Obst oder Gemüse?

Was mögt ihr lieber? Obst oder Gemüse? Für die gesunde Ernährung ist natürlich beides sehr wichtig, da es viele Vitamine enthält. Ich esse allerdings lieber Obst als Gemüse. Das war bei mir auch schon als Baby so. Meine Mutter erzählte mir mal, dass ich die Obstgläschen den Gemüsegläschen vorzug und oftmals garnicht den Mund aufmachte, als es ein Gemüsegläschen gab.

Ich bin eh ein Mensch, der sehr gerne süß isst und durch den Fruchtzucker schmeckt da Obst einfach besser, während Gemüse eher neutral schmeckt. Ich esse auch heute nicht so gerne Gemüse, wenn es dies als Beilage zum Essen gibt, also sowas wie Brokoli, Blumenkohl, Wirsing & Co. steht bei mir auf der Speisekarte ganz unten. Bei der Nachspeise kann ich dann allerdings vom Obstsalat nie genug bekommen.

Was esst ihr am meisten? Obst oder Gemüse? Und warum schmeckt euch das jeweilige besser als das andere?

Das kann man doch überhaupt nicht sagen. Während Obst eher was für Zwischendurch ist, ist Gemüse eine Beilage zum Essen. Deswegen sind das für mich zwei verschiedene Dinge, bei denen man nicht sagen kann, was man lieber mag. Es ist, als ob du fragst, ob man lieber Eier oder Kartoffeln isst.

Zum Essen mit Fleisch und Kartoffeln brauche ich Gemüse oder zumindest einen Salat, während ich Obst zwischendurch esse oder als Nachtisch. Dabei ist es doch auch so, dass Gemüse, wenn es nicht gerade Salat ist eher gegart gegessen wird und Gemüse roh gegessen wird. Dieser Vergleich ist für mich nicht nachzuvollziehen, was ich lieber mag.

Also magst du anscheinend beides gleich gerne, wobei ich eben Gemüse überhaupt nicht gerne esse. Übrigens kann man manche Gemüsesorten wie Gurke, Paprika oder Tomate auch kalt zur Brotzeit oder auch zum Snack zwischendurch essen. Es nehmen auch viele kleine Paprikascheibchen mit in die Schule für die Pause. Bei mir hieß es allerdings immer, dass man einen Salat nicht wirklich zum Gemüse zählt. Dazu gehören eher Tomaten, Gurken, Zucchini, aber das mag ja jeder anders sehen.

Ich bin derselben Meinung wie diamante. Du kannst doch Obst und Gemüse nicht vergleichen. Oder vergleichst du auch Fleisch und Brot miteinander? Ist in meinem Auge dasselbe! Was willst du denn mittags als Beilage essen, wenn es kein Gemüse gibt? Woher sollte der Fruchtsaft kommen, wenn es kein Obst mehr gibt? Beides ist wichtig, daher bevorzuge ich auch keine von beiden Lebensmittelgruppen.

Da muss ich Zohan und Diamante total Recht geben. Da kann man wirklich alles Mögliche beim Essen fragen, beispielsweise ob man lieber Karamellpudding oder Laugenbrötchen isst. Das hat nun wirklich keinerlei Hand und keinerlei Fuß und deswegen denke ich, dass man diesen Vergleich schleunigst beenden sollte. Man sollte es auch tunlichst vermeiden, solche Vergleiche als Kriterium zu sehen, also anstatt beidem nur noch Obst oder nur noch Gemüse zu essen.

Meiner Meinung nach bringt dies nämlich überhaupt nichts, höchstens Ärger, aber den sollte man auf jeden Fall vermeiden, wenn es um diese gesunden Lebensmittel geht. Man sollte beides, Obst und Gemüse, möglichst frisch verzehren und dann kann man selbst auch einfach gesund leben. Andere Dinge braucht es meiner Meinung nach überhaupt nicht zu diesem Vergleich zu sagen, einfach nur komisch und mit wenig Sinn behaftet.

Ich oute mich mal als Gemüseesserin. Bei Obstsorten mag ich nur eine sehr geringe Auswahl, also die üblich verdächtigen Sorten wie Äpfel, seltener Bananen und bei Saison auch Erdbeeren. Kirschen, Heidelbeeren und so weiter rieche ich zwar gern und esse diese auch verarbeitet, aber als einzelnes Obst bevorzuge ich eher Äpfel und Bananen.

Bei Gemüse hingegen bin ich wesentlich experimentierfreudiger. Ich esse anstelle eines Apfels zwischendurch auch gern mal Paprikasticks oder seltener eine Karotte. Vom Geschmack und der fehlenden Süße ist es mir lieber, wobei Karotten und Paprika je nach Sorte auch in der Tat süßlich schmecken können. Ansonsten finde ich Gemüse eben wesentlich vielseitiger und abwechslungsreicher, daher geht mein Punkt definitiv ans Gemüse und kann mich den vorherigen Meinungen gar nicht anschließen.

Also, ich esse Beides gern. Man kann halt nicht wirklich ein "Entweder / Oder" sagen. Wobei ich allerdings auch sagen muss, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass man Gemüse auch zwischendurch isst. Beispiele wie Gurke und Paprika wurden ja schon gegeben. Aber wenn du Salat nicht zum Gemüse zählst, wozu denn dann?

Obst liebe ich sehr - manchmal habe ich einen richtigen Jappel darauf, vergleichbar mit einem "Schokoflash". Außer Äpfel, mag ich wirklich alles.

Schade, dass man hier eine Auswahl treffen muss und nicht sagen kann, dass man beides mag. Aus dem Grund habe ich auch nichts angekreuzt, weil es einfach nicht passt. Ich mag beides und esse beides sehr gern. Häufiger allerdings esse ich Gemüse, während Obst nicht täglich auf meinem Speiseplan steht.

Für mich gehört Gemüse einfach zu einem warmen Essen dazu, egal ob warm oder in Form von Salaten. Obst kann ich zwar zwischendurch mal essen, aber ich habe oftmals keine Lust darauf. Es gibt allerdings Zeiten, da esse ich Obst zum Frühstück, in einem Müsli oder Quark. Das kommt aber nicht so oft vor momentan. So generell esse ich aber trotzdem beides gern.

Ich esse lieber Obst als Gemüse. Das war schon immer so gewesen. Ich bin auch sonst eher der Süßhahn, und bevor ich mich mit Süßigkeiten vollstopfe, nehme ich mir doch lieber eine Banane oder ähnliches. Auch heute esse ich zum Beispiel noch sehr gerne die Babyobstgläschen. Ich finde auch das es an Obst mehr Auswahl gibt als an Gemüse. Kann auch sein das mir dies nur so vorkommt.

Gemüse esse ich wenn es sein muss. Meistens handelt es sich dann um Erbsen, Möhren, Gurken, Tomaten, Paprika oder Salat. Das meiste wird zu Salat verarbeitet, es gibt wenig gekochtes Gemüse bei mir. Alles andere steht auf meinem Speiseplan eigentlich ganz unten. Auch wenn man ja sagt das man mehr Gemüse als Obst essen sollte, aber ich mag Gemüse einfach nicht.

Klar kann man die beiden Sachen nur schwer miteinander vergleichen. Der Körper braucht natürlich beides, um optimal versorgt zu sein. Als Beilage zum Mittagessen esse ich natürlich Gemüse und kein Obst, aber trotzdem bin ich alles andere als ein Gemüse-Fan. Ich mag Gemüse einfach gar nicht gerne und zwinge es mir hin und wieder eher auf, weil es eben vom Körper benötigt wird.

Mein Kleiner ist da ganz anders, der isst viel und vor allem auch gerne Gemüse. Ich habe als Kind schon nicht gerne Gemüse gegessen und meine Mutter musste da schon ganz schön viele Tricks anwenden, dass ich es überhaupt gegessen habe. Ich mag Gemüse einfach nicht mehr, wenn es gekocht ist. Solche Sachen wie Tomaten, Paprika und Karotten mag ich nur im rohen Zustand. Keine Ahnung, woran das liegt. Ich mag generell auch nicht so viele Gemüsesorten.

Für Obst bin ich hingegen immer zu begeistern. Egal zu welcher Tageszeit, Obst geht immer und ich habe oft auch so richtig Heißhunger auf eine bestimmte Obstsorte. Unsere Obstschale ist immer sehr gut und abwechslungsreich gefüllt. Ich esse auch viele verschiedenen Obstsorten und mir schmecken auch eigentlich fast alle. Ganz besonders mag ich Äpfel, alle Arten von Beerenfrüchte, Bananen und Ananas.

Morgens esse ich meistens einen leckeren Obstsalat oder Obst mit Joghurt. Obst esse ich somit täglich, während Gemüse nicht täglich auf den Tisch kommt. Als Beilage gibt es bei uns aber fast immer einen bunten Salat mit Blattsalat, Gurken, Tomaten und Paprika - da ist das Gemüse nämlich nicht gekocht. Mein Mann isst deutlich lieber Gemüse - an Obst mag er eigentlich nur Äpfel und Weintrauben, das war es auch schon.