Der Sinn von Facebook
Ein soziales Netzwerk sollte meiner Meinung nach den Sinn haben, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen bzw. aufrechtzuerhalten. In dieser Hinsicht betrachte ich Facebook auch als sinnvoll. Viele Kontakte und Freundschaften würden ohne Facebook gar nicht mehr existieren. Ein großes Manko ist leider die mangelnde Sicherheit bei Facebook, wie bei den meisten sozialen Netzwerken. Jedes Mal wenn man eine Applikation benutzt gibt man seine gesamten Daten preis. Leider habe auch ich das anfangs übersehen, und die Konsequenz ist, dass ich jetzt jeden Tag wieder eine zugespammte Mailbox habe.
Es gibt genügend Kritik, die man an Facebook äußern könnte, allerdings bin ich selbst noch immer angemeldet, was wiederum zeigt, dass doch die Vorteile überwiegen müssen. Viel sinnvoller als Facebook erachte ich das neue soziale Netzwerk Google +. Das Problem bei Google+ ist, dass leider erst ca. 40 Millionen Benutzer registriert sind, und aus meinem Freundeskreis kaum jemand. Ohne genügend Benutzer wird jedes soziale Netzwerk ziemlich bald uninteressant.
Ich hoffe, dass Google+ bald sehr viel mehr Nutzer hat, damit ich mein Facebook Profil endlich löschen kann.
Ich persönlich bin ebenfalls ein sehr großer Fan von sozialen Netzwerken und daher natürlich auch recht aktiv bei diesen. Besonders von Facebook halte ich eigentlich recht viel, da ich viele soziale Nachwerke kenne und Facebook eben einfach das Beste ist. Dies hat Facebook sicherlich auch seinem enormen Reichtum an Umfang zu verdanken – es gibt ja wirklich wenige Funktionen, die ein Nutzer der Plattform vermisst, mit Ausnahme vielleicht von dem „Gefällt mir nicht“-Button. Ich für meinen Teil schaue aus diesem Grunde jedenfalls auch mehrmals täglich kurz bei Facebook rein, um zu sehen, was gerade so Neues bei meinen Freunden, den Leuten aus meiner Familie oder eben guten Bekannten so vor sich geht. Glücklicherweise posten die meisten meiner Facebook-Freundschaften auch nicht so unnütze Nachrichten wie „Ich gehe jetzt mal schnell duschen“ oder „Bin kurz einkaufen. Gleich wieder da!“ , sondern interagieren eben hauptsächlich miteinander. Da werden Fotos kommentiert, Statuseinträge diskutiert, da wird sich gegenzeitig gezeigt, was man so mag oder eben nicht mag, und da wird sich einfach nur unterhalten. Meiner Meinung nach ermöglicht Facebook eben einen sehr einfachen Austausch untereinander – da muss nicht jedes mal eine SMS geschrieben oder jemand angerufen werden, wenn eine kurze Nachricht zu überbringen ist, sondern ein paar wenige Klicks und ein wenig Tastaturgehämmer genügen, schon kann man mit Leuten kommunizieren, denen man häufig auch ansonsten kaum im Alltag begegnet. Super Sache.
Sicherlich hat das Wort „Freund“ durch Facebook auch eine völlig neue Bedeutung bekommen. Teilweise werden viel zu leichtfertig Freundschaftsanfragen versandt oder angenommen, auch von Personen, die man eigentlich gar nicht kennt, oder denen man vielleicht ab und zu nur mal irgendwo begegnet, allerdings nicht mit ihnen redet. Ob man solche Leute dann als Freunde bezeichnen kann, selbst, wenn man vielleicht mal ein paar Messages untereinander austauscht, ist natürlich sehr fraglich. Auch werden auf Facebook ja oft recht intime Details veröffentlicht – so zum Beispiel Kussbilder, Kuschelfotos oder einfach nur öffentliche Pinnwandeinträge an den Partner, dass man ihn liebe und vermisse. So gerät man natürlich recht einfach in die Falle von Leuten, die es auf genau solche Inhalte abgesehen haben und diese ausnutzen, um den Uploadern beziehungsweise Postern auf irgendeine Art und Weise das Leben schwer zu machen, aber ganz ehrlich: Auch hier sollte sich jeder bewusst sein, was er für ein Risiko eingeht, wenn er eigentlich Fremde oder nur flüchtige Bekanntschaften in sozialen Netzwerken als ein Freund hinzufügt. Daher trägt meiner Meinung nach jeder auch die volle Verantwortung dafür, wenn dann doch irgendwann mal etwas schief gehen sollte, was ja auch recht einfach passieren kann.
Ich selbst nutze Facebook, wie bereits geschrieben, eigentlich sehr gerne, allerdings passe ich hierbei genauestens auf, was ich denn da so von mir im Internet veröffentliche, und für wen ich es sichtbar mache. Grundsätzlich stelle ich Statuseinträge oder Fotos von mir auf „Nur für Freunde sichtbar“ , und da ist es natürlich klar, dass ich auch darauf achte, wen ich denn da auf Facebook als meinen Freund bezeichne. In meiner Freundesliste befinden sich derzeit gerade einmal 51 Nutzer, und das sind eben wirklich nur enge Freunde, Familienmitglieder oder etwas weniger feste Bekanntschaften, mit denen ich aber dennoch regelmäßig auch ein wenig zu tun habe. Leute, die ich nur aus dem Internet kenne, würde ich wahrscheinlich gar nicht erst in meine Freundesliste aufnehmen, denn für mich persönlich wäre es schon sehr fraglich, warum ich persönliche Bilder und Ähnliches mit eigentlich wildfremden Personen teilen sollte, mit denen mich maximal meine Zeit vor dem Computer verbindet. Ich kann daher auch die Leichtfertigkeit derer, die absolut jede Freundschaftsanfrage bestätigen, absolut nicht nachvollziehen und würde es ihnen definitiv nicht gleich tun.
Facebook ist zwar meiner Meinung nach das beste social network, doch es ist völlig unnötig.Ich muss zwar zugeben, ich bin auch auf Facebook angemeldet, aber ich nutze es nicht, wie die ganzen Facebook Süchtigen auf der Welt, ich habe auch nur meine echten Freunde als Freund angenommen und nicht irgendwelche wildfremden Leute.
Es ist zwar manchmal ganz Lustig zu hören was andere Leute gerade so erleben, aber meistens ist es einfach nur unnötig, wie zum Beispiel die Frage: "Was ist besser?" und nur das und dann wird geantwortet: "Fleisch" oder irgendwas anderes sinnloses, was mich einfach nur aufregt, ich verstehe zwar das diesen Leuten langweilig ist, aber dann kann man doch mal etwas sinnvolles tun, wie zum Beispiel ein Buch lesen, außerdem kann man auch telefonieren anstatt zu chatten, was zudem noch viel schnell geht,es hat zwar auch ein paar gute Funktionen, doch ich kann nicht verstehen, wie man Stunden lang auf dieser Seite unterwegs sein kann.
Trotzdem wünsche ich allen begeisterten Nutzern noch viel Spaß und Freude damit, auf das ihr irgendwann 50.000 "Freunde" habt.
Der Sinn von Facebook ist meiner Meinung nach der Gedanke, mit Freunden nach dem Schulabschluss weiterhin in Verbindung zu bleiben. Facebook macht außerdem Spaß, weil man Bilder mit anderen teilen, mit anderen Chatten, Spiele spielen, auf Pinnwände schreiben und noch vieles mehr machen kann.
Für mich hat Facebook in den meisten Fällen lediglich den Sinn der Unterhaltung. Ich gucke mit dort sehr gerne die neuen Fotos von anderen Leuten, die neuen Posts und auch andere Sachen an. Manchmal schreibe ich auch just for fun mit irgendwelchen fremden Leuten und rede mit ihnen über irgendwelche Sachen, meistens sind es die Hobbys. Außerdem verabrede ich mich über den Chat auch mit meinen Freunden und Freundinnen und chatte dort mit ihnen oder frage die Leute kurzzeitig nach einer Hausaufgabe oder ähnlichem.
Bei mir ist es auch so, dass ich sehr viele Leute nur in meiner Freundesliste habe, weil ich ab und zu gerne mit ihnen schreibe, mir ihre Bilder anschaue oder ähnliches. Aber bei mir ist es so, dass ich noch weiß, dass das nicht alles meine Freunde sind und ich weiß, dass das alles nur Menschen sind. Dazu ist auch folgender Spruch sehr passend: "300 Freunde auf Facebook und keiner hilft beim Umzug".
Ich selbst finde es auch immer ganz schön krank, wenn manche Leute denken, dass die Freunde auf Facebook die sie haben immer ihre richtigen Freunde sind. Vor allem dann, wenn sie etwa um die 600 Freunde haben und dann bei fast allen nicht mal die Nachnamen wissen.
Ich mag soziale Netzwerke allgemein sehr gern. Einfach nur um mit meinen richtigen Freunden in Kontakt zu bleiben und ein wenig mit anderen Menschen aus der ganzen Welt zu schreiben. Aber einfach nur aus Spaß. Ich nehme das alles nicht wirklich ernst und weiß ganz genau, dass das alles nur Internet ist und ich nur Freunde in meinem Realen Leben habe. Naja es soll ja Leute geben die realisieren das alles nicht mehr. Für manche scheint es eine richtige Erfüllung zu sein, soviel Freunde wie möglich in der Liste zu haben. Ich selber mache mir nicht viel daraus. Ich habe circa 150 Freunde, von denen ich bald einige aussortieren werde, weil schon manche dabei sind die mir nicht ganz geheuer sind.
Man sollt auch nicht jedem alles erzählen. Ich hab schon erlebt das irgendwelche irren meine Passwort geknackt haben, weshalb auch immer. Ich weiß zwar nicht wer aber Facebook hatte mich benachrichtigt. Also ich denke wenn man Facebook nicht als Real sieht, kann man sich schon seinen Spaß aus so manchen Dingen dort machen.
Ich finde es auch höchst interessant, wie manche ihr halbes oder gar ganzes Leben dort posten. Ich persönlich würde nie soviel private Informationen über mich im Internet veröffentlichen, aber ich gucke es mir gern bei anderen mal an . Ich finde einfach manche Dinge gehen keinen etwas an. Wenn ich jemandem erzählen möchte wann ich welche Mahlzeit esse und wann ich wo hin gehe, dann mach ich das persönlich, wenn man danach fragt ..
Auch finde ich manche Funktionen nicht schlecht, wie diese einzelnen kleinen "apps" wo man zum Beispiel irgend so eine Nuss befragen kann und so. Ist manchmal ganz lustig. Und diese Spiele die man dort machen kann, wie Sims social oder so ähnlich. Gibt ja einige andere und unterschiedliche auf Facebook. Bis jetzt bin ich eigentlich sehr zufrieden mit diesem Sozialen Netzwerk und hatte noch keine Probleme. Ich denke auch noch eine ganze Weile dort zu bleiben. Momentan ist es für mich die schönste Seite, auch wenn ich anfangs nicht so begeistert war. Dann hab ich mich einfach mal angemeldet und rum geschaut, da war ich rund um begeistert. Also so an sich ist es einfach ein netter Freizeit vertreib mehr aber auch nicht.
Ich selber sehe eigentlich Facebook als eine Plattform, die den Kontakt zwischen viele Leuten untereinander pflegen soll und vielleicht sogar neue Leute kennenlernen könnte. So kann man ja mit seinen Freunden und Bekannten immer in Kontakt bleiben, Geschichten und Sachen austauschen und einfach mit verschiedenen Kommentaren Spaß haben, indem man die Bilder oder einfach nur das Profil des Freundes kommentiert. Manchmal trifft man sogar auf alte Bekannte, die man seit Jahren nicht mehr gesehen hat. So habe ich auch zum Beispiel von einem Jungen gehört, der seine Mutter über Facebook wiedergefunden hat. Das halte ich zum Beispiel für außergewöhnlich. In erster Linie soll am aber Spaß an der Plattform haben und sich einfach mit seinen Freunden und Bekannten unterhalten können. Das ist meiner Meinung nach einer der Faktoren, warum Facebook besteht.
Aber im Endeffekt läuft es auch wieder auf das massige Geld hinaus. Dort geht es um Millionen oder sogar Milliarden Dollar wegen den Werbeverträgen. Wenn man sich mal die Plattform anschaut, dann trifft man sofort auf Werbung. Bei mir zum Beispiel öffnet sich sofort ein Fenster, dass ich der eine Millionste Besucher wäre und einen Wagen gewonnen hätte. Diesen bräuchte ich nur noch abholen. Von wegen.
Also, die ganzen unsinnigen Neuigkeiten auf Facebook interessieren mich gar nicht. Ich muss nicht täglich über den Speiseplan meiner "Freunde" informiert sein. Ich muss auch nicht mit jedem befreundet sein, der dort angemeldet ist. Ich habe mich bei Facebook angemeldet, weil einige alte Freunde von mir dort angemeldet sind. ich bin (glaube ich) auch eine der wenigen, die nur die Leute in der Freundesliste haben, die sie schon länger kennen. 12 Stück um genau zu sein. Und deren manchmal doch recht seltsame "Neuigkeiten" lese ich eher selten.
Andererseits bin ich auch Schriftstellerin und habe mich mit meinem Pseudonym auch bei Facebook angemeldet und über diesen Account mache ich Werbung für die Geschichten, die ich schreibe. Dafür finde ich Facebook schon recht nützlich, denn dort sind schon viele Menschen angemeldet und vielleicht werde ich auf diese Weise mal gelesen.
Ich habe mir angewöhnt, meine Facebook-Freunde einfach als Kontakte anzusehen - und genau das sind sie auch: Es sind Menschen aus aller Welt, die ich irgendwann mal auf Seminaren, Auswahlwochenenden, in der Firma, in der Schule, an der Uni oder auf Partys kennengelernt habe.
Facebook nutze ich auch nur, um genau mit diesen Leuten in Kontakt zu bleiben. Mit meinen realen Freunden (und ich nenne nicht mehr als eine Hand voll so) habe ich im social network-Bereich nirgendwo wirklich zu tun. Wozu auch? Wenn man befreundet ist, kann man auch telefonieren oder sich einfach mal wieder richtig treffen und muss sich nicht hinter der Fassade "Bildschirm" verstecken.
Am Ende bleibt Facebook für mich eine von vielen Möglichkeiten, mit vielen Menschen in Kontakt zu bleiben und gleichzeitig Informationen über Werdegänge abzurufen - obgleich mich die meisten meiner Kontakte tatsächlich eher peripher interessieren - nach irgendeiner Party mal hinzugefügt, nie groß miteinander gesprochen, vermutlich sieht man sich auch nur ein oder zwei Mal wieder im Leben. Aber wer weiß, vielleicht wird der Kontakt auch irgendwann sehr wertvoll? Dann habe ich Facebook und kann ganz einfach jemanden anschreiben.
Also ich habe mich lange geweigert mich bei Facebook anzumelden. Doch irgendwann war u. a. die Neugierde so groß, dass ich mich doch angemeldet habe. Habe meine negativen Erfahrungen mit Facebook allerdings direkt am Anfang gemacht. Ein einmal eingestelltes Bild, lässt sich nicht gerade so einfach wieder entfernen. Habe ziemlich lange dafür gebraucht. So was finde ich persönlich sehr ärgerlich.
Das faszinierende bei Facebook finde ich sind die ganzen Kontakte, die eigentlich schon lange nicht mehr bestehen. Man findet Leute wieder, die man Jahre lang nicht gesehen hat. Man findet bekannte wieder, mit denen man die Schulbank gedrückt hat. Und somit wird die Freundesliste immer länger. Habe mir daher angewöhnt, regelmäßig meine Freundesliste zu überarbeiten. Denn warum soll man auf einmal dort mit jemand befreundet sein, den man schon über 10 Jahre nicht mehr gesehen hat. Man wird sich eh nicht unterhalten.
Klar nutze ich Facebook auch immer öfters um dann doch mit meinen "richtigen Freunden" z. B. Termine abzustimmen. Oder ähnliches, so dass Facebook doch wieder einen Sinn ergibt. Grundsätzlich bleibe ich aber immer noch bei meiner Meinung, dass es gefährlich sein kann. Daher ist das a. und o. die richtigen Privatsphäre Einstellungen. Denn nicht jeden geht alles etwas an.
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