinlich selbst mit so etwas noch meine Probleme haben.

Ich merke es mir einfach anhand der Helligkeit. Da es im Winter nach der Zeitumstellung morgens später hell wird, dauert die Nacht eine Stunde länger, die Uhr wird also zurückgestellt. Im Sommer ist es dann andersrum. So merk ich mir das schon immer und werde es vermutlich auch nie anders machen. Dass die Uhr am letzten März- und am letzten Oktoberwochenende umgestellt wird, weiß ich ebenfalls und hab das in meinem Kopf, wenn es dann allerdings soweit ist, vergesse ich es ganz gerne mal und bin dann ganz froh, dass sich bei mir so ziemlich alle Geräte von allein umstellen.

Ich habe dafür auch keine Merkhilfe. Ich weiß lediglich von einer Sommerzeit und Winterzeit, wann die genau umgestellt werden, die Uhren, weiß ich nicht genau. Bei mir ist das immer so, dass ich meist über das Fernsehen oder das Radio mitbekomme, dass an diesem Tag um diese Uhrzeit die Uhr um xx vor oder nachgestellt wird. Das mache ich eigentlich immer so, bisher gab es damit auch keine Probleme.

Ich kenne auch Leute, die sich das Datum merken, was ich mir eher nicht vorstellen könnte. Es reicht meiner Meinung nach zu wissen, in welchem Monat bzw. in welcher Jahreszeit die Uhr gestellt wird und dann bekommt man das von alleine mit, wenn man ein bisschen Radio oder Fernsehen hört / schaut. Wenn man diese beiden Mittel nicht hat, gibt es auch noch das Internet und ansonsten wird man es merken, wenn man seinen nächsten Termin verpasst oder vor der Öffnungszeit am Laden ankommt..

Sommer vor, Winter zurück. Für mich ist das so selbstverständlich, dass ich noch nie eine Eselsbrücke dafür gebraucht habe. Es ist für mich immer wieder amüsant, wie schwer sich manche Leute damit tun und sich dann ewig streiten, ob die Uhr denn nun vor- oder zurückgestellt wird.

Ich kenne auch Leute, die sich das Datum merken, was ich mir eher nicht vorstellen könnte. Es reicht meiner Meinung nach zu wissen, in welchem Monat bzw. in welcher Jahreszeit die Uhr gestellt wird und dann bekommt man das von alleine mit, wenn man ein bisschen Radio oder Fernsehen hört / schaut.

Wieso sollte man sich das Datum merken? Zeitumstellung ist immer am letzten Wochenende im März und im Oktober, da muss man das exakte Datum doch gar nicht im Kopf haben.

Bis vor kurzem konnte ich mir auch nie merken, wann die Uhr vor, und wann zurückgestellt wird. Ich musste mich immer im Internet erkundigen und dort gab es meistens dann auch einige Diskussionen. Mittlerweile kann ich es mir aber merken. Ich habe von einem Bekannten diese Eselsbrücke gehört. Da die Temperaturen im Frühling/Sommer ansteigen, wird die Uhr vor also höher gestellt. Im Herbst/Winter werden die Temperaturen aber immer kälter, deswegen muss man dann zurückstellen.

Ich selber wusste aber eigentlich nicht, dass die Zeitumstellung immer in der letzten Woche des März und Oktobers ist. Da ich aber bis jetzt auch noch nie die Uhr umstellen musst, war das kein so großes Problem. Zum Glück hört man einige Tage vor der Zeitumstellung, dass man die Uhren vor bzw. zurückstellen muss und von daher ist es für mich eigentlich fast unmöglich, die Uhr nicht umzustellen.

Auch ich muss ehrlich zugeben keinerlei Ahnung zu haben wann ich die Uhr umstellen muss, beziehungsweise ob nun vor oder zurück. Ich denke aber auch dass es nicht so schlimm ist, denn meist steht es in der Zeitung, oder man hört es im Radio oder im Fernsehen wird es permanent erwähnt. Insofern mache ich mir nicht wirklich Gedanken darüber dies zu versäumen.

Der Winter ist meine Lieblingsjahreszeit und ich merke mir einfach, dass ich in meiner Lieblingsjahreszeit eine Stunde mehr schlafen darf. Ob ich dann auch wirklich mehr schlafe, weiß ich natürlich nicht, zumindest komme ich so nicht durcheinander.

Eine richtige Eselsbrücke mit Reimen habe ich aber nicht, bei mir funktioniert das auch so.

Für die Zeitumstellung habe ich mir eine kleine Eselsbrücke gemerkt, die nun wirklich sehr einfach ist und nicht so kompliziert wie mit dem klauen und schenken oder Steuern bezahlen.

Im Frühjahr (März) ist es so, dass man die Uhr eine Stunde vorstellt: Meine Eselsbrücke dazu ist einfach, dass man die Gartenmöbel hervorholt. Hingegen im Herbst (Oktober) stellt man die Uhr eine Stunde zurück, also kommen die Gartenmöbel zurück in den Schuppen.

Für mich ist das so einfacher zu merken, wie ohne Eselsbrücke und mittlerweile kann ich mir auch merken, in welchen Monaten die Zeitumstellung passiert. Und trotzdem trifft es mich immer wieder sehr spontan und unvorbereitet. Ist eben wie Weihnachten.

Die Eselsbrücke mit den Gartenmöbeln habe ich auch schon öfter gehört und ich finde diese auch ganz gut, weil man es sich so relativ problemlos merken kann, wie man die Uhren stellen muss. Vor einiger Zeit habe ich aber auch noch eine englische Merkhilfe gehört, nämlich "spring forward, fall back". Das kann man dann übersetzen mit "Spring vor, falle zurück" oder auch "Frühling vor, Herbst zurück". Diesen Spruch habe ich mir gemerkt, als er mal im Radio kam und seither merke ich mir so die Zeitumstellung.