Kennt und benutzt ihr USB-Sticks?

Zwar hat ja inzwischen fast jeder einen Computer zu hause, aber wenn man nicht oft Daten von PC zu PC übetragen muss oder dies oft per E-Mail macht, wird man kaum einen USB-Stick brauchen. Ich habe meinen 4GB USB-Stick jetzt auch erst seit ungefähr einem Jahr von meinem Onkel geschenkt bekommen, der sich ganz gut mit Computern auskennt und sich auch durch die Arbeit bedingt viel daran aufhalten muss. Allerdings findet der Stick bei mir auch lediglich Verwendung, wenn ich beispielsweise eine Power Point Präsentation für ein Referat angefertigt habe und diese mit in die Schule nehmen möchte.

Meine Eltern, beide noch nicht sehr alt, wissen was ein USB-Stick ist, aber richtig damit umzugehen bestimmt nicht. Sie benutzen ihren Computer eigentlich kaum, fast nur zum Bestellen von irgendwelchen Sachen aus dem Internet oder eben zum Online-Banking. Beide benötigen auch den Computer nicht in ihrem Job und deshalb kennen sie sich auch wenig damit aus. Wer also nicht täglich damit zu tun hat oder spezielle Schulungen mitgemacht hat, wird sich bestimmt schwer damit tun und mitunter noch nie etwas davon gehört haben.

Also ich selber weiß natürlich was ein USB-Stick ist und was man mit den kleinen Geräten alles anstellen kann. Ich nutze sie auch gelegentlich. Ich habe zwei USB-Sticks. Einen mit einer Kapazität von 512 Megabyte, also schon einen etwas älteren, und einen mit 4 Gigabyte. Wobei der mit 512 Megabyte ein Werbegeschenk einer Internetseite war. Den zweiten, mit 4 Gigabyte Speicher, habe ich mal geschenkt bekommen. Ich nutze ihn hauptsächlich um Videos oder Bilder vom PC meiner Mutter auf meinen zu verschieben. Das geht schnell und ist unkompliziert. Meine Mutter weiß zwar was man mit dem USB-Stick machen kann aber wenn sie jetzt die Sachen selber drauf kopieren müsste, würde sie ins straucheln geraten.

Klar kenne ich USB-Sticks. Aber dazu muss ich auch sagen, dass ich mich auch noch im Besitz eines externen Diskettenlaufwerk befinde, weil ich diese Speichermedien auch noch besitze. Ich habe so ungefähr zehn USB-Sticks. Ich verwende sie hauptsächlich, wenn ich Daten von A nach B transportieren muss.

Zu Hause habe ich selbst zwar auch mehrere PCs, aber dort ist der Datentransport über das kleine Heimnetzwerk deutlich effektiver. Ich musste heute der Schwester meiner Schwiegermutter jedoch erklären, wie man mit einem USB-Stick umgeht. Sie ist technisch absolut unbegabt und ich darf ihr immer wieder Kleinigkeiten erklären. Daher ist es durchaus möglich, dass besonders ältere Menschen nicht genau wissen was ein USB-Stick ist.

Deine Lehrerin wollte euch wahrscheinlich über die neueste Technik informieren, aber der Schuss ging nach hinten los. Das kann schon einmal vorkommen. Ich habe in meinen Schulunterlagen vom laufenden Schuljahr auch einige Dokumente, die 2003 als Datum tragen, also nicht mehr besonders aktuell.

Ich selbst besitze mehrere USB-Sticks. Kleinere, auf die Präsentationen oder Vorträge raufkommen, die dann auch mal verschwinden können, wenn man nach Beendung der Präsentation plötzlich den Laptop des Veranstalters nicht mehr auffinden kann. Zu Hause hab ich jedoch mehrere Sticks mit 128 GB, auf denen Musik, Dokumente, Bilder und Fotos per Backup gesichert sind, falls dem eigenen Mac oder Laptop doch mal etwas zustoßen sollte.

Ich vermute Menschen, die keine USB-Sticks sind inzwischen wahrscheinlich eher die nachkommendenen Generationen, die das nicht mehr brauchen, weil alles irgendwie über Hosts, Festplatten oder Smartphones übertragen wird ^^.. Aber mal im Ernst: Der USB-Stick ist schon am Sterben, ich vermute es wird irgendwann ein Zwischending aus ihm und einer Festplatte, irgendwann jedoch eine Flasheinheit, die etwas anderes sein wird.

Ich beschäftige mich aus beruflichen Gründen auch gerade mit digitalem Dokumentenmanagement und entsprechenden Systemen; aus diesem Grunde muss ich mal anmerken, dass das Digitalisieren von Dokumenten sicher schon ein wichtiger Punkt ist, denn davon hängt auch ab, wie gut man später mit den Dokumenten arbeiten kann. Aber das ist noch lange nicht alles. Dokumentenmanagement umfasst auch die Organisation der erfassten Schriftstücke unter der Beachtung rechtlicher Grundlagen.

Zum Thema USB-Sticks: ich selbst kenne diese Speicherzwerge schon lange und nutze sie auch schon über Jahre. Das ist immer noch eine recht praktische Möglichkeit, obwohl ich schon dazu tendiere diese Teile zu verlieren. Daneben kenne ich aber einige Personen, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dass diese mit USB-Sticks weder begrifflich noch bildlich etwas anfangen können. Diese Personen sind dann aber jenseits der 60 und haben bisher noch keinen Zugang zu Computern gefunden. Allerdings gibt es auch Personen mit knapp 40 Jahren, die bisher nichts mit USB-Sticks zu tun hatten, da sie schon vor gut 10 Jahren der Meinung waren, sie hätten im Leben genug gelernt und würden ab jetzt nichts Neues mehr lernen. Auch wenn ich mit diesen Personen nicht wirklich engen Kontakt habe, so kenne ich sie doch.

Allerdings merke ich schon, dass selbst USB-Sticks heute immer mehr von Cloud-Diensten verdrängt werden. Wenn man sich schon mit dem digitalen Dokumentenmanagement beschäftigt, dann verdient auch diese Technologie einen genaueren Blick.

Der war richtig gut von Deiner Dozentin. Ich drücke es mal so aus, ich kennen glaube ich keinen der USB Sticks nicht kennt. Selbst auch mein Papa mit seinen knapp 60 Jahren hat mehrere von den Dingern zu Hause, wir benutzen die immer um Fotos auszutauschen. Einfach und ganz praktisch, und vor allem braucht man nicht mehr für 10 Fotos eine CD zu zerschießen.

Wir selber haben auch mehrere zu Hause, auch meine Kinder nutzen die schon sehr fleißig. Gerade auch wenn sie ein Referat mit mehreren vorbereiten müssen. Wird zu Hause schon was vorbereitet, auf USB Stick gespeichert und dann mit zum Klassenkamerad genommen. Oder auch für Power Point Präsentationen, zu Hause die Präsentation fertig gemacht, auf den Stick und mit in die Schule genommen. Einfacher kann man heute keine Daten mehr transferieren.

Ich denke jeder der Eigentümer eines Computer ist hat so einen USB-Stick auch zu Hause, wenn du fragen würdest wer Disketten kennt würdest du wahrscheinlich auf mehr Ungläubigkeit treffen.

Ich habe mittlerweile eine ganze Sammlung an USB-Sticks, meistens handelte es sich um Gratiszugaben so dass ich diese nützlichen Dinger nicht kaufen musste. In der Regel verwende ich sie um Fotos zu speichern die ich dann bei Bedarf immer bei der Hand habe und als kleine Festplatte. Da ich im Augenblick auch keinen Drucker habe kann ich damit schnell zu jemand gehen der mir ein paar Texte ausdruckt. Einmal im Jahr sichere ich mir meine Daten und Texte auf der Arbeit. Das ist zwar streng verboten, aber als im letzten Jahr der Computer eines Kollegen abschmierte und er alle Texte und Vorlagen neu erfinden musste beschloss ich für mich dass ich diese Erfahrung nicht unbedingt machen muss.

Als Speicher für Musik nutze ich ihn eigentlich nicht, höchstens als Zwischenablage wenn ich etwas zum Brennen bringen muss.

Ich persönlich kenne niemanden, außer meine Oma bzw. meine älteren Verwandten, der einen USB-Stick nicht kennt bzw. nutzt. In der heutigen Zeit ist es doch mit eines der meist genutzten Media um Daten zu speichern bzw. an andere Geräte weiterzuleiten.

Ich benutze USB-Sticks in der Regel zwar selten, besitze aber mehrere Sticks für verschiedene Zwecke. Sticks mit einer niedrigen GB-Zahl nutze ich wenn ich beispielsweise eine Präsentation oder Bilder auf einen externen Rechner mitnehmen muss um diese zu präsentieren. Dafür eigenen sich diese kleinen Dinger wirklich perfekt. Ich habe jedoch auch größere auf welchen ich Musik speichere um diese dann in meinem Auto zu hören. Auch benutze ich die großen Teile um Spiele oder diverse Programme darauf zu speichern um diese dann an anderen PCs zum laufen zu bringen.

Was würde ich nur ohne USB-Sticks machen? Ich weiß es nicht. Diese kleinen aber feinen Geräte sind so praktisch und mittlerweile so klein, dass man sie problemlos als Schlüsselanhänger nutzen kann. Ich benutze diese USB-Sticks mittlerweile schon Jahre lang. Gerade wenn man viel zu hause und an der Schule oder sonst irgendwo am Computer macht, dann erleichtern einen diese Geräte eine Menge Arbeit und Rohlinge braucht man auch viel seltener.

Natürlich könnte man mittlerweile schon alles durch Clouds von einem Computer an den Anderen transportieren. Allerdings benötigt man dafür zwingend eine Internetverbindung und ich bin allgemein gegen diese ganzen Clouds und bleibe deshalb meinen USB-Sticks treu.

Ich nutze tatsächlich keine USB Sticks. Ich habe in meinem Arbeitszimmer mehrere Modelle in einer Schublade liegen, aber das sind alles Werbegeschenke, ich habe mir wirklich keinen einzigen selber angeschafft.

Der Grund für diese Vernachlässigung liegt einfach in der Größe des Speichers. Die Dateien, die ich auf einem externen Medium zwischenspeichern muss, sind manchmal zu groß oder ein Projekt besteht aus mehreren Dateien und müsste dann auf mehrere Sticks verteilt werden. Da ist eine externe Festplatte einfach wesentlich praktischer. Inzwischen gibt es schon USB Sticks, die genug Platz hätten, aber die sind schon sehr teuer im Vergleich zu den Festplatten.

Für private Fotos oder für MP3s könnte ich die USB Sticks natürlich schon nutzen, aber solche Sachen verschicke ich meistens direkt über das Internet oder ich ziehe sie aus alter Gewohnheit auf die externe Festplatte, die ich griffbereit neben mir liegen habe.