Leben in der Stadt oder auf dem Land
Ich wohne in einer 500-Seelen Gemeinde und fühle mich hier pudelwohl. Meinst hört man dann ja so Sätze wie "In deinem Heimatort sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht" aber ich finde es hier herrlich und könnte mir überhaupt nicht vorstellen in einer Großstadt zu wohnen, in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung eingepfercht in einem riesigen Mietshaus und draußen auf den Straßen reges Treiben. Auf dem Land lebt man einfach gesünder - ohne die ganzen Abgase und den Lärm. Zwar muss ich zur nächstgrößeren Stadt mit richtig vielen Einkaufsmöglichkeiten dann an die 30 Kilometer fahren, das andere sind eher Kleinstädte, aber ich genieße eigentlich das Leben auf den Land und möchte es auch überhaupt nicht eintauschen. Hier kennt jeder jeden und außer dem Rasenmäher in Nachbars Garten ist nie etwas zu hören.
Ich kenne allerdings auch einige, die in der Stadt aufgewachsen sind und sich nie vorstellen könnten auf ein winziges Dörfchen zu ziehen. Sie finden es dort viel zu langweilig, brauchen den Lärm und den Stress um sich herum und fühlen sich in einem kleinen Örtchen zu einsam. Viele wollen auch einfach nah bei der City wohnen, um so täglich einkaufen gehen zu können, ohne groß das Auto aus der Garage fahren zu müssen. Ich kann das eigentlich nicht nachvollziehen, denn meiner Meinung nach geht nichts über das idyllische grüne Landleben. Wäre ich in der Stadt aufgewachsen, würde es mir dort aber vllt. auch besser gefallen, ich denke es ist einfach oftmals eine Sache der Gewohnheit.
Wo lebt ihr, auf dem Land oder in der Stadt? Habt ihr vorher auf dem Land gelebt und es hat euch in die Stadt getrieben oder umgekehrt? Und woran lag das? Genießt ihr euer Leben auf dem Land bzw. in der Stadt und bevorzugt euren Ort?
Also ich kann das so genau gar nicht sagen. Ich bin auf dem Land groß geworden und fand es dort auch schön. Je älter ich wurde allerdings, hat es mich immer mehr "genervt". In unserem Dorf gibt es nämlich bis heute nichts - keine Einkaufsmöglichkeit, wirklich nichts. Das heißt ohne Auto ist man dort auch heute noch wirklich aufgeschmissen. Außer man hat die Zeit auf die stündlich fahrenden Busse zu warten, die dann eine halbe Stunde in die Stadt brauchen.
Nun wohne ich direkt in der City einer mittelgroßen Stadt und fühle mich hier richtig wohl. Hier ist es ruhig - ich habe einen Balkon in unseren Innenhof, in dem sich ein kleines Café befindet. Vor meiner Haustür fahren nur Busse, ein paar Taxis und Kutschen entlang. Laut und dreckig ist es hier nicht wirklich. Aber wir haben auch eine verkehrsberuhigte Innenstadt. Aber Lärm und Stress habe ich hier jedenfalls nicht.
Aber deine Beschreibung kann man auch nicht verallgemeinern. Es gibt auch Leute, die auf´m Dorf "eingepfercht" in einer Drei-Zimmer-Wohnung leben. Genauso kenne ich Leute, die ein historisches Altstadthaus hier haben mit Garten und allem Drum und Dran.
Bei uns steht nun ein baldiger Umzug an, ob der nun wieder ins Grüne geht oder hier in der Stadt bleibt, ist noch nicht klar. Hier sind die Mieten ja leider richtig teuer. Auf dem Land bekommt man für das gleiche Geld quasi ein Haus gemietet. Mal sehen, wie wir uns entscheiden. Für Kinder finde ich persönlich es aber schöner, wenn sie, wie ich damals, auf dem Land groß werden können.
Aufgewachsen bin ich in einer typischen Stadt, zwar nicht groß aber mit knapp 50.000 Einwohnern groß genug, um alles vor Ort zu haben. Es war praktisch man brauchte kein Auto zum einkaufen, man konnte überall bequem zu Fuß hin laufen. Schulen und Kindergärten waren maximal 1 Kilometer entfernt. Und auch alle Behörden waren an Ort und Stelle. Dort habe ich gelebt bis ich 26 Jahre alt war. Ich habe eigentlich vorher immer gesagt, das ich nie aus der Stadt weg ziehen werde.
Bis dann vor 7 Jahren mein Papa ins Rhein-Main-Gebiet gezogen ist, dort auch in einen kleinen Ort. 1 Jahr später haben wir uns dort in der Nähe eine Wohnung gesucht, und eine nette Wohnung in einem 5000 Einwohnerort gefunden. Da es die Wohnung für uns war, habe ich mich überreden lassen. Der Ort ist nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Ohne Auto ist zwar nicht viel mit einkaufen oder man müsste jeden Tag gehen, da der nächste Discounter ca. 4 km entfernt liegt, und man mit Bus und Bahn fahren müsste. Wir haben zwar einen Supermarkt im Ort und einen kleinen Edeka, aber beide sind mir für den täglichen Bedarf zu teuer.
Ich habe mich mit dem Ort arrangiert, wir sind ziemlich Zentral. In 10 Minuten bin ich mit der Bahn in der nächstgrößeren Stadt wo ich eigentlich alles bekommen, dort sind auch alle Behörden. Mit Bus und Bahn bin ich in 30 Minuten in einem großen Einkaufszentrum, und ebenso in 30 Minuten mit der Bahn in Frankfurt oder Wiesbaden. Mittlerweile fühle ich mich hier auch richtig wohl, ob ich es mir hätte nie vorstellen können, mal in so einem kleinen Ort zu leben.
Ich selber wohne auf dem Land in einem kleinen Dorf. Ich will auch nicht in die Stadt ziehen auch wenn es ein paar Vorteile mit sich bringt. Ich bleibe lieber hier und genieße die schöne Ruhe und die klare, frische Luft. Ich könnte mir höchstens vorstellen etwas näher an die Stadt heran zu ziehen aber direkt hinein möchte ich nicht. Aufgewachsen bin ich auch auf dem Dorf, was der Grund meiner Verbundenheit darstellt. Andere, die wiederum in der Stadt aufwachsen haben das gleiche Gefühl für ihre Stadt. Das ist dann einfach so.
Auf dem Land zu leben und in einer kleinen Wohnung zu wohnen, muss sich ja nun nicht ausschließen. Immerhin werden auch auf dem Lande Wohnungen vermietet, die nicht gerade groß sind. Wir wohnen in so einer Wohnung, wobei die drei Zimmer durchaus großzügig geschnitten sind und wir nicht eingepfercht leben. Das wäre in der Tat nichts für mich, weder auf dem Lande noch in der Stadt.
Da ich immer nur auf dem Land gelebt habe, kann ich gar keine Vergleiche zum Stadtleben ziehen. Aber so ganz abgeneigt, in einer Stadt zu leben, wäre ich nun ehrlich gesagt auch nicht. Das kommt immer ganz auf die Umgebung und die anderen Umstände an, und hat eben auch seine Vorteile. Was aber gar nicht für mich ginge, ist eben, in einem Hochhaus zu leben - das kann ich mir partout nicht vorstellen und würde es auch um jeden Preis vermeiden. Die Anzahl der Mitbewohner sollte schon im übersichtlichem Rahmen bleiben.
Außerdem gibt es in der Stadt durchaus diverse Vorteile und wenn man eben dennoch im Grünen wohnen kann oder auch in einer Siedlung mit Ein-, Zwei- und vielleicht Drei-Familienhäusern, würde ich das an sich auch nicht ablehnen. Die Umgebung macht es eben bei mir und so gesehen kann ich mir unter Umständen eben auch ein Leben in einer Stadt vorstellen, am liebsten eine Kleinstadt oder eine mittelgroße Stadt. Da habe ich auch schon anders gedacht, aber ehrlich gesagt wäre es halt schon schön, wenn man eben mal zu Fuß etwas einkaufen kann und man nicht mit dem Auto dorthin fahren muss. Gerade bei Kleinigkeiten wäre es schon praktischer. Denn der Nachteil auf dem Land ist eben, dass man für die meisten Unternehmungen schon auf ein Auto angewiesen ist, weil hier beispielsweise auch eher kein öffentlicher Verkehr stattfindet, von Schulbussen abgesehen.
*steph* hat geschrieben:Denn der Nachteil auf dem Land ist eben, dass man für die meisten Unternehmungen schon auf ein Auto angewiesen ist, weil hier beispielsweise auch eher kein öffentlicher Verkehr stattfindet, von Schulbussen abgesehen.
Das ist wohl auch von Ort zu Ort verschieden, denn bei uns fahren stündlich öffentliche Busse, zum Teil nehmen die eben die Schulkinder mit, aber auch Privatpersonen können mitfahren.
*steph* hat geschrieben:Da habe ich auch schon anders gedacht, aber ehrlich gesagt wäre es halt schon schön, wenn man eben mal zu Fuß etwas einkaufen kann und man nicht mit dem Auto dorthin fahren muss.
So ist es bei meinen Großeltern. Beide haben keinen Führerschein. Würden wir nicht mit im Haus wohnen, würde sie nirgendwo hinkommen. Wenn sie zur Bank, zum Supermarkt oder Frisör müssen, sind sie immer auf uns angewiesen, würden wir nicht hier leben hätten sie keinen, denn die anderen Kinder leben auch bereits in anderen Orten und ihr jüngster Sohn ist vor kurzem erst umgezogen, vorher wohnte er nebenan.
Meine Eltern haben es tatsächlich irgendwie geschafft, beides zu verbinden. Ich bin quasi am Stadtrand aufgewachsen und hatte Natur und Stadtleben. Aber sicherlich war es nicht annähernd so, als wäre man auf den Land aufgewachsen. So musste ich "nur" einen Kilometer ungefähr zum Bus laufen und der kam auch mehr oder weniger regelmäßig (leider auch nachts eher selten). Aber ich kenne es von Freunden, dass die auf dem Land wirklich Probleme hatte weg zu kommen oder auch wieder heim zu kommen, weil die Busanbindung zwar vorhanden war, aber meistens fuhr er nur regulär alle zwei Stunden und am 18 Uhr dann gar nicht mehr. Das hätte mich dann schon unglaublich aufgeregt.
Als Kind mag das sicherlich noch gehen, aber wenn man dann jugendlich ist und noch keinen Führerschein hat oder auch kein eigenes Auto, dann ist das schon mühselig und die Eltern haben mit Sicherheit auch herzlich wenig Lust einen immer überall hin zu fahren oder wieder abzuholen. Vorteil ist natürlich ganz klar die Ruhe (außer man wohnt selbst auf dem Land recht ungünstig). Aber die Ruhe hatte ich auch, weil die Straße an der wir wohnten kaum befahren war. Das war schon wirklich schön.
Unschön hätte ich auch gefunden, dass man sich untereinander auf dem Land wohl kennt und dann auch miteinander auskommen muss. Das bietet sich bei den Nachbarn in der Stadt zwar auch an, aber da gibt es mit Sicherheit weniger Klatsch und Tratsch. Außerdem kann man als Kind nach der Schule sicherlich besser mal zu Freunden gehen, wenn die nicht ganz so weit weg wohnen und man keine halbe Stunde nach Hause braucht. Das geht ja auch alles von der Zeit ab, wo man effektiv was machen kann, wenn man lange nach Hause braucht.
In meiner direkten Nähe hat leider auch niemand gewohnt, aber einige haben eben direkt am Bus gewohnt und nicht weit von der Schule entfernt und da war das wiederum kein Problem. Jetzt wohne ich direkt in der Stadt, habe es bis zur Arbeit nur 5 Minuten zu Fuß und laufe auch nur 5 Minuten bis in die Stadt. Herrlich! Außerdem brauche ich genau 30 Sekunden bis zum Bus, wenn ich doch mal weiter muss. Dafür ist es lauter, aber das nehme ich dann doch gerne in Kauf. Das wäre schon nicht schlecht gewesen als Kind, aber man kann ja nicht alles haben. Dafür hatte / habe ich einen Hund, und das wäre hier in der Stadtmitte nicht gegangen.
Ich wohne seit mittlerweile zehn Jahren auf dem Land in einem kleinen Dorf, in dem man allerdings deutlich mehr hört als nur den Rasenmäher eines Nachbarn und in dem auch nicht jeder wirklich jeden kennt. Mich kennt hier beispielsweise wirklich kaum jemand, weil ich den Kontakt zu meinen Dorfmitbewohnern nicht gerade ernsthaft suche. Ich bin mir dennoch sicher, dass jeder sehr viel über mich „weiß“. Das ist es auch, was mich am Landleben wohl am meisten stört, die Tatsache nämlich, dass die Menschen recht wenig zu tun haben und sich eine Meinung über andere bilden müssen. Solange ich mit dieser Meinung allerdings nicht konfrontiert werde, können die Leute sie von mir aus haben, denn dann belangt sie mich nicht weiter.
Bevor ich hierhergezogen bin, habe ich in der Nähe einer größeren Stadt um Stuttgarter Einzugsgebiet gewohnt, allerdings wiederum auch in einer eher kleineren Stadt mit ein paar Tausend Einwohnern, die auch den Charakter eines Dorfes hatte, aber eben keines war und sich in unmittelbarer Nähe zu dieser größeren Kreisstadt befunden hat, die gerade einmal etwa zwanzig Kilometer von Stuttgart entfernt liegt. Dort habe ich mich sehr wohlgefühlt und das Gefühl gehabt, dass die Entfernungen, die Lage und auch dieser dörfliche Charakter meines Wohnortes eigentlich perfekt sind. Ich hatte so nämlich alle Möglichkeiten und auch alle Vorteile – wenn ich wollte, war ich ruckzuck in der Großstadt, weite Strecken hatte ich dafür nicht zurückzulegen. Wenn ich aber nicht den Trubel gesucht habe, blieb ich einfach in meinem Ort und hatte dort ebenfalls die wichtigsten Einrichtungen in direkter und fußläufiger Nähe, ohne Trubel oder viel Straßenverkehr zu haben.
Es ist nun aber nicht so, dass ich sonderlich bedauern würde, nun hier zu wohnen und ich fühle mich hier auch tatsächlich sehr wohl. Zwar mag ich ab und zu wirklich das Getümmel in der Großstadt und diese scheinbar unendliche Treiben und Angebot an Freizeitaktivitäten, Kultur und all diesen Dingen, aber gleichzeitig komme ich nach einem oder mehreren ereignisreichen Tagen auch gern wieder zurück in meine Idylle und lasse diesen Stress und die Hektik, die von Großstädten – wie ich finde – automatisch ausgeht, von mir abfallen. Hier geht alles seinen Gang, der eben etwas langsamer und weniger verbissen ist, und das ist durchaus angenehm als Lebensgefühl. Auch gibt es hier auf dem Land häufig nicht sonderlich strenge Vorgaben, egal, ob diese nun von den Ämtern kommen oder eben von dem direkten Umfeld der Nachbarn, insofern herrscht hier doch schon eine recht große Akzeptanz, auch, wenn eben jeder seine Meinung hat, die teilweise sicherlich auch eher vorschnell gebildet wird.
Ich wohne in einer Stadt, die ich persönlich als Kuhkaff empfinde, da sie auch nur ungefähr 220.000 Einwohner hat. Dazu kommt noch, dass ich hier auch nicht direkt in der Fußgängerzone oder am Bahnhof wohne, sondern in einem teilweise noch ländlich geprägten Stadtteil, der ungefähr fünf bis sechs Kilometer vom Zentrum entfernt ist. Immerhin gibt es in einem Kilometer Entfernung eine Anbindung an eine Autobahn. Das Leben in dieser kleineren Stadt ist sicher auch nicht so viel praktischer als das Leben auf dem Land. Nach Mitternacht gibt es hier auch keinen Bus mehr und auch tagsüber fahren hier nicht mehr so viele Busse, gerade in den Vororten nicht. Diese wurden eingespart. Ein Auto benötigt man hier also schon.
Ich kann dem Leben in kleinen Städten nichts abgewinnen. Es ist klein, eng, provinziell und es gibt meistens auch keine vernünftigen kulturellen Einrichtungen. Ein mäßiges Theater, ein Kino und ein halbwegs akzeptables Kunstmuseum finde ich ziemlich mager. Richtig auf dem Land zu leben wäre für mich ein Alptraum. Die Ruhe wäre sicher angenehm, sofern es wirklich keine direkten Nachbarn gibt. Straßenlärm stört mich ja überhaupt nicht, obwohl ich hier keinen habe, auf laute Nachbarn könnte ich allerdings sehr gut verzichten. Dennoch würde ich niemals aufs Land ziehen, weil ich mich dabei total eingeschränkt fühlen würde. Außerdem merke ich hier schon, wie kleingeistig die Menschen hier in dem braven Vorort sind. Solche Leute gibt es natürlich in größeren Städten auch, aber meistens nicht in den Gegenden, die mich interessieren.
Wenn ich umziehe, ziehe ich vermutlich direkt in die Innenstadt. Mittelfristig kommen als Wohnorte in Deutschland praktisch auch nur Berlin und Hamburg infrage, weil mir die anderen Städte zu klein sind. Frankfurt/Main wäre zur Not trotz relativ geringer Einwohneranzahl eventuell auch eine Option. Es muss dann aber auch eine zentrale Lage sein, also die Innenstadt oder ein gut entwickelter Kiez in Innenstadtnähe. Auch in den Innenstädten gibt es Parks und oft auch größere Grünanlagen, die man mit einem Hund besuchen kann. Da ich ein Auto habe, kann ich mit dem Hund auch zu einem Wald fahren. Das mache ich jetzt auch sehr oft, weil der Wald, den ich fußläufig erreichen kann, nicht so schön ist wie der, der ein bisschen weiter entfernt ist.
Ich würde für nichts und niemanden aufs Land ziehen. Selbst wenn ich auf dem Land arbeiten würde, würde ich pendeln, um dann wenigstens abends in einer Gegend zu sein, in der ich mich wohlfühle. Ich würde auch nie der Liebe wegen in ein Dorf ziehen, weil meine Liebe zu großen Städten, vor allem zum wunderschönen Berlin, vermutlich immer noch größer wäre.
Ich wohnte bis vor ca. 1 Jahr in einer Kleinstadt, es war kein Dorf mehr, aber auch keine Großstadt. Jetzt wohne ich in einer Großstadt, allerdings dort in einem kleineren Stadtteil, der mehr an ein Dorf erinnert, aber dennoch keiner ist. Ich fühle mich an beiden Orten wohl, jedoch wollte ich nicht in einem kleinen Dorf wohnen, wo einfach nichts ist. Eine Kleinstadt sollte es schon sein, weil ich etwas mehr Leben brauche, ich möchte nicht für alles ewig weit fahren müssen und ich möchte alles schnell erreichen können.
Umgezogen bin ich, weil wir eine Wohnung gesucht haben und es hier eben die erste war die uns gut gefallen hat. Mein Mann kommt auch aus dieser Stadt, somit war es sowieso nicht ungewohnt für mich. In Zukunft könnte ich mir beides vorstellen, sowohl Kleinstadt wie auch Großstadt, aber Dorf auf keinen Fall. Das wäre mir wirklich zu öde. Ich kenne einige Leute, die auf einem Dorf wohnen und wirklich für jeden Einkauf weit fahren müssen. Zudem ist in den Orten nichts los, man kennt zwar jeden, aber die meisten dort sind schon älter. Das wäre für mich nichts.
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