Auf einmal soll wieder Interesse an einem Kontakt bestehen?
Nun möchte ich mal euren Rat wissen, denn es geht wieder um so eine Vater - Kind - Sache und ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau, wie ich das ganze einschätzen soll. Es geht darum, das meine Partnerin einen Sohn im Alter von elf Jahren hat und der leibliche Vater hat seit etwa sieben Jahren keinen Kontakt zu dem Kind, weil er es nicht wollte und der Sohn meiner Partnerin dann irgendwann auch keinen Wert mehr darauf legte, seinen leiblichen Vater kennenzulernen. Der Kontakt war bis zum vierten Lebensjahr auch nicht wirklich so innig und das obwohl meine Partnerin die ersten zwei Jahre auch noch mit ihm zusammen gelebt hatte, also kann man sagen, dass nur wirklich knapp zwei Jahre Kontakt zwischen Sohn und Vater, nach der Trennung der Eltern bestand.
Der Sohn fühlt sich mit unserer kleinen Patchwork Familie sehr wohl und sieht mich glaube ich auch als Vater an, was ich natürlich gut finde, obwohl ich ihm seinen Vater nicht vorenthalten würde, genauso wenig, wie seine Mutter, aber er spricht noch nicht mal seinen Nachnamen aus, weil es ja der gleiche ist, wie der von seinem Vater und auch Fotos, die meine Partnerin extra in einem Album für ihn aufbewahrt, schmeißt er oft mal heimlich weg und wir holen sie dann wieder aus dem Müll. Wir sind nämlich der Meinung, das er schon wissen sollte, wo er eigentlich herkommt und wer sein leiblicher Vater ist, auch wenn er im Moment vielleicht null Interesse an ihm hat, aber wir möchten die letzten sein, die ihm da im Weg stehen.
Nun ist es aber so, das die neue Frau von dem leiblichen Vater über Facebook mit uns Kontakt aufgenommen hat und wollte wissen, ob sie den Sohn mal abholen könnte, weil sie ihren Mann damit überraschen wollte. Meine Partnerin war schon sehr entsetzt, denn sie selber hat der Frau vor einiger Zeit mal vorgeschlagen, das wenigstens die Halbgeschwister sich mal kennenlernen sollten, aber das wurde damals auch verweigert und nun besteht auf einmal Interesse? Da meine Partnerin diese Frau sehr gut kennt, weiß sie, das da mit Sicherheit irgendwas negatives hinterher kommt, denn diese Frau hat noch nie was ohne Hintergedanken gemacht und warum sollte es diesmal anders sein?
Meine Partnerin hat der Frau aber auch zu verstehen gegeben, das mittlerweile sieben Jahre vergangen sind, wo gar kein Kontakt bestand und man nicht von dem Kind verlangen kann, das er von heute auf morgen wieder Kontakt mit dem Vater hat, denn man müsste ihm ja auch eine gewisse Zeit zum dran gewöhnen bereitstellen, aber auf einmal soll es von heute auf morgen gehen und das komische ist, das alles nur von dieser Frau ausgeht und nicht von dem Vater selber. Wir haben ihn vor einigen Wochen nämlich durch einen Zufall gesehen und da hat er noch nicht mal gegrüßt, geschweige denn, sich mal nach seinem Sohn erkundigt, also scheint es weiterhin kein großes Interesse von seiner Seite her zu geben, denn sonst würde er ja selber mal die Inititative ergreifen oder sehe ich das falsch?
Wie würdet ihr bei so etwas reagieren? Ich meine, wir wollen den beiden nicht im Weg stehen, wenn sie ihr Vater - Sohn - Verhältnis aufbauen möchten und würden das sogar unterstützen, aber nicht im Hau Ruck Verfahren und wenn dann auch nur mit Begleitung vom Jugendamt, denn sieben Jahre ohne Kontakt, kann man ja auch nicht so links liegen lassen und was passiert, wenn das Interesse von der Seite an dem Jungen wieder nur für eine gewisse Zeit ist, dann sitzen wir nachher mit dem seelisch verletztem Kind da und den Kummer möchten wir ihm natürlich ersparen. Habt ihr da vielleicht irgendwelche Tipps oder Ratschläge, wie man das am besten angeht? Wir haben zwar mit dem Jungen schon mal gesprochen und er weiß, das die Frau seines Vaters mit uns Kontakt aufgenommen hat, aber wirklich interessiert hat es ihn nicht, denn er ist einfach aus dem Wohnzimmer gegangen, so nachdem Motto "lasst mich damit bloß in Ruhe". Wir wollen natürlich nicht, das er dadurch einen Knacks bekommt und vielleicht sogar in der Schule absackt. Im Moment sind wir einfach etwas ratlos, weil es ja auch für uns ganz schön unverhofft kommt.
Wenn der Vater selbst keinen Kontakt anstrebt, würde ich da gar nichts machen. Der Junge weiss über die aktuellen Ereignisse bescheid und zeigt kein Interesse mit seinem Vater Kontakt zu haben und damit ist die Sache doch schon vom Tisch. Vater will nicht, Sohn will nicht, Thema durch.
Was die Frau vom Kindesvater will, spielt dabei keine Rolle. Ich würde ihr da klar zu verstehen geben, das es sie schonmal gar nichts angeht und sie da auch nichts zu forcieren hat. Sicher könnte man Überraschungen planen, wenn Vater und Sohn regelmäßig Kontakt miteinander haben. Aber da dem nicht so ist, kann sie da auch nichts einfach planen.
Das Interesse der Frau kann nicht uneigennützig sein, sonst hätte sie vorher versucht, den Kontakt zwischen Sohn und Vater herzustellen. Wenn sie nun hinter dem Rücken des Vaters ein Zusammentreffen arrangieren will, muss sie damit einen Zweck verfolgen, der nicht gut für das Kind ist. Außerdem ist sie nicht diejenige, die eine derartige Bitte oder Forderung stellen kann. Das müsste schon der Vater selbst machen. Zum Wohle des Kindes rate ich von solchen Versuchen ab. Ich würde der Frau verbieten, nochmals Kontakt in irgendeiner Art zu euch aufzunehmen. Wenn das nichts helfen würde, gibt es noch das Jugendamt, das der Frau einen Brief schreiben könnte.
Cid hat geschrieben:Ich würde der Frau verbieten, nochmals Kontakt in irgendeiner Art zu euch aufzunehmen. Wenn das nichts helfen würde, gibt es noch das Jugendamt, das der Frau einen Brief schreiben könnte.
Ja, das Jugendamt hat die Frau ja anscheinend informiert und da hat man ihr auch gesagt, das der Kindsvater sich persönlich melden muss und das sie da auch keinerlei Auskünfte erhalten kann. Vor ein paar Tagen hat sie mir geschrieben, das sich eine Frau W. vom Jugendamt demnächst mit uns in Verbindung setzen würde, weil der Kindsvater sich wohl beim Amt gemeldet hätte, was ich aber sehr anzweifle, denn wie mein Partner schon erwähnte, haben wir den Kindsvater durch einen Zufall vor einiger Zeit gesehen und da hat er auch nicht nach seinem Sohn gefragt. Würde er Interesse haben, dann würde er auch mal anfragen bei uns, aber es geht alles nur von ihr aus. Er selber wollte ihn damals sogar zur Adoption freigeben und nun will er angeblich Kontakt? Sehr merkwürdig das ganze.
Ich habe ihr schon gesagt, das ich nicht möchte, das sie das ganze so forciert weil es für mich aussieht, als würde sie damit nur etwas bezwecken. Wahrscheinlich will sie nun auf gute Ehefrau machen und Vater und Sohn zusammenführen, weil sie selber grade Probleme in der Ehe habe, denn das würde zu ihr passen. Es gab auch einen Vorfall, wo ein Mädchen meinen Sohn in der Schule gefragt hat, ob er N. kennen würde und selbst da hat mein Sohn lediglich geantwortet,das er ihn kennt und das er sein Vater gewesen ist. Aber die Frau von meinem Exmann hat das ganze so umgedreht und hingestellt, als würde mein Sohn nach seinem Vater gefragt haben. Mein Sohn kam an dem Tag damals beleidigt zu mir und meinte nur, selbst in der Schule bin ich vor dem Typen nicht sicher, weil man mich wegen meinem Namen nach ihm fragt.
Die Lehrerin von meinem Sohn hatte mich vor kurzem auch wegen dem Nachnamen angerufen, weil sie gemerkt hatte, das mein Sohn da große Probleme mit hat, diesen zu nennen und sie würde es befürworten, wenn ich eine Namensänderung für meinen Sohn beantragen würde. Also wenn selbst eine Lehrerin, die mein Sohn erst seit diesem Schuljahr hat, das schon bemerkt, dann kann ich nicht nachvollziehen, warum die neue Frau meines Exmannes so auf einem Kontakt drängt. Das ist auf jeden Fall nicht zum Wohle des Kindes und ich werde es auch nicht zulassen, das er zu irgendetwas gezwungen wird, was er nicht so gern möchte.
@EmskoppEL, ich würde dir vorschlagen, wenn dein Sohn nicht denselben Namen hat wie du, zum Wohle deines Sohnes eine Namensänderung durchzuführen. Ich glaube, du benötigst das OK des Jugendamtes.(?) Vielleicht kannst du dort mal vorsprechen, bevor jemand zu dir kommt und denen sagen, dass dein Sohn nun schon in der Schule von anderen angesprochen wird. Da kann doch nur die neue Frau dahinter stecken. Ich finde schon schlimm, dass alles immer die Kinder ausbaden müssen. Macht sich die Frau überhaupt kleine Gedanken über die seelische Seite eines Kindes? Eigentlich ist das Jugendamt ja auch dazu da, so etwas im Sinne des Kindes zu unterbinden.
@ EmskoppEL Sag mal ist Chrissiger dein Partner? Ich bin nämlich gerade etwas verwirrt, dass ihr euch anscheinend beide mit der Geschichte auskennt. Oder habe ich da irgendetwas überlesen?
Ich finde es auch sehr merkwürdig, dass sich die neue Frau vom Vater des Jungen meldet und um ein Treffen bittet. Es war ja nicht mal ein richtiges Treffen geplant, sondern den Jungen einzupacken und als Überraschung dem Vater zu präsentieren. So etwas kann doch gar nicht gut gehen und funktionieren. Wie soll sich denn der Junge dabei fühlen? Anscheinend hat sein Vater ja noch immer keinerlei Interesse an ihm und plötzlich soll dann der Junge vor ihm stehen und wird dann vielleicht missachtet oder schlimmeres? Das Risiko würde ich auf keinen Fall eingehen, denn der Junge ist in diesem Fall ja der Leid tragende.
Wenn er so unter seinem Nachnamen leidet, dann würde ich ihn auch mal fragen, ob er euren Nachnamen annehmen möchte, wenn das denn geht. Da solltet ihr euch dann auch mal erkundigen, wenn der Junge das gerne möchte. Ich kann die Reaktionen des Jungen sehr gut verstehen. Wer will schon nach 7 Jahren noch etwas mit einem Vater zu tun haben, der ihn nicht sehen will und das offensichtlich ist? Ich denke, dass hinter den Absichten der neuen Frau des Vaters, nichts gutes stecken wird und ein Kind sollte für solche Zwecke auf keinen Fall missbraucht werden.
Das Thema mit der Namensänderung steht bei uns zur Zeit wirklich im Raum, weil mich ja auch die Lehrerin meines Sohnes daraufhin angesprochen hat und es befürworten würde. Ich habe hier einen Beitrag über Namensänderung geschrieben. Ich meine, wenn mein Sohn seinen leiblichen Vater sehen möchte und auch Kontakt zu ihm halten möchte, bin ich die letzte, die den beiden da Steine in den Weg legen wird, aber ich möchte ihn auch vor erneuten Enttäuschungen mit seinem Erzeuger schützen, denn mein Sohn ist sehr sensibel.
Die Frau ist selber irgendwie nicht ganz richtig im Kopf und wurde auch schon mal eingewiesen, also ich bin der Meinung, das sie es nur macht und so drauf drängt, weil irgendwas in ihrer Ehe mit meinem Exmann falsch läuft. Sie würde so etwas nie ohne Grund machen, denn früher hat sie immer überall rum erzählt, das es gar nicht sein Sohn wäre und ich ihm das Kind nur unterjubeln wollte. Das hat sie damals nur getan, weil sie uns auseinander bringen wollte und nun scheint sie wieder irgendwas vor zu haben, denn sonst würde sie da nicht so drauf beharren.
Wenn die Frau deines Exmannes schon eine Mitarbeiterin des Jugendamtes ins Spiel bringt, würde ich den Kontakt selbst suchen. Also mit dem Jugendamt und eben nicht erst warten bis die sich eventuell melden. Da kannst du eben auch gleich die Sache mit der Namensänderung ins Spiel bringen, weil ja dein Sohn sehr große Probleme mit dem Namen seines Erzeugers hat.
Wenn der Vater wirklich Interesse an dem Sohn hätte, denke ich ebenfalls, so hätte er auch selbst den Kontakt gesucht oder ihn suchen können. Mir gibt es ebenfalls zu denken, dass diese Kontaktaufnahme zum Einen über Facebook lief und zum Anderen von der Frau und nicht vom Vater ausging. Sicherlich könnte der Vater auch einfach zu feige sein, sich bei Euch selbst zu melden, aber ich finde es immer merkwürdig, wenn da etwas seitens eines neuen Partners forciert wird, vor allem, wenn längere Zeit kein Kontakt mehr bestand.
Auch, dass die Partnerin des Vaters/ Erzeugers den Jungen als Überraschung präsentieren wollte - sehr merkwürdig. Ich hätte so etwas selbst nicht zugelassen und hätte da schon eher noch einmal versucht, selbst mit dem Erzeuger des Kindes Kontakt aufzunehmen. Vor allem, weil es ja nun nicht nur ein paar Tage sind, in denen kein Kontakt vorhanden war, sondern schon viele Jahre. Dieses Hin und Her ist grundsätzlich nicht gut und da der Junge scheinbar auch kein großes Interesse hat, wieder erneut Kontakt mit dem Erzeuger haben zu wollen, ist es noch ein weiteres Argument, dies den beiden Herrschaften verständlich zu machen. Immerhin kann man ja ein Kind nicht dazu zwingen, es Zeit mit jemanden zu verbringen, wenn es das gar nicht will, auch, wenn es sich hier um den Erzeuger handelt.
Mir stellt sich zwar auch ein wenig die Frage, woher diese Abneigung von dem Jungen stammt, aber ich weiß nicht, ob es relevant für dieses Thema wäre. Es muss ja irgendetwas geschehen sein, weshalb diese Abneigung entstanden und vorhanden ist, und auch, weshalb der Erzeuger lange Zeit kein Interesse an seinem Sohn hatte und scheinbar noch immer nicht hat. Denn dann hätte der Vater wohl von sich aus etwas versucht, da etwas zu erreichen und das ist immer wieder etwas, worüber ich persönlich stolpern sollte.
Ihr habt ja nun schon einige Ratschläge erhalten und ich denke, das Ganze auch über das Jugendamt zu regeln und sich dort Hilfe zu suchen, ist nicht das Verkehrteste. Ob da nun etwas vom Jugendamt kommt, wie die neue Partnerin des Erzeugers gesagt hat, weiß ich nicht so wirklich. Ihr könntet da ja auch unverbindlich nachfragen und so den Wind aus den Segeln nehmen. Auch, ob der Erzeuger es in irgendeiner Art und Weise erzwingen kann, dass sein Sohn Zeit mit ihm verbringen muss oder wie es dann gehandhabt wird.
Auf die Kontaktanfrage der neuen Frau des leiblichen Vaters würde ich gar nicht eingehen. Sie hat mit dem Kind nichts zu tun, und ich denke mal das der Junge sie auch überhaupt nicht kennt. Wie kann man nur auf die Idee kommen, ein Kind, was weder Vater noch jemanden selber, groß kennt, einfach so abzuholen, nur weil sie ihren Mann damit überraschen will. Denkt die Frau nicht daran das das ganze auch nach Hinten losgehen könnte, weil der Vater seinen Sohn überhaupt nicht sehen will? Wenn ich es richtig gelesen habe, haben der leibliche Vater und seine neue Frau eigene Kinder. Wenn dies der Fall ist, zweifle ich an den Erziehungsfähigkeiten dieser Frau.
Wenn der Vater Kontakt zu seinem Sohn möchte, sollte er von sich aus ankommen und anfragen. Erst danach würde ich mit meinem Kind darüber sprechen. Wenn Kontakt dann nur in Begleitung des Jugendamtes, oder nur bei Euch zu Hause. Allein würde ich das Kind mit seinem Vater nirgendwo hinfahren lassen. Dazu kennen sich die beiden zu wenig. Des weiteren würde ich Deiner Frau empfehlen, das wenn er Kontakt wünscht, sich dann erst einmal allein mit ihm zu unterhalten, ohne Kind.
Zwecks kennenlernen der Halbgeschwister würde ich Euch empfehlen, das mit dem Sohn abzusprechen. Ich würde ihn ganz einfach fragen, ob er sie gerne einmal kennenlernen möchte. Falls er diesen Wunsch hat, würde ich das kennenlernen auf neutralen Boden starten. Sei es auf einem Spielplatz oder sonstigem. Sagt er eben nein, er möchte es nicht, hat das auch die neue Frau seinen leiblichen Vaters zu akzeptieren.
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