Fertiggerichte billiger als frisch gekocht?
LittleSister hat geschrieben:@ diezeuxis
Zu deinem letzten Punkt mit den Gewürzen. Ich habe hier nur Salz, Pfeffer, Curry, Paprikapulver. Kosten pro Glas liegen bei 50 Cent, das Salz ist noch günstiger. Ich habe also nun knappe 2 Euro für die Gewürze investiert, mit denen ich wirklich alles mache. Ok Pizzagewürz oder so was fehlt noch- kostet aber ebenfalls auch nur um die 50 Cent. Die Gewürze haben eine Haltbarkeit von mehreren Jahren, werden also nicht schlecht. Und der Verbrauch ist auch eher gering.
Sehr viel mehr Gewürze habe ich im Normalfall auch nicht im Haus, aber mit 50 Cent komme ich im Einkauf, außer beim Salz, nicht hin Z.B. habe ich gerade Thymian gekauft und da habe ich um die 2 Euro für bezahlt, wenn ich es richtig im Kopf habe. Immer nur mit Salz und Pfeffer zu würzen wäre mir dann auf Dauer doch etwas zu langweilig, wenn ich ganz ehrlich bin.
LittleSister hat geschrieben:Aufwärmen ohne Mikrowelle klappt auch wunderbar. Ich habe nämlich auch keine mehr. Not macht erfinderisch. Soßen kann man prima auf dem Herd erhitzen. Nudeln und Reis kann man in einer Pfanne erwärmen. Wenn man also was für zwei oder drei Tage kocht ist das wärmen in den nächsten Tagen kein Problem. Wobei man viele Sachen einfach noch abwandeln kann, damit man nicht tagelang das selbe isst.
Das mag gut sein, aber meine Küche ist winzig, habe nur zwei Herdplatten, da muss man immer schauen, wie man was macht. Dann kommt noch dazu, dass mir aus unerklärlichen Gründen Gerichte, die ich am nächsten Tag noch essen möchte, leider auch schonmal schlecht geworden sind. Und das, obwohl ich sie nach dem Abkühlen bis zum nächsten Tag im Kühlschrank gelagert habe. Dass man Gerichte auch variieren kann, wenn man nicht Tage nacheinander das gleiche essen möchte, ist mir bewußt, aber leider gehen meine Kochfähigkeiten nicht so weit, dass ich das mal eben aus dem Ärmel schütteln würde. Das würde dann schon einer genauen Planung bedürfen und das ist mir oftmals zu aufwendig, wenn ich ganz ehrlich bin.
Wegen der Milch: da kommt wieder das zum Tragen, was ich gerade schon geschrieben habe. Ich müsste genau planen, was ich die nächsten Tage essen möchte, aber das entscheide ich eigentlich lieber spontan oder eben maximal einen Tag vorher.
Sorae hat geschrieben:Neulich hatte ich auch die Diskussion mit jemanden, der sich ausschließlich von einem Lieferservice ernährt, da er der Meinung ist das es günstiger weg kommt für eine Person als wenn er selbst kochen würde. Dabei kamen wir dann darauf, dass er nur einmal am Tag essen tut aber dann für 7 Euro. Für diesen Betrag kann ich selbst 2-3 Tage Abendessen, je nach dem was man kocht. Es kommt also insgesamt nicht günstiger, wenn man nur Fertigprodukte konsumieren möchte aufgrund des Preises.
Da bin ich genau deiner Meinung und Gerichte vom Pizzalieferservice zähle ich persönlich auch nicht in die Kategorie Fertiggerichte, denn dazu gehören, wie für die meisten User hier, wohl eher Dinge, die man fast fertig im Laden kauft und dann mit wenig Aufwand zu einem fertigen Essen in der eigenen Küche fertigstellt. Essen vom Lieferservice geht für mich eher in die Richtung Restaurantbesuch, nur dass man eben zu Hause mit dem verzehrfertigen Essen beliefert wird und nicht erst ins Restaurant gehen muss.
diezeuxis hat geschrieben:Sehr viel mehr Gewürze habe ich im Normalfall auch nicht im Haus, aber mit 50 Cent komme ich im Einkauf, außer beim Salz, nicht hin Z.B. habe ich gerade Thymian gekauft und da habe ich um die 2 Euro für bezahlt, wenn ich es richtig im Kopf habe. Immer nur mit Salz und Pfeffer zu würzen wäre mir dann auf Dauer doch etwas zu langweilig, wenn ich ganz ehrlich bin.
Das kommt darauf an von welchem Hersteller du die Gewürze kaufst und in welchem Laden. Im Supermarkt und wenn du wirklich die Markenware kaufst, liegst du mit 2-3 Euro pro Glas noch richtig gut, da einige Gewürze auch 5 Euro und mehr kosten. Im Discounter gibt es die Gewürze jedoch schon ab 39 Cent. Dazu solltest du dann auch einmal überlegen wie lange du mit einer solchen Dose oder Glas hinkommst zum würzen, ich muss nicht für jedes Gericht ein neues Gewürzglas kaufen und ich komme mit einer kleinen Dose Pfeffer 2-3 Monate gut hin und das benötige ich am meisten. Die restlichen Gewürze die ich verwende, die reichen bis einem ganzen Jahr. Rechne ich das auf jedes Essen runter, landen wir im 0,00x Centbereich und das kann man damit in der Rechnung was günstiger ist demnach eher vernachlässigen.
Die Diskussion ging auch nicht nur über den Lieferservice, es waren auch dabei die Punkte aufgetaucht die Fertige Lasagne aus dem Kühlregal mit 4 Euro oder die Tiefkühlware die 2 Euro kostet. Das kann man auch nicht als kochen bezeichnen, da es maximal aufwärmen und aufbacken ist und in dem anderen Beitrag hier hatte ich es ja schon angesprochen, dass die Energiekosten für den Backofen wesentlich höher sind, als wenn man ein Gericht im Topf kocht.
Sorae hat geschrieben:Das kommt darauf an von welchem Hersteller du die Gewürze kaufst und in welchem Laden. Im Supermarkt und wenn du wirklich die Markenware kaufst, liegst du mit 2-3 Euro pro Glas noch richtig gut, da einige Gewürze auch 5 Euro und mehr kosten. Im Discounter gibt es die Gewürze jedoch schon ab 39 Cent. Dazu solltest du dann auch einmal überlegen wie lange du mit einer solchen Dose oder Glas hinkommst zum würzen, ich muss nicht für jedes Gericht ein neues Gewürzglas kaufen und ich komme mit einer kleinen Dose Pfeffer 2-3 Monate gut hin und das benötige ich am meisten. Die restlichen Gewürze die ich verwende, die reichen bis einem ganzen Jahr. Rechne ich das auf jedes Essen runter, landen wir im 0,00x Centbereich und das kann man damit in der Rechnung was günstiger ist demnach eher vernachlässigen.
Dass man die Gewürze im Discounter sicherlich günstiger kriegt, mag sein, aber ich kaufe nicht so häufig im Discounter ein, da diese für mich schwieriger zu erreichen sind und eben gleich bei mir um die Ecke ein Rewe ist. Allerdings denke ich, dass die Auswahl der Gewürze im Discounter doch etwas eingeschränkter ist und ich bin mir nicht sicher, ob ich Thymian, Majoran und Kreuzkümmel auch dort erhalten könnte. Ein solch großes Gewürzregal, wie ich es aus dem normalen Supermarkt, wie z.B. Rewe, kenne, habe ich dort bisher noch nicht gesehen. Aber ich werde auf jeden Fall mal die Augen offen halten, wenn ich das nächste Mal im Discounter einkaufe.
Eine andere Idee wäre aber sicherlich noch, die Gewürze auf Floh- oder Trödel- oder Handwerkermärkten zu kaufen. Dort habe ich früher auch häufiger mal Stände gesehen, die nur Gewürze verkauft haben, und ich glaube meine Mutter hat da damals auch häufiger mal zugeschlagen, wenn sie wusste, dass das jeweilige Gewürz zur Neige ging, und der Preis am Stand günstiger war als im Laden.
Sorae hat geschrieben:Das kann man auch nicht als kochen bezeichnen, da es maximal aufwärmen und aufbacken ist und in dem anderen Beitrag hier hatte ich es ja schon angesprochen, dass die Energiekosten für den Backofen wesentlich höher sind, als wenn man ein Gericht im Topf kocht.
Da ich keinen Backofen habe, fällt das für mich sowieso aus. Allerdings würde mich interessieren, wie denn das Energieverbrauchverhältnis zwischen Herd (also Zubereitung im Topf), Backofen und Mikrowelle aussieht. Kennt sich da vielleicht jemand aus? Ich habe ja auch keine Mikrowelle, aber es wäre mal interessant zu wissen, wie viel die im Vergleich zum Herd so verbraucht.
diezeuxis hat geschrieben:Da ich keinen Backofen habe, fällt das für mich sowieso aus. Allerdings würde mich interessieren, wie denn das Energieverbrauchverhältnis zwischen Herd (also Zubereitung im Topf), Backofen und Mikrowelle aussieht. Kennt sich da vielleicht jemand aus? Ich habe ja auch keine Mikrowelle, aber es wäre mal interessant zu wissen, wie viel die im Vergleich zum Herd so verbraucht.
Dazu hatte ich in einem anderen Beitrag schon einmal einen Link gepostet gehabt. Dort kann man die Unterschiede zwischen der Zubereitung im Topf mit und ohne Deckel sehen, und auch was der Backofen an Energie verschlingt. Wie sich das ganze doch noch mit der Mirkowelle verhält weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass es vom Energiewert darunter liegen wird wenn man nur etwas aufwärmt und das Zeitlich nicht lange dauert und auch direkt die gebündelte Energie auf das Essen trifft und nicht erst vorwärmen muss. Auf einer anderen Seite habe ich nun gefunden, dass 3 Minuten erwärmen bei 1000 Watt Leistung in etwa 0,05 kWh sind, also 0,007 Euro wenn man als Basis von 14 Cent für die Kilowattstunde ausgeht.
Ich denke auf jeden Fall, dass man mit Fertiggerichten einiges an Geld spart, dass ich doch keine Frage! Dennoch wäre das allein kein Grund für mich, diese Gerichte zu bevorzugen und auf das frisch Gekochte zu verzichten, denn was Fertiggerichte nicht haben, sind wichtige Nährstoffe und vor allen Dingen ein guter Geschmack. Man nehme etwa nur schon allein die Lasagne. Wenn man eine Lasagne kauft, dann kostet das wirklich nicht viel, ich denke mit 2-3 Euro ist man Locker dabei. Macht man eine frisch, muss man Nudeln, Fleisch, Käse, Sahne, Basilikum, diverse andere Gewürze wie Oregano kaufen, Tomatensoße und je nachdem um welche Lasagne es sich handelt eben auch noch Auberginen oder Oliven und so weiter. Wenn ich Lasagne mache, dann weiß ich, dass ich schon allein für die Einkäufe mehr als 10 Euro verbrauche, wobei mir auch immer etwas mehr Fleisch rein tun. Einige Zutaten wie eben Oregano oder Nudeln verbraucht man nicht vollständig für die Lasagne und kann sie dann noch für weitere Male nutzen.
Hinzu kommt dann aber auch noch der Strom. Wenn ich Lasagne mache, brauche ich zwei Pfannen und einen Topf für die Soße, dann muss die fertige Lasagne auch noch in den Backofen, der auch vorgeheizt wird. Nach dem Essen muss auch noch alles abgewaschen werden, Wasserkosten müssen also auch noch addiert werden. Ich sehe also definitiv hohe Mehrkosten, ein Vielfaches von dem, was man für das Fertiggericht bezahlt. Das gleiche ist bei wirklich allen Fertiggerichten, wenn man berechnet was man schon allein für die Zutaten von allen möglichen Reis- und Nudelpfannen ausgeben müsste, wenn man die frisch kauft, ist man schon deutlich über den Preis der Fertiggerichtes.
Ich bin der Meinung, dass es darauf ankommt, wie viel Personen in einem Haushalt sind, die dann auch mitessen. Ich finde um so mehr Personen es sind, um so günstiger sind die selbst gekochten Gerichte. Bei manchen Rezepten braucht man von bestimmten Sachen nur meistens kleine Mengen und muss sie aber als Ganzes kaufen. Wenn man dann mehr Personen hat, lohnt sich der Kauf und die Verarbeitung dann schon eher.
Wenn ich zum Beispiel alleine bin und keine Zeit oder Lust habe selbst zu kochen, bezahle ich bei uns für einen Teller Nudeln mit Bolognese 2,50 Euro an unserem Imbiss. Wenn ich für uns 4 oder 5 kochen würde, würde ich definitiv pro Person viel günstiger kommen. Da würde ich vielleicht bei 4 bis 5 Euro liege für alles. Das wären ca. 1 Euro pro Person und das ist definitiv günstiger. Wenn ich für alle was am Imbiss kaufe, liege ich dann bei 5 Personen bei 12,50 Euro. Das ist mehr als das doppelte, als wenn ich selbst koche und so kann man das eigentlich bei allen Gerichten so sehen.
Ich kann deshalb auch nicht wirklich nachvollziehen, wieso so viele Harz4 Empfänger die ich kenne, die auch zu 5 oder mehr sind, sich lieber ein paar Döner oder Pizzas holen, als selbst zu kochen.
Ich denke, das die meisten Fertiggerichte billiger sind. Das kann man aber nur sagen, wenn es sich um Einzelpersonen handelt. Kocht man für mehrere Personen, dürfte das frisch gekochte Essen billiger sein. Ich käme aber niemals auf den Gedanken, jetzt Bratkartoffel als Fertiggericht zu kaufen. Ich glaube nicht, dass sie mir schmecken würden. Dagegen kann man Kartoffelpüree aus der Tüte schon essen und eventuell noch etwas verfeinern. Grundsätzlich bin ich nicht für Fertiggerichte, aber wenn's eilig ist, oder man auch mal was Besonderes möchte, was sich für eine Person nicht lohnt zu kochen, dann sind die Fertiggerichte schon angebracht.
Fertigprodukte sind inzwischen tatsächlich häufig billiger als die gleichen Gerichte, wenn man sie frisch zubereiten würde. Das liegt daran, dass viele Zutaten, vor allem Fleisch und Gemüse, schwierig zu lagern und zu transportieren sind, wenn man sie nicht einfriert. Dagegen hat der Fertigessen-Lieferant keine solchen Probleme, tiefgekühlte Lebensmittel sind in der Hinsicht ja "pflegeleicht". Frisches Gemüse in guter Qualität können viele Haushalte kaum noch bezahlen, und dazu kommen noch die Energiekosten der Zubereitung, deswegen greifen eben gerade die unteren Einkommensschichten quasi zwangsläufig zu Fertigessen.
Ein anderes Problem ist, dass man es besonders in Ein-Personen-Haushalten schwer hat, wirklich nur genau die benötigte Menge an Zutaten zu kaufen. Das bedeutet, entweder, sie sind gezwungen, viel zu viel Essen zuzubereiten, oder ein Großteil der Zutaten wandert früher oder später gammelig in den Müll.
arril hat geschrieben:Ein anderes Problem ist, dass man es besonders in Ein-Personen-Haushalten schwer hat, wirklich nur genau die benötigte Menge an Zutaten zu kaufen. Das bedeutet, entweder, sie sind gezwungen, viel zu viel Essen zuzubereiten, oder ein Großteil der Zutaten wandert früher oder später gammelig in den Müll.
Genau darin sehe ich auch das Problem. Was nutzt es mir denn, wenn mich die Zutaten, für eine Portion Kartoffelauflauf weniger kosten, also ein Fertiggericht? Gar nichts, denn ich kann im Normalfall eben nicht einfach zwei Kartoffeln und eine halbe Zwiebel kaufen. Vielleicht im Biomarkt oder auf einem Bauernmarkt, aber nicht im normalen Supermarkt oder gar Discounter. Da bekomme ich minimal ein Kilogramm Kartoffeln und ein kleines Netz Zwiebeln. Klar, die zwei Kartoffeln kosten mich nur wenige Cent, aber ich muss eben mehr als die zwei kaufen. Entweder mache ich dann mehr und muss es einfrieren, oder ich produziere sinnlos Lebensmittelmüll.
Ich koche gern selbst und wenn, dann auch nicht mit den billigsten Lebensmitteln. Aber ich kaufe auch für zwischendurch und nebenbei oft mal ein Fertiggericht aus der Tiefkühltruhe. Ich bin der Meinung, dass ich für den Preis nicht selbst kochen kann. Schon gar nicht, wenn ich meine Zeit und Arbeitskraft mit einrechne.
Also ich persönlich finde einfach, dass frisch Kochen wesentlich günstiger ist als das Kochen von Fertigprodukten. Es liegt natürlich immer auch ein wenig an den gewünschten Speisen. Da wir hier viele Eintöpfe essen und diese meistens 2 Tage halten müssen ist es für uns wesentlich günstiger frisch zu kochen. Davon abgesehen sind die geschmacklichen Unterschiede enorm und die gesunde Ernährung sollte niemals auf der Strecke bleiben.
Eine ganze Weile haben wir oft Fertigprodukte gekauft, aber davon wird man nicht lang anhaltend satt, die Produkte gehen ins Geld und sind total verkünselt, sodass frisch kochen die beste, günstigste und vor allem gesündeste Alternative ist.
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