Unterschied von digitaler zu analoger Kamera?

Ich schaue gerade mal in die Anzeigen in unserer Wochenzeitung und da sind Anzeigen unter "Technik und Elektronik". Da werden Kameras gebraucht verkauft. Unter anderem analoge und digitale Kameras. Wahrscheinlich ist der Unterschied so was von klar, dass ich gleich sagen werde, dass es doch logisch ist. Aber im Moment wüsste ich nicht, welchen Unterschied ich bei den Kameras sehen würde.

Die eine Kamera ist eine analoge Kamera, die ein Jahr alt ist. Erst dachte ich, dass es wahrscheinlich etwas damit zu tun hat, dass es noch eine alte Kamera ist, bei der man die Bilder entwickeln lassen muss. Aber gibt es die auch noch relativ neu zu kaufen?

Der Unterschied ist tatsächlich so einfach, wie du bereits vermutet hast: eine digitale Kamera speichert die Bildpunkte auf einen Chip, eine analoge auf einen Film, der dann entwickelt werden muss. Tatsächlich kann man noch analoge Kameras neu kaufen, auch wenn die meisten Menschen Digitalkameras bevorzugen. Profifotografen dagegen fotografieren auch heute noch oftmals lieber analog. Zu den analogen Kameras zählen auch Einweg- und Polaroidkameras.

Es werden in der Tat noch analog Kameras neu verkauft. Diese sind dann meist noch Restbestände von Herstellern und Händlern, die diese nicht wirklich verkauft bekommen und diese ganz billig verkaufen. Denn die analogen haben es gegenüber den Digitalkameras sehr schwer beziehungsweise sie werden nicht mehr genutzt. Da die Digitaltechnik viele Vorteile gegenüber der analogen Kamera hat. Die Digitalkameras eine viel bessere Auflösung, man kann die Fotos entweder auf den Computer speichern, man kann sie sofort auf der Kamera betrachten ob die, was geworden sind und man hat die Fotos sofort entwickelt. Oder man kann sie sofort ausdrucken und so weiter. Es gibt so viele Vorteile einer Digitalkamera das kann man eigentlich nicht wirklich aufzählen da immer wieder neue dinge kommen. Die Bilder werden bei einer Digitalkamera auf eine Speicherkarte gespeichert, womit man wiederum die Bilder überall ansehen kann.

EDie Digitalkameras eine viel bessere Auflösung,

Genau das Gegenteil ist hier der Fall. Ein Kleinbildnegativ hat eine Auflösung welche umgerechnet auf den digitalen Bereich in etwa 30 Megapixeln entspricht und liegt dann trotzdem noch weit vorne, da beim vergrößern keine "verpixelungen" wie bei digitalen Aufnahmen entstehen. Allerdings überwiegen die Vorteile der heutigen Digitalkameras inzwischen dermaßen, dass die analoge Fotografie wohl allmählich immer weiter aussterben wird.