Ausbildung anstrengender als Studium?
Ich bin momentan in der Ausbildung. Ich arbeite täglich mehr als 8 Stunden und bin danach eigentlich immer viel zu erschöpft noch irgendwas zu unternehmen. Am Wochenende freue ich mich eigentlich darüber mal einige Stunden nur im Bett zu verbringen und abzuschalten. In den Wochen, in denen ich zur Berufsschule gehe, bin ich zwar einige Stunden früher zu hause, muss dann aber meistens auch noch Hausaufgaben machen oder für Arbeiten lernen.
Ich habe auch einige Freunde und Verwandte die studieren. Ich höre von diesen immer wieder, dass ich doch irgendwo mit hin gehen soll oder halt irgendwas mit ihnen unternehmen soll. Es ist nicht so, dass ich keine Lust auf diese Personen hätte. Ich fühle mich einfach in den meisten Fällen nicht fit genug dafür und ruhe mich lieber zu hause aus.
Ich habe auch schon oft versucht mit meinen Bekannten darüber zureden, dass ich momentan einfach viel zu tun habe und wenn ich mal etwas Freizeit habe, diese eigentlich am liebsten alleine oder mit meiner Freundin verbringe. Aber irgendwie scheint das niemand zu verstehen. Ich bekomme oft Besuch von meiner Schwester, die momentan auch studiert. Sie hat, genau wie die meisten meiner Freunde, andauernd Semesterferien.
Natürlich müssen Studierende auch viel lernen für Klausuren. Allerdings müssen Auszubildende genau so oder etwas nicht? Ich habe natürlich als Auszubildender viel weniger freie Tage als meine studierenden Bekannten. Geht oder ging es euch ähnlich während eurer Ausbildung?
Das Leben eines Studenten ist in vielerlei Hinsicht um etliches einfacher als wenn man in der Ausbildung ist. Erstens gibt es zweimal im Jahr Semesterferien von vielleicht 8 Wochen, wo man entweder arbeiten gehen kann oder aber die Füsse hochlegen kann. Die Prüfungen erstrecken sich zudem auf einen Zeitraum von 6 Wochen, wo man wirklich mal etwas tun muss. Die restliche Zeit muss man nur dem Professor zuhören oder irgendwelche Praktikas vorbereiten.
Die Zeit in der Ausbildung sieht da ganz anders aus. Man muss jeden Tag rechtzeitig zur Arbeit erscheinen und über das ganze Jahr hinweg irgendwelche Prüfungen/Klausuren schreiben. Das ist auf jeden Fall aufwändiger als die des Studenten. Und bei der Abschlussprüfung muss man zudem sein Wissen von 3 Jahren Ausbildung parat haben. Und das ist mit Sicherheit nicht so einfach..
Ich denke, als Student hat man schon noch eine Weile ein etwas lockereres Leben als wenn man 8 Stunden täglich arbeiten gehen muss. Es kommt aber auch auf den Studiengang an. Es gibt übrigens bei Studenten keine Ferien, sondern das nennt sich "vorlesungsfreie Zeit". In vielen Studiengängen muss diese Zeit dafür genutzt werden, um Hausarbeiten zu schreiben oder andere Vorbereitungen zu treffen. In meinem Studiengang war es damals so, dass wir in den ersten 4 Semesterferien Praktika abzulegen hatten und in den letzten Semesterferien unsere Diplomarbeit schreiben mussten. In den vorlesungsfreien Zeiten, die dann noch übrig waren habe ich Ferienjobs gemacht, denn auch wenn mich meine Eltern finanziell unterstützt haben, hat man als junger erwachsener Mensch doch Ausgaben, die bestritten werden wollen und die eben nicht nur aus Papas Geldbeutel kommen können. Viele Studenten heute müssen auch nebenher jobben, weil Papas Geldbeutel eben nicht so dick ist und Bafög, sofern sie eines bekommen, vorne und hinten nicht reicht. Man kann also nicht alle Studenten über einen Kamm scheren und sagen, alle haben ein lockeres Leben.
Ich kann verstehen, dass dich deine Ausbildung anstrengt, dass du als junger Mensch aber gar keine Lust mehr hast auszugehen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Auch nicht am Wochenende? Ich kenne einige Auszubildende, die zwar unter der Woche auch nicht jeden Tag ausgehen, aber doch hin und wieder mal mit den Kumpels zumindest bis 23 Uhr in der Kneipe oder privat zusammen sitzen und am Wochenende fort gehen. Da sind auch welche mit Freundin dabei, die geht dann eben mit. Mein Mann ist bald 50 und arbeitet jeden Tag meistens bis 19 Uhr und länger, aber Donnerstags zum Beispiel geht er ins Fußballtraining und hinterher zum Kartenspielen mit Kumpels in die Kneipe. Wenn dieser "alte Mann" das schafft, müsste es für einen jungen Menschen doch kein Problem sein.
Ich bin nicht der Meinung, dass du ständig mit deinen Freunden auf den Putz hauen sollst und auch dass du mit deiner Freundin gerne alleine bist kann ich verstehen. Aber hin und wieder solltest du dich aufraffen und auch mal was mit Freunden unternehmen, sonst bist du irgendwann früher oder später ganz abgemeldet, weil keiner mehr Lust hat, dich zu fragen und sowieso nur eine Absage zu bekommen und das wäre schade, denn man braucht auch Freunde. Du musst ja auch nicht bis zum bitteren Ende dabei bleiben, wenn du früher müde wirst oder am anderen Tag fit sein musst, Hauptsache du zeigst, dass du auch mal gerne dabei bist. Oft ist es auch so, dass man eigentlich keine große Lust hat auszugehen, aber wenn man sich dann überwunden hat und unterwegs ist, dann macht es doch auf einmal Spaß und man ist froh, dass man sich aufraffen konnte. So geht es mir jedenfalls öfter mal.
Naja, mag sein dass Studenten normalerweise mehr Freizeit haben, aber dass das Studentenleben unbedingt einfacher ist als eine Ausbildung kann man so eigentlich nicht sagen. Es kommt halt auf den Studenten, das Studium sowie gewisse Umstände an.
Natürlich hat der Student, der nebenher nicht arbeiten gehen braucht, der die Vorlesungen vielleicht nur sporadisch besucht und allgemein alles eher locker angeht ein einfacheres Leben als ein Auszubildender, der für relativ wenig Geld jeden Tag arbeiten muss und abends völlig kaputt nach Hause kommt und eigentlich nur das Wochenende zum erholen hat. Aber gehen wir mal von einem Studenten aus, der das nicht alles so hat.
Dieser muss dann neben den Vorlesungen die regelmäßig besucht werden, vielleicht auch noch arbeiten gehen. Studium plus Arbeiten ist gleich fast komplett keine Freizeit. Vorlesungszeiten können dazu durchaus auch mal bis spät abends gehen oder sogar am Wochenende stattfinden. Ich hatte zum Beispiel mal einen Tag, an dem ich von morgens 8:30 Uhr bis abends um 18:55 Uhr in der Fachhochschule saß. Auch gab es bisher oft genug Veranstaltungen die am Samstag und Sonntag für mehrere Stunden stattfanden. Dafür muss dann auch vor- und nachbereitet werden, in der Prüfungsphase muss ordentlich gebüffelt werden, für teilweise über 6 Prüfungen, die dann - so hatte ich es mal - alle in einer Woche statt fanden und manchmal sogar 2 an einem Tag. Dann gibt es den Druck, wenn man bestimmte Prüfungen zum Beispiel nur ein Mal im Semester schreiben kann; bei Nicht-bestehen muss man zwangsläufig verlängern.
Andauern Semesterferien gibt es auch nicht, wobei diese natürlich angenehmer sind als die 30 Tage Urlaub im Jahr. Allerdings muss man wenn man Pech hat diese für Hausarbeiten nutzen, für das Arbeiten oder so wie es bei meinem Bruder ist für das Lernen. Denn er hat seine Prüfungen nämlich in der Vorlesungsfreien Zeit. Und wie gesagt, Projektarbeiten, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten sind auch nicht selten.
Ich studiere zwar zur Zeit, habe davor aber auch eine Ausbildung gemacht. Was genau nun angenehmer oder einfacher ist, kann ich gar nicht sagen. Ich jedenfalls war während meiner Ausbildung am Wochenende öfter weg oder habe mich mit Freunden getroffen als nun während des Studiums. Der Hauptgrund dafür ist eindeutig das fehlende Geld. Das Lernen für die Berufsschule beziehungsweise auch die Abschlussprüfung in der Ausbildung war auf jeden Fall ein Klacks gegen das, was ich im Studium machen muss.
Ich befinde mich nun gerade in der Ausbildung und habe auch eine Bekannte, die gerade studiert. Meiner Meinung nach haben Studenten viel mehr frei als Auszubildende. Deswegen denke ich auch, dass eine Ausbildung anstrengender ist. Man muss neben der Arbeit noch lernen, hat sozusagen einen Vollzeitjob. Gerade wenn man keinen Blockunterricht hat, wie ich, ist es anstrengend lernen und arbeiten unter einen Hut zu bekommen. Studenten haben viel frei zwischen den Semestern, wo sie sich eine Pause gönnen können. Auszubildende müssen sich extra Urlaub nehmen, der nicht Ansatz weise an die freie Zeit der Studenten heran kommt.
Also ich denke schon, dass eine Ausbildung anstrengender ist als ein Studium. Beim Studium hat man recht kurze Zeiträume, wo man das Wissen schnell abrufen muss und man hat auch recht lange Semesterferien. Außerdem kann es sein, dass Vorlesungen zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden und so muss man morgens nicht immer zur gleichen Uhrzeit anwesend sein. Klar, man muss auch im Studium lernen und einige machen nebenher noch einen Studentenjob, aber die Ausbildung ist manchmal schon stressiger.
Ich befinde mich momentan in der Ausbildung und ich bin teilweise wirklich am rotieren. Ich habe jedoch manchmal das Glück, dass auf der Arbeit nicht viel zu tun ist, so lege ich meinen Lernstoff auch manchmal in die Arbeitszeit. Jedoch ist besonders die Phase vor der Abschlussprüfung recht anstrengend. Man muss den Stoff von drei Jahren abrufbar haben und auch noch Stoff, den man teilweise noch nie gesehen hat durchpauken und dann noch zusätzlich konzentriert arbeiten und auch die Klassenarbeiten halbwegs heil überstehen.
Ich selbst unternehme jedoch noch etwas mit meinen Freunden, auch wenn die Abschlussprüfung im nächsten Jahr vor der Tür steht. Meistens aber nur Samstags, weil ich dort frei habe und auch in Ruhe mal länger wegbleiben kann ohne morgens in Hetze zu geraten. Wenn deine Freunde es nicht verstehen wollen, dann sollen sie es nicht verstehen. Ich denke, sie werden es verstehen, wenn sie selbst fest im Beruf stehen. Manchmal sollte man jedoch den Allerwertesten zusammenkneifen und doch was mit den Freunden unternehmen, allein um die Kontakte zu pflegen, aber du musst nicht immer springen, wenn sie was unternehmen.
Das muss man unterschieden. Physisch gesehen ist eine Ausbildung wohl immer anstrengender. Denn als Student latscht man in die Vorlesung, macht ab und zu kürzere Praktika, aber kann oft ausschlafen, es sich gut gehen lassen und nur von Zeit zu Zeit mal richtig ranklotzen mit dem Lernen. Als Azubi, egal ob schulisch oder beruflich heißt es jeden Morgen früh aufstehen.
In meiner Ausbildung war jeden morgen um 8.00h Arbeitsbeginn in verschiedensten Kliniken angesagt, zu denen man fahren musste, sich umziehen und vorbereiten musste, aufgestanden wurde also meistens so in dem Dreh 6.00-6.30h. Ganz schön früh. Ferien gab es sechs Wochen, glaube ich, über das Jahr verteilt, Mittags war der Wechsel von Klinik auf Schule, wo man nochmal bis 17.30h zu sitzen hatte. Zuhause war ich gegen 19.00 Uhr, essen, Vorlesung nachbereiten, schlafen. Das fünf Tage die Woche; vom Wochenende wurde ein Tag zum Lernen genutzt, einen Tag hatte man Freizeit.
Bei meinen meisten Studi-Freunden sah das anders aus. Aufstehen meistens gegen 9.00 Uhr oder 10.00 Uhr, drei, vier Stunden jobben gehen, geggen 17.00 in ne Vorlesung um 20.00 Uhr grade rechtzeitig zu Hause, um sich zurecht gemacht werden musste, da man sich ja später noch in irgendeiner Bar traf. Als die sich trafen, ging ich meistens grade ins Bett. Klar, in den Klausurphasen sah man die dann plötzlich gar nicht mehr. Das war bei mir aber auch so. Also kann man den Azubis da auch keinen Vorteil zusprechen.
Es wird schon so sein, dass Studenten ein lockereres Leben führen als Azubis. Grade weil sie pro Tag einfach wesentlich weniger zu tun haben. Ausnehmen möchte ich das Staatsexamen, den Bachelor, Master, sonstwas - da kann vermutlich das Examen keiner Ausbildung mithalten. Aber es geht ja auch nur um das Leben und bevor es richtig ernst wird, geht es den Studenten meiner Meinung nach auf jedenfall besser.
Wenn man sich viele Studenten betrachtet, bin ich auch der Meinung, dass eine Ausbildung unter Umständen anstrengender sein kann, als ein Studium. Aber pauschal kann man das auch nicht sagen. Es kommt halt auch auf den jeweiligen Studenten und das Studienfach an. Gerade Studenten, die wenig Geld haben und nebenbei noch einen oder mehrere Studentenjobs machen, beneide ich nicht wirklich. Und für ein Medizinstudium muss man sicherlich wesentlich mehr Zeit aufwenden als für ein Lehramtsstudium. Die Studenten, die wirklich hart arbeiten müssen, um sich das Studium zu finanzieren und die Prüfungen auch zu schaffen, haben sich die Semesterferien dann auch verdient. Bei manchen Studenten frage ich mich jedoch auch, ob sie auch jemals studieren oder immerzu frei haben.
Kann ich sehr gut nachvollziehen, dass du abends nach der Arbeit keine Lust und Kraft mehr hast mit anderen Leuten auszugehen, da man sich auch erst einmal an die neuen Lebensumstände gewöhnen muss und das bei jedem unterschiedlich läuft. Es ist halt schon eine Umstellung von Schule auf Ausbildung oder von Schule auf Studium, wenn man auf einmal noch früher aufstehen muss und die Tage nicht um 14 Uhr Zuhause enden, sondern man erst um 20 Uhr nach Hause kommt.
Pauschal kann man es nicht sagen was anstrengender ist, jedoch muss auch ein Student für seine Klausuren lernen und sich hinsetzen und das auch am Wochenende und in der Vorlesungsfreien Zeit. Auch die Hausarbeiten sind teilweise so aufwendig, dass man diese nicht mal eben in wenigen Stunden erledigen kann sondern mehrere Tage Zeitaufwand rein gesteckt werden müssen. Insgesamt gesehen, hat ein Student etwas mehr Zeit zur freien Verfügung als ein Auszubildender, wenn man als Basis die Urlaubstage und Semesterferien her nimmt. Es wurde jedoch auch schon gesagt, dass die Studenten in der Zeit oftmals auch einer Beschäftigung nachgehen um Geld zu verdienen.
Zudem muss man auch noch unterscheiden was für ein Student es ist und welcher Studiengang. Es wurde schon genannt, dass einige Studiengänge sehr aufwendig sind mit Praktikumsstellen die absolviert werden müssen und andere die sehr locker sind und ihre Lesungen erst abends um 17 Uhr stattfinden. Das ist jedoch nicht die Regel, es gibt auch genug Studenten die auch morgens um 8 Uhr schon im Hörsaal sitzen müssen und das geht dann den ganzen Tag so weiter, nicht das hier falsche Vermutungen aufkommen das jeder Student immer ausschlafen kann. Dazu gibt es auch einige Studenten, die neben ihrer Ausbildung direkt studieren im Dualen System oder eben neben einer Vollzeitbeschäftigung ein Studium in Teilzeit absolvieren, und das ist wesentlich anstrengender beides zeitlich unter einen Hut zu bekommen, als wenn man nur eine Aufgabe hat auf die man sich Konzentrieren muss.
Das eine Ausbildung physisch immer anstrengender ist mag ich nicht unterschreiben, denn es gibt auch genug Ausbildungsberufe die nicht viel körperlicher Anstrengung benötigen sondern auch mehr auf geistiger Arbeit basieren wie ein Studium ebenfalls. Auch sind die Arbeitszeiten von einigen Azubis auch sehr nett gehalten, und ich kenne auch welche die ihre Ausbildung im Büro machen und erst um 10 Uhr dort aufschlagen müssen, oder ihre Zeit frei einteilen können und am Ende nur auf die Gesamtstundenzahl kommen müssen. Natürlich ist die Berufsschule von der Regelung ausgenommen, dort kann man es sich nicht aussuchen wann man kommt aber auch aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass dort der Unterricht nicht immer um 8 Uhr anfängt, sondern es auch Tage gibt an denen man erst um 14 Uhr dort sein muss. An diesen halben Tagen sollten die Azubis dann vorher im Büro arbeiten, müssen sie aber nicht wenn sie ansonsten auf ihre Stundenzahl kommen und sich somit auch mehr Freizeit erarbeiten können. Natürlich kann das auch nicht jeder machen, da es auch besondere Regelungen gibt für Minderjährige Azubis.
Ich mache ein duales Studium und habe somit den direkten Vergleich zwischen Studium und Ausbildung. Ich habe zwar noch keine Klausuren-Phase an der Hochschule hinter mich gebracht, aber ich kenne meine Vorlesungspläne schon und die sehen in der Tat sehr locker gegenüber meinen gewöhnlichen Arbeitszeiten aus. Allerdings ist es so, dass man während dem Studium natürlich auch lernen muss und es daher mehr oder weniger selbstverständlich ist, dass man auch mal einen freien Tag zwischendurch haben muss. Bei einer Ausbildung kommt man abends nach Hause und kann dann wirklich entspannen und muss sich nicht mehr mit der Arbeit beschäftigen, es sei denn, man hat eine Arbeit an der Berufsschule vor sich.
Was beim Studium mehr oder weniger der Vorteil ist, ist, dass man sich entscheiden kann, wie viel Energie man investieren will. Im Geschäft muss man anwesend sein, an der Universität kann man sich entscheiden, ob man viel oder nur wenig lernen möchte. Manche sind in den Vorlesungen ja auch nur physisch anwesend und geistlich total abwesend, das geht auf der Arbeit nicht so einfach. Ein Freund von mir, der ein duales Studium macht, hat es mal sehr treffend ausgedrückt: Entweder man investiert viel Zeit in das Studium und hat dafür kaum mehr ein privates Leben und Freizeit oder man geht am Wochenende eben auch mal mit Freunden weg und hat dafür nur durchschnittliche Noten und nicht immer nur Einser.
Ich denke, beides hat seine Vor- und Nachteile. Ich merke auch, dass die Arbeit physisch für mich schon eine größere Belastung ist, als das Studium, aber dadurch, dass ich freitags nur halbtags arbeite, bin ich dann am Samstag und Sonntag ganz entspannt und das finde ich schon wichtig. Wenn man nur noch müde von der Arbeit ist und deswegen nichts mehr unternehmen kann, dann läuft etwas falsch.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-172130.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung 1117mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Triops · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern? 1168mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: ZappHamZ · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern?
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel! 1564mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wifey · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Intimrasur - Bekomme immer Pickel!
- Anleitung für Star Frisur 1208mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Osterhasi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Anleitung für Star Frisur
- Ist Sprühwachs für die Haare schädlich? 2395mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: winny2311 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Fingernägel, Haut & Haare
- Ist Sprühwachs für die Haare schädlich?