Lieblingsspielzeug in der Kindheit
Ich habe in meiner Kindheit unglaublich gerne mit Playmobil gespielt. Ich bin oftmals mehrmals zusammen mit meinen Eltern im Jahr in den Playmobil Fun Park in der Nähe von Nürnberg, falls den einer von euch kennen sollte. Einmal waren sogar zwei Freunde mit deren Eltern dabei. Nach dem Austoben ging es dann immer in den Playmobil Shop und dann durfte ich mir irgendetwas aussuchen. Zwar waren gerade dort natürlich die Spielsachen nicht so billig wie im Kaufladen, aber da war mein Vater dann meist spendabel.
Außerdem wird dort immer ein Bereich angeboten in dem man mit allen möglichen im Handel erhältlichen Produkten von Playmobil spielen konnte, die man vllt. nicht unbedingt zu hause hat. Es war immer ganz schön, wenn man dann mal mit dem Piratenschiff spielen konnte und sich eine eigene kleine Insel zusammenbauen konnte. Während die Mädchen dann eher mit den zahlreichen Puppenhäusern gespielt haben, waren die Jungs eher mit den Piratenschiffen oder Ritterburgen beschäftigt.
Mit Lego hatte ich nicht sehr viel am Hut, ich fande eigentlich Playmobil schon immer besser, da auch dort die Männchen und besonders die Tiere immer sehr naturgetreu aussahen. Außerdem musste man bei Lego immer erst alles zusammenbauen.
Mein Lieblingskuscheltier war dann ein Teddybär, den ich mal irgendwo im Kindergarten gewonnen hatte. Meinen vorherigen Teddy habe ich leider in einer Gaststätte auf der Autobahn auf der Rückfahrt vom Urlaub liegen gelassen.
Mit was habt ihr in eurer Kindheit am Liebsten gespielt? Hattet ihr auch ein Lieblingskuscheltier, dass jeden Abend mit euch im Bett schlafen durfte?
Also die Lieblingsspielzeuge haben sich im Laufe der Zeit natürlich verändert, aber angefangen hat alles mit einem Husky namens Nicki, mit dem ich praktisch zusammen auf die Welt kam. Der war mir nicht mehr zu nehmen und ist auf so ziemlich jedem Kinderfoto von mir mit drauf, was auch schon Deine letzte Frage beantwortet - ja hatte ich
Ich war immer ein sehr praktisch veranlagtes Kind und spielte mit Klötzchen, Duplo und Playmobil, als die Motorik besser wurde auch mit Lego, bis meine männlichen Gene mich zum Spielen mit Siku Autos mit meinem Bruder drängten. Wir bauten ganze Städte auf, Autohändel, wo knapp 250 Autos ankamen und richtig geparkt werden mussten, Verfolgungsjagden über Brücken und und und. Es war nie langweilig und ging anders als heute ganz ohne Mattscheibe.
Bis der GameBoy in mein Leben trat. Ich bekam zu meinem Geburtstag und zu Weihnachten je ein neues Spiel, genauso wie mein Bruder, wir tauschten eifrig und ja, die Liebe zu Nintendo hielt lange, Super Nintendo, Nintendo64, Game Cube wurde alles miterlebt, es wurde ein wenig erwachsener mit der Playstation 3 und mittlerweile detechnologisier ich es grad ein wenig, indem ich im Bekanntenkreis Karten- und Brettspiele neu entdecke.
Also ich habe damals immer am liebsten mit meinen Matchboxautos gespielt. Ich habe sie jeden Tag benutzt und die guten Stücke sahen nach einiger Zeit sehr mitgenommen aus. Irgendwann begann ich sogar auf die Autos Nummern zu kleben um dann eine Art Meisterschaft mit denen auszutragen. Das war immer extrem unterhaltsam und lustig. Als Strecke diente mir der Teppich in unserer Wohnstube. Die Muster darauf konnten einwandfrei als Straße gedeutet werden und waren diese auch am Ende. Mit der Zeit gab es dann richtige Straßen, die man kaufen konnte. Auch diese dienten als Rennstrecke.
Auch bei mir kam dann die Zeit des Gameboys. Aber ich spielte trotzdem noch gerne mit meinen Matchboxautos, denn nicht immer waren die Batterien des Gameboys aufgeladen. Das dauerte damals immer Ewigkeiten. Gespielt habe ich damals immer Pokemon. Ich fand das so faszinierend, dass ich es immer wieder von vorne begann und auch sämtliche Editionen kaufte, damit ich möglichst alle Pokemon fangen konnte. Geschafft habe ich dies leider nicht. Es war auf jeden Fall eine schöne und unbeschwerte Zeit. Man wünscht sie sich immer mal zurück.
Ein richtiges Lieblingsspielzeug hatte ich so direkt glaube ich gar nicht. Ich hatte ein Kuscheltier, beziehungsweise mehrere, die nicht fehlen durften. Das waren kleine Teddybären und ein Igel und später dann noch ein Hund. Aber die brauchte ich eigentlich eher zum schlafen und weniger zum spielen. Erinnern kann ich mich noch an meinen rosa Puppenwagen. Außerdem habe ich, dank meines Bruders, mit Lego und Matchboxautos gespielt. Die waren aber auch nur deswegen interessant, weil ich jemanden zum mitspielen hatte. Ansonsten hätte man mich wohl weniger davon begeistern können.
Weil es alle hatten besaß auch ich damals eine Baby Born und Barbie Puppen. Mit denen habe ich allerdings auch nicht wirklich gespielt. Ich fand schon früher Bücher wesentlich interessanter und habe mich, soweit wie ich mich erinnern kann, hauptsächlich damit beschäftigt. Ein Lieblingsbuch hatte ich aber nicht, weil ich halt immer neue wollte, wenn ich eines fertig hatte. Später kam dann auch bei mir der Gameboy dazu. Allerdings so ein fetter, großer grauer und da gabs auch nur zwei Spiele: Tetris und Super Mario. Herrlich. Da war ich dann allerdings auch schon etwas größer. Das müsste dann auch die Zeit sein, wo das Window Color ganz groß im Rennen war.
Meine Lieblingsspielzeuge gab es so gesehen nicht. Mein Interessengebiet war recht groß und da ich in einer Familie mit einem hohen Anteil am männlichen Geschlecht aufgewachsen bin, bin ich auch selbst eher burschikos drauf gewesen. Wir waren schon recht viel draußen, waren im Dorf unterwegs, sind viel geradelt und so etwas, auch Ballspiele gab es oft. Ich denke, dass ich da es beispielsweise gemocht habe, mit einem Tennisschläger und einem Tennisball gegen die Hauswand zu spielen, wenn keine andere Person zugegen war, mit der ich gespielt habe.
Bei kaltem und nassem Wetter waren wir natürlich weniger draußen, sondern haben uns drinnen beschäftigt. Nicht selten haben wir dann viel mit Lego gespielt oder Höhlen gebaut und darunter dann Musik beziehungsweise Hörspiele gehört oder einfach nur gelesen und Spaß gehabt. Das war schon ganz nett und bedurfte nicht viel an Material.
Wenn ich allein auf mich gestellt war, habe ich nicht großartig gespielt, sondern eher gelesen oder allein Hörspiele gehört. Ab und zu habe ich auch etwas Flöte oder Gitarre gespielt und später gab es dann einen Sega Mega Drive, diesen habe ich wirklich exzessiv genutzt, obwohl wir gar nicht mal so viele Spiele dafür hatten. Aber es war schon ganz witzig gewesen.
Mit Puppen konnte ich persönlich kaum etwas anfangen. Ich habe zwar durchaus meine Barbie-Puppen zu Weihnachten erhalten, aber mich großartig lang und ausdauernd beschäftigt habe ich mich damit nicht. Dazu konnte ich einfach keinen Bezug aufbauen, von daher würde ich schon sagen, dass mein Lieblingsspielzeug eben eher in Richtung Lego ging.
Ich muss sagen, dass ich bei gutem Wetter auch immer draußen unterwegs war. Wir hatten eine große Spielfläche vor dem Haus, auf der man super Fußball spielen konnte und außerdem war ein Spielplatz in der Nähe unserer Wohnung, wo ich auch sehr oft zu finden war. Somit waren meine Lieblingsspielzeuge in erster Linie auch ein Badminton-Spiel, Strandball, ein Fußball und vieles mehr. Wir haben uns dann auch immer abgewechselt, wer welche Dinge mitbringt und das habe ich auch immer sehr genossen. Mein Fahrrad war mein Ein und Alles, auch wenn das weniger ein Spielzeug ist. Das wurde wirklich sehr häufig von mir heraus geholt.
Daheim habe ich sehr gerne Bücher gelesen. Ich konnte auch schon recht früh lesen, weil ich eben an Buchstaben und Büchern sehr viel Interesse hatte und das hat sich dann auch bis heute nicht geändert. Mit Lego habe ich allerdings kaum gespielt, auch wenn wir massig davon daheim hatten. Da habe ich Playmobil eindeutig vorgezogen. Davon hatte ich dann auch einige Sachen wie Tiere, ein Piratenschiff und einige andere Sachen und das hat mir auch immer sehr großen Spaß gemacht. Ein großes Highlight war bei mir auch die Baby Born Puppe, die man füttern konnte usw. Ich hatte sie mir gewünscht und zu Weihnachten bekommen. Mit der habe ich wirklich ausgiebig und lange gespielt, auch wenn Puppen sonst nicht so mein Ding waren. Ich hatte auch jede Menge Zubehör und so wurde das Spielen auch nicht langweilig. Hörspiele habe ich auch ganz gerne gehört - ich hatte einen ganzen Koffer davon. Die habe ich aber meistens zum Einschlafen gehört!
Ich habe zu gern mit Bausteinen gespielt, die man heute als Legosteine kennt. War halt in der DDR nur ein anderer Hersteller, aber vom Prinzip her gleich. Zumal es da auch jede Menge Erweiterungen, wie Fensterteile, Dachziegel und sowas gab. Ich habe mich jedenfalls immer gefreut, wenn es da Nachschub gab.
Allerdings hatte ich als Mädchen auch einen großen LKW aus Plastik und sogar eine Eisenbahn. Da konnte man gut mit den Bausteinen kombinieren und ich konnte damit Stunden verbringen. Später, als dann doch mehr das Mädchen bei mir durchkam, habe ich viel mit Perlen gemacht. Zwar nicht gespielt, aber eben gebastelt und die ganze Verwandtschaft beschenkt.
Bei mir gab es zwei Dinge, mit denen ich in meiner Kindheit unheimlich gern gespielt habe: zum einen Barbiepuppen und dann Lego. Immer wenn meine Eltern einkaufen waren, habe ich versucht etwas für meine Barbie zu bekommen oder ein neues Legoteil.
So hat mir mein Vater auch mal selbst ein Barbiehaus gebaut aus Holz, er hat die Wände sogar tapeziert und Gardinen für die Fenster genäht. Das war damals richtig toll, denn ich hatte schon fertige Häuser für meine Barbie und dadurch sehr viele Möbelstücke. So konnte ich das ganze Haus schön ausstatten und damit spielen. Ich habe dann auch meine Barbie mit ins Bad genommen und wenn ich gebadet habe, wurde sie auch gebadet, danach habe ich ihr die Haare schön gemacht und ihr etwas schönes angezogen.
Lego habe ich viel länger gespielt als mit meiner Barbie, denn daran fand ich auch noch später Gefallen. So habe ich mir teilweise aus Legoteilen eigene Sachen gebastelt, wie kleine Computer und dergleichen. Ich hatte einen Hocker, den konnte man aufklappen und darin hatte ich alle meine Legoteile. Fast jeden Tag habe ich damit etwas gebaut und das fand ich als Kind immer toll.
Kuscheltiere hatte ich zwar auch, aber damit habe ich selten gespielt. Ehrlich gesagt erinnere ich mich momentan nicht mehr daran, ob es ein Kuscheltier gab, das ich immer mit ins Bett genommen habe. Meine Barbie und Lego Spielsachen sind mir besser in Erinnerung geblieben.
Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Lieblingsspielzeuge. Ich habe stundenlang mit Spielzeugtieren spielen können und ich habe mir auch immer mehr gekauft und ich habe sie geliebt. Immer wenn mein Papa mich in den Ferien zu sich geholt hat, waren diese Tiere auch das Erste, was in den Koffer gelandet ist. Mein Papa hat mir dann später auch eine große Spielplatte gebaut, mit Kunstrasen und Plastikbäumchen drauf. Ich könnte auch glatt heute noch mit so etwas spielen und sogar auch noch kaufen, wenn ich in Geschäften diese Schleich Figuren sehe. Aber ich bin ja jetzt schon lange aus dem Alter raus und meine Kinder begeistern sich (noch) nicht für solche Spielzeuge. Ich hoffe aber, dass sie es irgendwann einmal tun, damit ich einen Grund vorweisen kann um wieder mit so etwas spielen zu dürfen.
Ach ja und ich hatte von klein auf immer einen Panda Bären, der musste auch immer dabei sein, selbst wenn ich zum Arzt musste, musste der Panda als Trostspender mit dabei sein.
Ich habe auch total gerne mit Playmobil gespielt. Da gab es tausend verschiedene Dinge von und das fand ich irgendwie super. Es war so die richtige Zwischengröße zwischen Polly Pocket, wovon ich auch etliche Häuser hatte und die ich wirklich gut fand und zwischen Barbie, wo ich nicht ganz so viele hatte. Aber von Playmobil hatte ich unglaublich viel. Ich hatte bestimmt 5 Bauernhöfe und dazu noch eine Werkstatt, viele Autos, eine Polizeistation, einen Flughafen, ein Schiff und was es da sonst noch so alles gibt. Ich habe mir da immer eine kleine Stadt aufgebaut und damit konnte ich immer ewig lang spielen. Mein ganzes Zimmer war immer voll mit dem Zeug und keiner durfte meine "Stadt" zerstören.
Babyborn fand ich auch einige Zeit gut, aber das ist schnell wieder abgeklungen. Da fällt mir noch dieses Eulending ein, ich glaube das hieß Furby oder so ähnlich. Da war ich damals auch total hinterher und damit habe ich mich ewig beschäftigt.
Außerdem waren Tamagotchis damals bei uns der absolute Renner. Am tollsten war das, was meine Freundin hatte. Das war irgendwie eine Pikachu Version mit Schrittzähler und allem. Ich hatte drei oder vier verschiedene Tamagotchis und habe damit echt viel Zeit verbracht.
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