Zu jeder Jahreszeit eine bestimmte Deko?
Wir haben eigentlich für jeden Abschnitt des Jahres eine bestimmte Deko. An Ostern kommen die ganzen Osterhasen und Küken heraus, wir haben einen großen Holzhasen mit einem Körbchen vor dem Bauch, in dem man Blumen pflanzen kann und der steht jeden Flühling vor unserer Haustür. Auch in der Wohnung legt meine Mutter oft Schalen an, die sie dann mit Moos dekoriert und in die Mitte kommt dann immer die Hasenschule aus Porzellan.
Den Sommer über lassen wir dann eigentlich unsere ganz normale "Alltagsdeko" stehen, also alles, was nicht unbedingt auf eine spezielle Jahreszeit hindeutet, sondern neutral ist. Die bleibt dann eigentlich auch von Februar bis Ostern und nach Ostern bis Herbstanfang stehen.
Im Herbst sammelt mein Vater dann meist Blätter, Tannenzapfen, Eicheln und mehr im Wald und wir dekorieren damit die Fensterbretter. Wir haben auch Porzellanfiguren wie Igel, Schnecken und eben alles was zum Herbst dazupasst. Der Nachteil an den Blättern ist, dass sie durch die Wärme oft sehr schnell bröseln und man sie dann eben rechtzeitig aussortieren muss.
Am Beginn der Adventszeit legen wir dann meist Tannenwedel auf die Fensterbretter, verzieren diese mit Watte als künstlicher Schnee und haben da auch verschiedene Dekofiguren wie Nikoläuse oder Schneemänner. Wir haben auch einen kleinen Rentierschlitten aus Holz, den man beleuchten kann. Der sieht dann besonders am Abend wenn es dunkel ist wunderschön aus. Unseren Adventskranz machen wir auch selbst aus Tannenzweigen und verschiedenen kleinen Holzdekosachen. Über der breiten Wohnzimmertür hängen wir dann immer eine künstliche Tannengirlande, die wir anschließend auch mit kleinen Holzanhängern schmücken.
Das hört sich jetzt vllt. sehr bunt an, aber übertreiben tun wir eigentlich nicht. Es gibt da schlimmere Leute, die z.B. auch vor ihrem Haus zur Weihnachtszeit alles beleuchten müssen mit allen möglichen Leuchtfiguren. Bei uns in der Gegend macht das auch jemand zur Weihnachtszeit. Er stellt seinen ganzen Vorgarten voll mit Rentieren, Weihnachtsmännern, Schneemännern und verschiedenen anderen Figuren und beleuchtet diese. Auch am Haus hat er seitlich am Dach eine riesige Lichterkette rund um das ganze Haus hängen. Es ist immer schon beim Vorbeifahren ein echtes Spektakel als wäre man auf einem Volksfest. Im Hof verkauft er dann immer Bratwürste und Steaks, sonst würde er seine ganze Aufmachung überhaupt nicht finanzieren können. Die Stromrechnung muss auf jeden Fall Hammer sein.
Dekoriert ihr auch gerne eure Wohnung von Zeit zu Zeit? Oder habt ihr nur eine Jahreszeit, zu der ihr dekoriert, z.B. Weihnachten? Wie sieht die Aussenfassade eures Hauses aus? Beleuchtet ihr euer Haus von außen oder habt ihr einen kleinen Tannenbaum, um den ihr eine Lichterkette hängt? Und wie dekoriert ihr innendrin? Macht euch das Dekorieren Spaß? Oder seit ihr keine Dekofreunde und lasst eure Alltagsdekoration eigentlich das ganze Jahr über stehen?
Meine Wohnung direkt dekoriere ich eigentlich nicht nach den verschiedenen Jahreszeiten. Mal abgesehen von dem üblichen wie Weihnachtsbaum und Adventsgesteck. Für das Gesteck habe ich seit zwei Jahren einen großen Ständer, auf den 6 Kerzen passen. In die Mitte kann man dann ein schönes Gesteck stellen. Den Ständer habe ich mir im Frühjahr Fröhlich bunt mit Trockenblumen und ähnlichen beim Floristen dekorieren lassen. An den Fenstern habe ich meistens noch passende Fensterbilder. Aber die dienen eher dem Sichtschutz als der Deko. Momentan sind da gerade Laubblätter und Kürbisse dran. Aber ich muss gestehen, die Fensterdeko tauscht meine Putzfee meistens irgendwann aus. Die kann immer nicht sehen, wenn das ganze Jahr Osterhasen oder Schneesterne dran sind.
Drinnen habe ich es einfach nicht so mit der Deko. Ich habe immer viele Kerzen stehen, aber das war es dann auch schon. Für mich sind das alles immer nur Staubfänger. Dafür tobe ich mein Dekotalent vor der Tür aus. Da habe ich immer etwas stehen, was zur Jahreszeit passt. Unsere Treppe steht immer voll mit entsprechenden Figuren oder Pflanzen. Meist habe ich ein paar Körbchen mit Frühlings-, Sommer- oder Herbstblumen bepflanzt. Dann steht da eine große Laterne, in der ab Herbst auch jeden Abend eine Kerze brennt. Momentan stehen noch diverse Figuren wie Pilze vor der Tür. Natürlich auch Kürbisse aus dem Garten, die ich kurz vor Halloween noch aushöhlen werde. Außerdem stehen noch ein paar Kürbislaternen aus Keramik für Teelichter auf der Treppe. In zwei Blumenkübeln stecken noch zwei Geister. Das sind eigentlich Vogelscheuchen, aber die passen prima zu Halloween.
Im Winter kommen dann Figuren wie Schneemann, Weihnachtsmann und Pinguin vor die Tür. Im Frühjahr dann wieder die Osterdeko und neue Blumen. Ansonsten stehen noch das ganze Jahr ein paar Schildkröten draußen, die Abends zu leuchten beginnen. Draussen lebe ich mich also wirklich immer total aus, was Deko angeht. Drinnen finde ich es spießig. Weiß auch nicht warum.
Ich lebe nun vier Jahre nicht mehr in meinem Elternhaus und ich muss gestehen, dass dieses Jahr das erste Jahr ist, wo ich zumindest ein wenig Deko hervorkrame. Im Frühling und im Sommer dekoriere ich an sich kaum, da kommt vielleicht mal ein schöner Blumenstrauß auf den Tisch, aber mehr auch nicht. Jetzt im Herbst habe ich zum Beispiel momentan ein paar Zierkürbisse und einen Strauß Sonnenblumen auf dem Tisch stehen.
Im Winter will mein Freund unbedingt Deko haben. Neben dem obligatorischen Weihnachtsbaum und Adventskranz kramt er Engelchen, Fensterbilder und weiteres aus den Kartons. Ich persönlich finde so etwas an sich unnötig, aber ich lasse ihm die Freude. Der Kitsch wird ja spätestens im Januar wieder weggepackt.
Eigentlich dekoriere ich ganz gerne, allerdings wohl vor allem insofern als ich ein bisschen Gemütlichkeit in meiner Wohnung haben will, die ich nicht zwingend mit saisonaler Dekoration verbinde. Gemütlichkeit bringt mir doch immer wieder dasselbe, nämlich Bilder an den Wänden, Pflanzen in der Wohnung, gerne auch Blumen auf dem Esstisch, obwohl ich leider sehr selten Blumen in einer Vase auf dem Tisch stehen habe. Figürchen findet man bei mir mittlerweile wenige, das war vor Jahren deutlich anders. Mittlerweile mag ich es in Sachen Figuren deutlich reduzierter, weil die meisten doch einfach nur Staubfänger sind und ich sie meistens auch unangenehm kitschig finde. Gezielte farbliche Akzente, beispielsweise an Wänden, sind für mich ebenfalls eine Form von Dekoration, ebenso wie Tischdecken und Sitzkissen auf den Stühlen, die in meinem Fall auch nicht einheitlich sind.
Die einzige Jahreszeit, in der ich an der Dekoration wirklich etwas verändere, ist in der Tat der Winter. Im Winter habe ich das Bedürfnis nach noch mehr indirektem Licht, also kann es dann auch schon einmal vorkommen, dass ich eine Laterne aufs Fensterbrett stelle, in der eine Kerze brennt. Überhaupt mag ich Kerzen in der Winterzeit ganz gerne, weil sie eben nicht nur ein angenehmes, sanftes Licht spenden, sondern auch nicht gerade wenig wohlige Wärme. Mit dem weihnachtlichen Dekorieren habe ich allerdings doch etwas mehr aufgehört. Ich habe zwar kein Problem damit, aber meistens ist mir das eigene Dekorieren deutlich zu aufwendig, vor allem, wenn die Dekoration dann wieder abgebaut wird. Die Weihnachtszeit ist mir irgendwie doch eher zu kurz, um einen solchen Aufwand zu betreiben. Dennoch ist es natürlich nicht ganz leer und sieht auch nicht aus wie immer, wenn bei mir die Weihnachtszeit Einzug gehalten hat.
Das Haus wird von außen allerdings nicht geschmückt, weil es sich bei dem Gebäude, in dem ich wohne, um ein Mietshaus handelt und ich insofern hier außen nichts anbringen kann. Ich sehe aber gern die dekorierten Häuser der Nachbarn, die es glücklicherweise auch nicht wirklich damit übertreiben. Wenn ich ein eigenes Haus hätte, könnte ich mir ein paar Lampen am Balkon und über der Haustür bzw. dem Vordach vorstellen, da gibt es ein paar Beleuchtungen, die ich ganz hübsch finde, allerdings darf bei mir aber nichts blinken oder in einer anderen Farbe leuchten als weiß. Bunte und blinkende Sterne oder Leuchtschlangen würden bei mir nirgendwo hängen, denn die gehen mir deutlich zu weit.
Ich dekoriere sehr gerne und habe auch für jede Jahreszeit Dekoration zur Verfügung. Ostern und Weihnachten ist klar, da bekommt man ja auch im Handel immer sehr viel geboten. Ich habe zahlreiche Hasen und Weihnachtsmänner und dann wird an Weihnachten natürlich auch mit Tannenzweigen und dergleichen dekoriert. Das halte ich auch noch für normal, denn das sind zwei Jahreszeiten, für die man ja auch überall Dekoartikel kaufen kann.
Im Sommer dekoriere ich nicht besonders, früher habe ich das aber schon getan. Früher hatte ich dann kleine Schiffe, Netze und Seemänner, die habe ich dann hingestellt und auch mit Muscheln und Sand habe ich experimentiert. Mittlerweile aber mache ich das nicht mehr. Ich sammle Engel, Porzellanengel am meisten und mit diesen dekoriere ich eigentlich immer dann, wenn es nichts besonderes zu dekorieren gibt.
Im Herbst dekoriere ich eigentlich nicht wirklich. Früher habe ich oft auch im Herbst dekoriert, oftmals mit Halloween Deko oder herbstlichem Laub und herbstlichen Tischdecken. Heute mache ich das aber nicht mehr, weil mir das einfach zu viel Aufwand ist. Im Grunde genommen dekoriere ich nur zu Ostern und zu Weihnachten wirklich um, an allen anderen Jahreszeiten bleibt die normale Deko stehen. Ich wüsste irgendwann auch gar nicht mehr, wo ich mit dem ganzen Dekokram hin soll. An Weihnachten und Ostern kauft man ja doch immer mal noch etwas dazu, das würde mir dann an den anderen Zeiten genauso gehen und irgendwann hätte ich keinen Platz mehr für das ganze Zeug.
Ich dekoriere ziemlich regelmäßig um, weil ich es ganz schlimm finde, wenn jemand bei sich zu Hause gar nichts verändert und das Ganze dann so eine angestaubte Museumsatmosphäre bekommt. Ich richte mich dabei schon grob nach den Jahreszeiten, aber das ist auch nicht immer der Fall. Meine Einrichtung ist farblich bewusst neutral gehalten, ich habe auch keine bunten Wände oder bunten Teppiche und es kommt dann zum Beispiel auch mal vor, dass ich mein Wohnzimmer mit Dingen in einer bestimmten Farbe dekoriere, die mich gerade besonders anspricht und inspiriert.
Zur jahreszeitlichen Dekoration gehören für mich aber nicht nur die Dinge, die man in den einschlägigen Geschäften haufenweise findet. Ich finde, dass auch ein Schaffell auf einer Holzbank oder ein Korb mit Decken neben dem Sofa zu einer winterlich-gemütlichen Atmosphäre beitragen. Ich habe auch rot-weiß gestreifte Handtücher, die ich irgendwie mit Weihnachten verbinde und die ich auch nur in der Weihnachtszeit benutze.
Von sämtlichem Plastikkram halte ich übrigens gar nichts. Ich habe gestern im Baummarkt einen Plastikeisbär gesehen, der von innen beleuchtet ist, und ich kann mir echt nicht vorstellen, wie man so etwas schön finden kann. Die Dekoration in meinem Garten beschränkt sich deshalb auf weiße Solar Lichterketten und je einen Kranz an der Haus,- und Gartentür. Manchmal stelle ich noch einen alten Schlitten neben die Tür, aber der würde bei dem Wetter im Moment arg deplatziert wirken.
Ich selbst dekoriere meine Wohnung eher selten um, meistens bleibt es das ganze Jahr über stehen und wird noch ein wenig durch weitere Sachen aufgepeppt die entsprechend der Jahreszeit dazu kommen. So habe ich zum Beispiel immer zwei Schalen im Esszimmer und Wohnzimmer stehen. Die eine ist mit Plastikobst gefüllt, die andere mit Plastikgemüse. Je nach dem was mir zur Zeit gefällt, steht die eine Schale auf dem Esstisch und die andere auf dem Wohnzimmertisch und auch im Winter findet diese Schalen ihren Platz auf dem Sideboard im Esszimmer.
Ansonsten habe ich immer einen Gruselkürbis auf dem Fernseher stehen, den ich irgendwann einmal zu Halloween geschenkt bekommen habe, und den ich seither einfach nicht mehr weggeräumt habe. Ich finde auch ehrlich gesagt, passt dieser das ganze Jahr und seither bleibt er einfach stehen. Auch hatte ich vor einiger Zeit für den Herbst ein paar Kunststofftrauben und Reben besorgt, die ich an der Wand im Wohnzimmer aufgehängt habe und die eigentlich nur für den Herbst gedacht waren - nun hängen sie permanent.
Lediglich die Weihnachtsdekoration räume ich nach einiger Zeit wieder weg, denn diese passt einfach nicht im Sommer und ich denke mir auch, dass meine Nachbarn ein wenig seltsam schauen würden, wenn im Sommer der leuchtende Schneemann im Fenster steht und der Weihnachtsstern vor der Tür hängt. Dabei spare ich dort auch an der Dekoration, und habe neben dem Schneemann und dem Weihnachtsstern nur noch eine Kerzenpyramide in einem anderen Fenster stehen. Kurz vor dem Heiligen Abend kommt dann noch der geschmückte Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer, und das war auch schon meine Weihnachtsdekoration.
Für Ostern selbst habe ich nicht wirklich viel, dort stelle ich einfach ein Nest auf den Esstisch in dem ein paar bunte Eier liegen und Küken drinnen sitzen. Dieses Nest räume ich dann auch wieder weg, damit meine Obstschale wieder ihren Platz einnehmen kann. Insgesamt dekoriere ich zwar gerne, aber ich sehe es nicht wirklich ein so viel Geld für viel Dekoration auszugeben, damit ich meine Wohnung jede Woche anders gestalten kann.
Meine Eltern hatten immer recht viel Dekoration, so war der komplette Garten mit allen Bäumen mit Lichterketten versehen und auch die Außenfassade, damit das ganze Haus beleuchtet wird. Das fand ich persönlich immer zu viel und zu grell, dass ich es selbst bei meinem eigenen Haus nicht machen würde. Dazu hat meine Mutter wirklich für jede Jahreszeit Dekoration gekauft gehabt um das komplette Haus wöchentlich um zu gestalten. Dabei hat die Dekoration alleine den kompletten Dachboden eingenommen und so viel Platz zum aufbewahren hätte ich in meiner jetzigen Wohnung auch gar nicht. Meine Devise ist immer weniger ist mehr.
Ich dekoriere eigentlich sehr gerne um, doch meist fehlt mir doch die Zeit, um in den einzelnen Jahreszeiten alles umzugestalten. Aber jetzt im Frühling habe ich mich wieder ein wenig aufgerafft, so dass mehr Deko im Haus ist.
Ich finde es besonders schön, zu Festtagen zu dekorieren, wie Ostern oder Weihnachten. Da gibt es auch themenbezogen ziemlich viel, was man machen kann. Jetzt kommt ja Ostern, also habe ich viel Grün als Farbe in der Deko, oder Osterglöckchen, wenn auch aus Plastik. Die Eier kommen dann noch in einem Körbchen dazu, wenn es soweit ist. Die Standvase, die bei mir im Wohnzimmer steht, bekommt dann auch noch ein paar neue Kunstblumen, die farblich passen.
Was ich jetzt für mich entdeckt habe, sind Solarlampen für den Garten. Auf irgendeinem Flyer hatte ich eine Solar Kugel gesehen und die dann mit Google gesucht. Schlussendlich habe ich mir dann die hier gekauft.
Mir gefällt vor allem an ihr, dass ich sie über die Jahreszeiten stehen lassen kann, weil ich finde, dass sie in jede einzelne passt. Die ist richtig schön elegant und schlicht.
An Weihnachten sieht meine Dekoration meist eher traditionell aus. Weihnachtssterne als Blumen finde ich dann wirklich sehr schön, und natürlich dominieren die Farben Rot, Grün und Gold. Der Weihnachtsbaum wird meisten mit Kugeln, Lametta und einer Lichterkette geschmückt. Ansonsten verteile ich über die Wohnung unterschiedliche Weihnachtsmotive, wie beispielsweise Fensterbilder oder Anhänger, die an Türknäufe kommen. Aber das mit dem Platz ist in der Tat ein Problem, so langsam nimmt es auch bei mir Überhand.
Ich selbst halte es mit meiner Dekoration gering. Hauptsächlich habe ich Dinge, die das ganze Jahr über passen. Einzig und allein zu Ostern und Weihnachten krame ich besondere Dekoration hervor. Ins Besondere zu Weihnachten.
Meine Mutter hat früher nach der Waldorf-Tradition immer Jahreszeitentische gestaltet. Das war einfach super und wir Kinder fanden das immer genial. Zur Adventszeit hat sie immer eine Krippe mit den Figuren aufgestellt. Alles von Ostheimer. Ich liebe diese Ostheimerfiguren. Sie hatte dann 24 x 3 Sterne auf eine Tischdecke geklebt. Diese kennzeichneten den Weg, den die Heiligen Drei Könige bis Weihnachten zurücklegten, um zur Krippe zu kommen. Da wir drei Kinder waren, konnte immer jeder einen König jeden Tag einen Schritt nach vorn bewegen. Das war immer ein riesen Spaß. Das Jesuskind und die Stern vom Engel kamen natürlich erst am 24. Dezember zum Einsatz und Josef und Maria standen auch nicht von Anfang an in der Krippe.
Im Sommer oder im Frühling - ich weiß es nicht mehr ganz genau - hatte meine Mutter so tolle Bienen gebastelt. Sogar Bienenstöcke hat sie gemacht. Das war einfach fantastisch und diese Bienen hat sie dann an einer Schnur befestigt und mit Tesafilm an der Decke befestigt. So sahen wir dann fliegende Bienen auf unterschiedlichen Höhen. Das sah immer ganz wundervoll aus. Sie hat sich wirklich immer sehr viel Arbeit und Mühe damit gemacht.
Ich denke, dass die Frage der Dekoration immer auch eine Frage der Menschen ist, die sie bewundern können. Da ich alleine lebe, sehe ich keine Notwendigkeit so viel an Dekoration zu machen. Wenn ich allerdings mal Kinder habe, dann werde ich sehr viel mehr dekorieren und selbst basteln, um es aufzuhängen und auch die Jahreszeitentische meiner Mutter werde ich übernehmen.
Ich dekoriere nur in der Adventszeit meine Wohnung und nach den Weihnachtsfeiertagen kommt die Dekoration wieder in den Keller. Ich habe zwar hier und da etwas Dekoration in meiner Wohnung, diese ist aber nicht an Jahreszeiten oder Feiertage gebunden, sondern passt zu jedem Anlass und so auch zum Alltag. Ich bin halt kein Dekorations-Fan und habe es lieber etwas schlichter in meiner Wohnung, da diese recht klein ist, ist da weniger eben doch mehr.
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