Versandapotheke Vorteil gegenüber normaler Apotheke?

vom 08.10.2011, 14:06 Uhr

Bisher habe ich irgendwie immer das Gefühl, dass ich in einer "normalen" Apotheke besser aufgehoben bin. Ein Rezept zum Beispiel muss ich in der "normalen" Apotheke genauso viel bezahlen wie in der Versandapotheke. Die Rezeptgebühr bleibt ja die gleiche. Aber welchen Vorteil habe ich bei der Versandapotheke, wenn ich auch Rezepte dort einlöse?

Muss man in der Versandapotheke auch Versandkosten zahlen, werden da nicht automatisch die rezeptfreien Medikamente auch teurer? Wie stellen die Versandapotheken fest, dass ich berechtigt bin Medikamente zu bestellen und nicht unter 18 bin. Muss man das nachweisen durch Ausweis? Welchen Vorteil sehr ihr in der Versandapotheke und welchen Nachteil? Wie kauft ihr eure Medikamente? Wie sieht es bei den Rezepten aus?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich muss sagen, dass wir bisher nur rezeptfreie Medikamente in einer Onlineapotheke bestellt haben. Es ist schon teilweise so, dass diese Mittel dann online einfach günstiger sind. Vor allem Schmerztabletten kosten dann weniger. Bisher kam es nur einmal vor, dass ich bei einer größeren Bestellung dann gefragt wurde, für wie viele Personen diese denn sei. Es ging dabei wohl darum, dass auch eben Schmerzmittel schneller abhängig machen.

Ansonsten hole ich mir rezeptpflichtige Medikamente immer vor Ort in der Apotheke. Auch meine Pille hole hier direkt. Mir ist es dabei zu viel Aufwand, erst das Rezept zu der Onlineapotheke schicken zu müssen und die Preise sind dann meistens trotzdem die gleichen. Für meine Katze bestelle ich auch ein Medikament online, weil es dort günstiger ist, als wenn ich es beim Tierarzt kaufe. Außerdem spare ich mir so eine Fahrt von ca. 35 km zu Tierarzt.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich habe bisher auch nur rezeptfreie Sachen in einer Onlineapotheke bestellt. Bei Rezepten ist es ja oftmals so das man die Sachen sofort benötigt und nicht erst noch Tage warten kann. Denn das Rezept muss ja erst eingeschickt werden, und wird dann erst bearbeitet und verschickt.

Bei rezeptfreien Medikamenten sehe ich die Sache da wieder anders. Normalerweise hat man ja seine Medikamente mit denen man gute Erfahrungen bisher gemacht hat, und da wechsle ich auch ungern. Meistens mache ich es so das ich eine Zeit lang sammle, und mir aufschreibe was wir wieder brauchen. Wenn ich dann eine ordentliche Liste zusammen habe, dauert meistens ca. 6-7 Monate, wird bestellt. Einfach weil die Sachen in einer Onlineapotheke um ein vielfaches günstiger sind, als in einer Apotheke vor Ort. Da fallen die knapp 5 Euro Versandkosten auch nicht mehr ins Gewicht, da ich trotzdem noch was spare. Manchmal bestelle ich auch mit Bekannten zusammen, dann wird es nochmal günstiger. Wenn ich natürlich nur 1 oder 2 Medikamente bestelle, dann werden die Medikamente schnell teurer, als in einer normalen Apotheke.

» tearsdontlie1979 » Beiträge: 424 » Talkpoints: -0,05 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich bestelle meistens rezepfreie Medikamente über eine Versandapotheke. Ich schaue einfach, welche Apotheke das Medikament zum günstigsten Preis, inklusive Versandkosten, anbietet. Eine feste Apotheke, habe ich nicht, bei der ich immer bestelle. Manchmal haben andere Apotheken einen besseren Preis. Wenn man dann Glück hat, gibt es auch manchmal einen Gutscheincode den man über eine Suchmaschine finden kann. Da sind dann manchmal Preisvorteile von etwa 10 % drin.

Wenn ich mich also für eine Apotheke entschieden habe, muss ich mich dort auch anmelden, wenn ich es noch nicht gemacht habe. Dort muss man dann seinen Namen und Geburtsdatum, sowie auch die Adresse eingeben. Einen Nachweis, dass man schon 18 Jahre alt ist, muss man allerdings nicht zeigen. Hier sollte man aber wirklich einen solchen Nachweis fordern, z. B. dass, man bei jeder Neuanmeldung seinen Ausweis zeigen muss. Man hat ja die Möglichkeit, diesen einzuscannen oder es gibt auch eine Möglichkeit, dass man seine Ausweisdaten einträgt, die dann überprüft werden können.

Auch bei rezeptpflichtigen Medikamente, schaue ich manchmal bei Versandapotheken nach. Aber meistens ist es ja so, dass man die Medikamente dringend braucht und nicht noch darauf ein paar Tage warten kann. Die Lieferdauer beträgt, je nach Apotheke, 1-3 Werktage. Manchmal ist das Paket schon am nächsten Tag da. Es kommt darauf an, wie viel ich dadurch sparen würde, und ob ich die paar Tage auch noch ohne das Medikament auskommen. Dazu muss ich dann einfach das Medikament auswählen und schließe die Bestellung ganz normal ab. Danach wird man aufgefordert, dass man das Rezept zur Versandapotheke schickt. Bei manchen Apotheken, kann man sich den Couver ausdrucken. Das Porto zahlen die meisten Apotheken selbst.

Wenn man über eine Versandapotheke seine Medikamente bestellt, kann man wirklich sparen. Meistens ist es so, dass die Versandkosten ab einem bestimmten Einkaufswert entfallen. Damit ich auf den Wert komme, bestelle ich noch Kleinigkeiten dazu, wie Paracetamol, oder was gerade noch im Angebot ist. Ich habe schon Medikamente bestellt, die dort 60 % billiger waren. Wie das funktioniert, weiß ich auch nicht genau. Auf jeden Fall ist es praktisch und lohnt sich auch.

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Meine Medikamente, für die ich ein Rezept brauche, bestelle ich nicht online. Dabei hat man keinen Vorteil, die kosten genauso viel wie in einer Apotheke. Aber rezeptfreie Medikamente sind in einer Online Apotheke oftmals deutlich günstiger. Ich warte immer, bis ich mehrere Sachen brauche und einen anständigen Betrag zusammen bekomme, dann lohnt es sich auch trotz Versandkosten. Zudem kann ich in einer Online Apotheke in Ruhe stöbern und bekomme es nach Hause oder sogar in die Packstation geschickt.

Bisher wurde ich noch nie nach einem Ausweis gefragt und es wurde auch nicht überprüft, wie alt ich bin. Ich weiß nicht, ob das gemacht werden muss, glaube aber, dass das die wenigsten Apotheken machen. Man muss immer sein Geburtsdatum angeben, es wird aber nicht überprüft, ob man tatsächlich an dem Tag Geburtstag hat oder nicht.

Ich sehe bei online Apotheken eigentlich keine Nachteile. Die Preise sind teilweise wirklich unschlagbar. So haben wir beispielsweise eine Zahnpasta, die kostet in der normalen Apotheke ca. 3,15 Euro, in der Versandapotheke zahle ich dafür 2,19 Euro. Ich bestelle immer mindestens 10 Stück, damit wir etwas Vorrat haben und da spare ich schon ordentlich im Vergleich. Ich habe auch die Möglichkeit im Netz nach den Preisunterschieden bei verschiedenen Versandapotheken zu schauen, so kann ich mir die günstigste heraussuchen. Das geht bei normalen Apotheken schlecht, denn die Preise sind häufig ähnlich bzw. es gibt keine Möglichkeit für einen Preisvergleich. Aus diesen Gründen hole ich mir rezeptfreie Medikamente und Zubehör fast ausschließlich über die Versandapotheke, nur wenn ich es mal eilig habe, dann kaufe ich sie mir vor Ort.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Einige sehen die praktische Lieferung zu sich nach Hause als einen Vorteil. Wenn mindestens ein Rezept für ein Medikament dabei ist, die anderen Medikamente dann aber rezeptfrei wären, fallen in den wenigsten Fällen ein Entgelt für den Versand an. Das muss man aber zwischen den zahlreichen Anbietern genauer herausfinden- immerhin gibt es nicht gerade wenige Versandapotheken und da hilft ein unabhängiger Preisvergleich.

Ich selbst bestelle lediglich die Hilfsmittel für meine Insulinpumpe, die Katheter und die Reservoire zum Befüllen mit Insulin bei einem Spezialhändler für Diabetesbedarf. Mir wäre es hier auch lieber, wenn ich dies vor Ort tun könnte. Aber in meiner Stammapotheke werden da mitunter 10 Euro Zuzahlungsgebühr pro Hilfsmittel fällig und somit wäre ich im Quartal eben mal 50 Euro los. Bei diesem Händler bekomme ich die Katheter durch die Zusammenarbeit mit meiner Krankenkasse umsonst und auch die Zusendung wird innerhalb von zwei Werktagen vollbracht und ist dadurch ebenfalls ohne Versandkosten.

Hingegen hole ich meine ganz persönlichen Dinge wie Medikamente und auch Teststreifen in der örtlichen Apotheke. Mir ist es da einfach lieber, ein wenig die heimische Wirtschaft zu unterstützen und so lange bei den Teststreifen keine Zuzahlung in der Apotheke von mir verlangt wird, werde ich es auch weiterhin so handhaben. Wobei ich die eben auch online beziehungsweise telefonisch oder per Rezept über den Versandhändler anfordern könnte.

Allerdings muss ich auch sagen, dass ich beispielsweise keine rezeptfreien Medikamente kaufe. Vielleicht mal eine Kleinstpackung Aspirin, aber da wäre es mir nun zu umständlich, wenn ich erst die Preise vergleichen würde und dann vielleicht doch noch Versandkosten zahlen müsste. Selbst, wenn ich andere Medikamente oder mein Insulin dazu bestelle, ist es mir lieber so. Ich kann halt nicht zu 100%ig sagen, dass gerade bei Insulin die Kühlkette nicht so lang unterbrochen wurde und darin habe ich bei meiner Apotheke einfach das größere Vertrauen und auch die Sicherheit.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Bei rezeptfreien Medikamenten lohnt es sich definitiv, wenn man nicht gerade das Medikament sofort braucht. Sicherlich haben die richtigen Apotheken einfach den Vorteil, dass man das Medikament eben gleich hat und mir ist es schon das ein oder andere Mal passiert, dass ich es mir von da holen musste, weil ich einfach keine zwei bis drei Tage warten konnte und wollte. Ansonsten lohnt es sich preistechnisch aber definitiv. Versandkostenfrei verschicken die meisten Online-Apotheken ab einem geringen Wert und ansonsten sind die rezeptfreien Medikamente fast durchweg billiger. Da kann man schon sparen und selbst 10€ sind eine Menge Geld.

Ich mache es dann immer so, dass ich versuche auch an andere Medikamente zu denken, die ich in dem Moment eben nicht brauche, aber sonst eben ab und zu. Es ist ja zum Beispiel nie verkehrt, wenn man Paracetamol daheim hat oder Neoangin oder etwas in der Richtung. Ansonsten bestelle ich auch grundsätzlich meine Pille (welche ja nicht rezeptfrei ist) über eine Onlineapotheke und kann auch hierbei gut an Geld sparen. Ich würde das jedenfalls immer weiter empfehlen, wenn man mich danach fragen würde.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Naja, eigentlich gibt es auch bei rezeptpflichtigen Medikamenten Preisunterschiede. Ich weiß jetzt nicht, von welchen Medikamenten du sprichst, aber bei Medikamenten, die man komplett selber zahlen muss, da gibt es schon Preisunterschiede. Bei der Pille beispielsweise kann man durch den Versand schon sparen: klick (habe mal irgendeine eingegeben), da es da schon Preisunterschiede gibt (wenn man ausländische Apotheken mit einbezieht noch mehr). Bei rezeptpflichtigen Medikamenten, die man nicht dringend braucht und auch etwas im Voraus bestellen kann, sehe ich da durchaus Sparpotential, wenn man online bestellt.

Bei rezeptfreien Medikamenten zahlt man online meistens weniger als offline. Die Versandkosten sind je nach Onlineapotheke unterschiedlich und ab einem gewissen Bestellwert entfallen sie ganz. Es empfiehlt sich da, eine Sammelbestellung zu machen wegen der Versandkosten (entweder mehrere Personen zusammen oder gleich für das ganze Jahr im Voraus bestellen - so was wie Erkältungsmedikamente kann man immer gebrauchen). Wenn man aber nur ein Medikament braucht, dann ist es sicher sinnvoller, wenn man offline kauft und nicht online, eben wegen der Versandkosten.

Ein weitere Vorteil von der richtigen Apotheke ist der, dass man die Medikamente gleich mitnehmen kann oder sie sehr schnell vorhanden sind. Die meisten Apotheken haben ja viel vorrätig und die nicht vorrätigen Medikamente sind meistens noch am selben Tag abholbar. Das kann ein Onlineshop nicht bieten, denn wenn man an einem Tag bestellt, wird die Bestellung mit Glück am nächsten Tag bearbeitet und versandt und dann hat man 2 oder 3 Tage später seine Medikamente (eher später). Für dringende Sachen ist die Offline-Apotheke unabdingbar, aber wenn man im Voraus kaufen kann und eventuell sparen kann, dann kaufe ich online.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich selbst nehme eigentlich keine Medikamente, allerdings habe ich für meinen Hund vor einiger Zeit mal ein Mittel gegen Zecken und Flöhe über eine Online-Apotheke bestellt. Der Preis war deutlich niedriger als der in einer regulären Apotheke hier vor Ort. Auch andere rezeptfreie Medikamente und sonstige Mittelchen bekommt man in den Versandapotheken oft günstiger. Ab einem bestimmten Warenwert zahlt man auch keine Versandkosten, ich musste zumindest keinen Cent bezahlen und die Lieferung erfolgte auch sehr schnell und problemlos. Ich meine, dass auf dem Karton stand, dass die Lieferung nicht an Minderjährige abgegeben werden darf. Das Problem der Volljährigkeit wird also spätestens an der Haustür geklärt.

Rezeptpflichtige Medikamente habe ich noch nie online gekauft, allerdings verwende ich diese in der Regel auch nicht, beziehungsweise nur dann, wenn es mir extrem schlecht geht. In dem Fall brauche ich die Sachen aber dann auch sofort und hole sie mir in der normalen Apotheke oder lasse sie mir von dieser liefern. Der Online-Kauf von Medikamenten ist daher nichts für Leute, die akut erkrankt sind, sondern eher etwas für diejenigen, die chronisch erkrankt sind oder aus anderen Gründen auf Vorrat Medikamente und andere Apothekenprodukte kaufen.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Die meisten Onlineapotheken biete ab einem bestimmten Warenwert die Versandkostenfreiheit an. Wie hoch der einzelne Wert jeweils ist, ist jedoch sehr unterschiedlich und reicht von 20 Euro bis 50 Euro Warenwert. Somit kann es durchaus sein, dass durch diese Versandkosten die Rezeptpflichtigen oder auch Rezeptfreien Medikamente teurer werden als in einer regulären Apotheke. Aber es gibt auch Versandapotheken, die von vorne herein sagen, dass alle Rezeptpflichtigen Lieferungen Versandkostenfrei sind, wie zum Beispiel Sanicare.

Da aber viele auf Vorrat kaufen, bestellen sie auch so viel, dass sie über die Freigrenze rutschen wenn es sich nicht um solche Medikamente handelt. Auch bei Medikamenten die man regelmäßig einnehmen muss, aber nur auf Rezept bekommt, weiß man im Vorfeld wann diese zur neige gehen und kann sich entsprechend vorher eindecken. Der Vorteil der dadurch besteht, ist natürlich das man nicht den Weg zur Apotheke selbst gehen muss und sich an deren Öffnungszeiten orientieren muss. Die Onlineapotheke hat immer offen, und der Versand erfolgt direkt nach Hause ohne das man sich selbst großartig bewegen muss. Auch könnte ich meinen, dass es die Rezeptpflichtigen Medikamente teilweise auch günstiger gibt, als wenn man diese direkt in der Apotheke vor Ort kaufen geht.

Wie die Versandapotheken deine Volljährigkeit feststellen, ganz einfach sie verlassen sich auf deine Angaben die du mit der Anmeldung machst und immerhin akzeptierst du auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in denen drinnen steht, dass nur Volljährige Nutzer berechtigt sind sich anzumelden. Für Rezeptpflichtige Medikamente musst du das Rezept sowieso im Original einreichen, und dort ist auch dein Geburtsdatum vermerkt. Somit lässt es sich dann einfach überprüfen, ob du die Altersvorgabe erfüllst. Bei Rezeptfreien Medikamenten ist es etwas schwieriger, und wie gesagt wird sich dabei oft auf die Anmeldung verlassen - es könnte nur auffallen, bei bestimmten Zahlungsvarianten da ein Minderjähriger wohl selten eine Kreditkarte besitzt oder die Banken auch bei bestimmten Kontotypen, wie Kinder- oder Jugendkonto, einen automatischen Geldeinzug blockieren trotz Einzugsermächtigung.

Warum kaufe ich in Onlineapotheken ein, ganz einfach weil die Preise dort meistens günstiger sind und gerade wenn man sich einen Vorrat anlegen möchte von einigen Salben, oder ein paar Tabletten, dann kann man dort auch gut Geld sparen. Hingegen wenn es einem wirklich richtig schlecht geht, und man ein Medikament sofort braucht, dann gehe ich auch in eine reguläre Apotheke und besorge es mir dort, da man die Lieferzeit nicht unbedingt abwarten sollte bis man mit der Behandlung anfängt. Medikamente die ich regelmäßig einnehmen musste und ich Zuzahlen musste, habe ich mir auch über die Onlineapotheke besorgt, da diese auch vom Preis her günstiger waren als in der regulären Apotheke. Zudem kann ich immer im Vorfeld planen, wann ich wieder bestellen muss. Das ganze läuft auch sehr unkompliziert ab, man schickt das Rezept an die Versandapotheke ein wenn es sich um ein einzelnes Rezept handelt und bei einem Dauerauftrag, kann man diesen auch so an die Versandapotheke mitteilen und muss die Rezepte trotzdem nachreichen, bekommt aber automatisch Nachschub geliefert wenn die Packung zur Neige geht.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


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