Kartoffel-Fertiggerichte - wer kauft so etwas?
Die offensichtlichen Abnehmer sind natürlich Leute, die große Mengen kochen müssen und nicht die Zeit oder die Mitarbeiter haben um stundenlang Kartoffeln zu schälen. Diesen fertigen Teig für Reibekuchen sieht man zum Beispiel oft auf Weihnachtsmärkten.
In normalen Supermärkten, wo also keine Großkunden einkaufen, sehe ich aber auch immer wieder Leute, die Pellkartoffeln im Glas oder Bratkartoffeln in der Tüte in ihrem Wagen haben. Erstaunlicherweise sind das oft auch Leute, die ich rein optisch nicht in die "kann nicht Kochen" Kategorie einordnen würde, also auch Leute, die eher nach Hausfrau mit Mann, Kind und Hund aussehen.
Ich muss gestehen, dass ich in Studententagen das Kartoffelpüreepulver geliebt habe. Ich habe das vorzugsweise in einer Müslischüssel mit heißen Wasser und Schmelzkäse angerührt und ja, ich frage mich heute auch, wie ich so etwas essen konnte. Heute kaufe ich manchmal noch Gnocchi. Die werden bei uns in einer Metzgerei angeboten, sind hausgemacht, frisch und genauso gut wie meine selbergemachten.
Ich esse eigentlich lieber Reis und Nudeln anstatt Kartoffeln. Kartoffeln esse ich aber auch hin und wieder, gerade in Form von Kartoffelpüree. Dafür kaufe ich normale Kartoffeln, die ich selbst schäle, koche und anschließend stampfe. Natürlich gibt es auch fertiges Kartoffelpüree von Pfanni, aber das würde ich persönlich nicht kaufen. Ich habe solche Sachen allerdings schon gegessen, da es bei uns zu hause leider viel zu selten frisch gekochte Sachen gab. Ich habe dieses Fertigprodukt dann auch noch einige Male verwendet, würde es aber mittlerweile nicht mehr essen und auch niemandem anbieten. Im Grunde genommen schmeckt es ja auch widerlich.
Fertige Bratkartoffeln habe ich noch nie gekauft und würde auch das nicht tun. Bratkartoffeln finde ich nicht so toll, aber ich würde diese, sofern ich sie gerne mögen würde, bestimmt nicht aus der Packung kaufen, sondern lieber selbst machen. Geschälte Kartoffeln aus der Packung wären so ziemlich das Letzte, was ich kaufen würde. Als ich mal in einem Restaurant gearbeitet habe, gab es dort fertig geschälte Kartoffeln, weil sich diese leichter zubereiten ließen. Ich selbst würde diese Sachen für mich aber nicht kaufen. Frische Produkte ziehe ich definitiv den Tüten- und Konservenprodukten vor.
Ich finde mittlerweile auch fertige Pommes Frites nicht mehr so toll. Ich esse zwar nur selten solche fettigen Kartoffelstäbchen, allerdings habe ich letztes Jahr mal versucht, sie selbst zuzubereiten. Anfänglich lief das nicht so gut, aber mittlerweile werden sie recht schön und auch diese ziehe ich den Pommes von McCain und Co. vor. So viel Arbeit ist es auch nicht, die Kartoffeln in Stäbchen zu schneiden. Knödel habe ich leider noch nicht selbst gemacht und diese daher auch lange nicht gegessen. Ich würde allerdings gerne mal welche selbst machen, auch wenn das sicher einiges an Aufwand ist. Allerdings lohnt es sich sicher, auch für sich alleine diesen Aufwand zu betreiben, da das Endergebnis sicher besser ist als das Fertigzeug, das man im Supermarkt bekommt. Normale Knödel sowie vor allem Semmelknödel werde ich sicher in der nächsten Zeit mal ausprobieren.
LittleSister hat geschrieben:Ich kaufe an sich nur Mais und Kidney Bohnen in der Dose. Auch hier auf keinen Fall im Glas. Finde ich irgendwie eklig, weiß aber nicht warum. Bei Kidney Bohnen wüsste ich nicht wie man die selbst machen kann und bei Mais wäre mir der Aufwand zu groß und das wäre mir auch zu teuer. Und das sind auch die einzigen beiden Konserven die ich für den Notfall immer im Haus habe. Gelegentlich kaufe ich auch mal Erbsen und Möhren. Auch hier an sich nur aus der Dose. Rotkohl habe ich früher auch gelegentlich gekauft, da mag ich aber nur eine Sorte und mache es mittlerweile selbst.
Eigentlich gibt es ja schon einige Gemüsesorten, die man gar nicht anders kaufen kann als im Glas oder in der Konserve. Oder man muss eben zum Bauernhof oder auf den Wochenmarkt gehen. Beispielsweise wüsste ich gerade so auf Anhieb nicht, wo ich denn einen Maiskolben kaufen könnte, wenn ich Mais essen möchte (nun mal außer Acht gelassen, dass ich Mais nicht so gerne mag). Allerdings kann ich nicht so ganz nachvollziehen, warum du Konserven dem Glas vorziehst. Beim Glas sieht man doch vorher was man kauft und irgendwie finde ich Gläser einen Ticken hygienischer als Konservendosen. Zum Beispiel wollte ich letztens Pfifferlinge in der Dose kaufen und da war wohl irgendwie eine Dose undicht oder so. Auf jeden Fall hatten zwei Dosen eine ekelige dunkle Kruste am unteren Rand. Das würde bei einem Glas nicht passieren und man würde vorher sehen, was man denn kauft. Andererseits gibt es dann auch wieder Sorten, die nur in Dosen angeboten werden: Mais habe ich beispielsweise noch nie im Glas gesehen.
LittleSister hat geschrieben:Generell muss man den Zeitfaktor bei solchen Berechnungen raus lassen. Denn wenn man wirklich nach der Zeit geht, sind viele Fertiggerichte einfach schneller zubereitet, als wenn man frisch kocht.
Aber verfälscht man denn damit nicht die Rechnung und den Vergleich zwischen Fertigprodukten und den frisch zubereiteten Speisen? Ich denke schon, dass man die Zubereitungszeit und den Aufwand mit einkalkulieren sollte, denn viele kaufen ja auch nur aus Zeitmangel die Fertiggerichte. Deshalb sollte das also schon im Vergleich auftauchen. Man könnte ja auch bei den Fertiggerichten ein wenig vom Preis abziehen, weil man ja die Zubereitungszeit und den Aufwand nicht so groß hat, wenn man denn für frisch zubereitete Gerichte nichts draufschlagen möchte an Kosten.
LittleSister hat geschrieben:Und mir persönlich macht nun Kartoffelschälen absolut nichts aus. Ich mache das sogar gerne. Und so ein Gerät habe ich auch noch im Schrank. Aber ich gebe zu, ich habe noch nie Pommes selbst gemacht.
Dann kannst du gerne regelmäßig bei mir vorbeikommen und die Kartoffeln schälen, ich mag das nämlich nicht so wirklich gerne machen. Aber ich hasse es noch nicht so sehr, dass ich fertig geschälte Kartoffeln im Glas kaufen würde.
Cloudy24 hat geschrieben:Diesen fertigen Teig für Reibekuchen sieht man zum Beispiel oft auf Weihnachtsmärkten.
Da kann ich dir nicht zustimmen. Die Frittenbuden auf der Kirmes und den Weihnachtsmärkten, die ich so kenne und wo ich auch schonmal etwas gekauft habe, machen diesen Teig ganz frisch. Kann es vielleicht sein, dass du nur die große Schüssel mit dem Teig siehst, der vielleicht morgens schon vorbereitet wurde, und du denkst, dass es ein Fertigteig ist? Oder hast du schon gesehen, dass da jemand eine Verpackung aufgemacht hat und da kam dann der fertige Reibekuchenteig zum Vorschein? Viele werben ja auch damit, dass der Teig frisch zubereitet wird bzw. aus frischen Kartoffeln besteht. Das wäre ja dann eine glatte Werbelüge.
diezeuxis hat geschrieben:Cloudy24 hat geschrieben:Diesen fertigen Teig für Reibekuchen sieht man zum Beispiel oft auf Weihnachtsmärkten.
Da kann ich dir nicht zustimmen. Die Frittenbuden auf der Kirmes und den Weihnachtsmärkten, die ich so kenne und wo ich auch schonmal etwas gekauft habe, machen diesen Teig ganz frisch. Kann es vielleicht sein, dass du nur die große Schüssel mit dem Teig siehst, der vielleicht morgens schon vorbereitet wurde, und du denkst, dass es ein Fertigteig ist? Oder hast du schon gesehen, dass da jemand eine Verpackung aufgemacht hat und da kam dann der fertige Reibekuchenteig zum Vorschein? Viele werben ja auch damit, dass der Teig frisch zubereitet wird bzw. aus frischen Kartoffeln besteht. Das wäre ja dann eine glatte Werbelüge.
Gerade dort wäre ich sehr vorsichtig, denn da wird auch mit eigenem Glühweihn geworben der selbst hergestellt wird und am Ende sind es die selben Flaschen die man im Supermarkt zu kaufen bekommt, einfach nur erwärmt mit einer Zimtstange rein, was dann als eigene Herstellung verkauft wird.
Genauso verhält es sich auch bei den Pommes, gerade auf solchen Märkten habe ich noch nie gesehen das jemand seine Kartoffeln frisch zu Pommes macht und diese dann frittiert, es handelt sich dabei fast immer um Tiefkühlware die dann in die Fritteuse gekippt wird. Nachdem dort auch die Aufdrucke der Firmen zu sehen sind, glaube ich nicht das das ganze selbst Zuhause vorbereitet wurde und dann Tiefgekühlt. Auch bei dem Reibekuchenteig habe ich es schon gesehen, dass an der Bude ein Schild gehangen hat mit eigener Herstellung und im Hintergrund man erkennen konnte, wie der Teig aus einer Packung gekommen ist, zu dem selbst nur noch ein paar Gewürze hinzu gegeben wurden. Da vergeht einem wirklich die Lust dort etwas zu kaufen, und wirklich sicher kann man nur sein wenn das ganze pro Kunde frisch zubereitet wird mit allem drum und dran, was allerdings auf Weihnachtsmärkten zu einem logistischen Problem führen würde.
@Sorae
Ich möchte hier keineswegs sagen, dass man an jedem Stand auf Kirmes oder Weihnachtsmarkt, wo mit eigener Herstellung geworben wird, auch wirklich nur Produkte aus eigener Herstellung bekommt. Die werden sich da schon im rechtlichen Rahmen bzw. einer Grauzone bewegen, wenn sie das so betiteln und einfach nur ein paar Gewürze oder etwas in der Art zu dem fertigen Teig hinzufügen.
Allerdings kann ich aus meiner Erfahrung von der Kirmes und dem Weihnachtsmarkt aus meiner Heimatstadt sagen, dass ich dort auf jeden Fall einen Frittenbudenwagenbetreiber kenne, der definitiv alles selber herstellt. Ob die Kartoffeln selber geschält werden, kann ich nicht mit Gewißheit sagen, aber man kann als Kunde sehen, wie die Kartoffeln in eine Maschine kommen und dann unten die geschnitzelten und mit einigen anderen Zutaten vermengten Kartoffeln als Reibekuchenteig herauskommen. Das Gleiche kann man dort auch mit den Pommes frites live vor Ort sehen.
Ich gestehe: Ich bin einer derjenigen, der solche Kartoffelfertigprodukte hin und wieder kauft. Der Grund dafür ist noch viel beschämender, wie ich finde, denn die Kartoffeln, die ich einige Mal gekauft habe, sind zum Teil verdorben, bis ich sie verbraucht habe. Ich mag Kartoffeln sehr gerne, aber ich esse sie nicht ständig. Lagern kann ich die Kartoffeln hier anscheinend nicht in den Maß, dass sie wirklich länger halten. Ich lagere sie zwar kühl und dunkel, aber nach zwei bis drei Wochen sind sie hinüber, und das veranlasst mich wiederum dazu, mittlerweile wirklich sehr selten Kartoffeln zu kaufen und dann eben auch nur, wenn ich weiß, dass ich Besuch bekomme und sie dann gut allesamt verbrauchen kann, bevor sie kaputtgehen, ansonsten sind sie mir zum Wegschmeißen eben doch zu schade.
Insofern kommt es dann auch immer mal wieder vor, dass mir zwar nach einem Kartoffelgericht ist, ich aber kein Kilo Kartoffeln kaufen will, das mir erneut zum Großteil kaputtgeht. Also kaufe ich manchmal die Kartoffelgerichte von Aldi, beispielsweise das Kartoffelgratin, das ich dann zusammen mit Spätzle und etwas Gouda in eine Pfanne gebe – schmeckt hervorragend, wie ich finde. Auch die dort angebotenen Bratkartoffeln habe ich schon getestet und fand sie ebenfalls nicht übel. Für mich ist das jedenfalls eine gute Möglichkeit, Kartoffeln zu essen, ohne schon beim Kauf zu wissen, dass ich den Großteil derer, die ich kaufe, wegschmeißen muss, weil ich sie nicht alle verwerten kann, bevor sie schlecht werden.
Einen großen geschmacklichen Unterschied kann ich zwischen einem ganz bestimmten Kartoffelprodukt, das ich einmal probiert habe und bei dem man die Kartoffel quasi in ihrer Rohform probieren kann, und einer von mir gekochten Kartoffel übrigens nicht wirklich feststellen. Einen preislichen Unterschied gibt es hingegen ganz klar, das steht außer Frage. Aber ich habe eben nicht das Problem, Essen wegwerfen zu müssen und ernähre mich auch nicht hauptsächlich von den Kartoffelfertigprodukten, also mache ich mir da auch keine sonderlich großen Gedanken darüber, ob ich irgendetwas Verwerfliches tue. Das habe ich noch zu Zeiten getan, als ich einen halben Sack Kartoffeln wegschmeißen musste, weil ich nicht jeden Tag Kartoffeln essen wollte.
moin! hat geschrieben:Der Grund dafür ist noch viel beschämender, wie ich finde, denn die Kartoffeln, die ich einige Mal gekauft habe, sind zum Teil verdorben, bis ich sie verbraucht habe. Ich mag Kartoffeln sehr gerne, aber ich esse sie nicht ständig. Lagern kann ich die Kartoffeln hier anscheinend nicht in den Maß, dass sie wirklich länger halten. Ich lagere sie zwar kühl und dunkel, aber nach zwei bis drei Wochen sind sie hinüber, und das veranlasst mich wiederum dazu, mittlerweile wirklich sehr selten Kartoffeln zu kaufen und dann eben auch nur, wenn ich weiß, dass ich Besuch bekomme und sie dann gut allesamt verbrauchen kann, bevor sie kaputtgehen, ansonsten sind sie mir zum Wegschmeißen eben doch zu schade.
Genau dieses Problem habe ich leider auch. Gerade vor einigen Monaten musste ich einen halben Sack Kartoffeln wegschmeißen, die schon fast in eine andere Gestaltform übergegangen waren, wenn ich es mal so nennen möchte. Eine wirkliche Lösung habe ich noch nicht dafür gefunden, außer dass ich immer die kleinstmögliche Kartoffelsackgröße kaufe. Das sind dann meist 2,5 Kilogramm, glaube ich. Aber selbst dafür brauche ich schon länger, um sie zu verbrauchen, denn ich mag nicht jeden Tag Kartoffeln essen. Dennoch bin ich dadurch aber noch nicht auf die Idee gekommen, beispielsweise diese fertig geschälten Kartoffeln im Glas zu kaufen.
Ich habe früher oft fertige Bratkartoffeln gegessen, weil ich nach der Schule keine große Lust zum richtigen Kochen hatte und das hat auch ganz gut geschmeckt. Ansonsten mag ich noch gerne Kartoffelecken, also Country Potatoes. Diese find ich wirklich sehr lecker als Fertigpackung und die könnte ich auch mehrmals wöchentlich essen. Allerdings möchte ich mich mittlerweile eher gesund ernähren und das sind diese fertigen Packungen ja meistens eher nicht.
Manchmal hat man einfach keine Zeit/Lust alles frisch zu kochen und da kann ich es auch verstehen, wenn man zu fertigen Produkten greift. Gerade Kartoffeln schälen dauert ja wirklich eine Ewigkeit, je nach Menge und dafür würde ich keinen verurteilen, wenn er da auf das fertige Zeug zurück greift. Ich würde das wahrscheinlich auch öfters machen, wenn es eben gesünder wäre, da ich eben auch nicht so viel Freizeit habe und diese dann ungern noch mit stundenlangem Kochen verbringe.
@diezeuxis und moin!: es gibt doch auch im gut sortiertem Supermarkt inzwischen lose Kartoffeln. Die kann man dann je nach Menge sich selbst herauspicken und wenn man nun nur 500 Gramm Kartoffeln benötigt, kauft man eben nur dieses eine halbe Kilo. Als Ausrede kann ich so etwas auch nicht gelten lassen. Aber letztendlich muss es jeder für sich selbst entscheiden und mit sich vereinbaren können.
Bei uns gibt es vielleicht einmal in der Woche Kartoffeln, ich kaufe sie ausschließlich im 2,5 Kilo-Sack, wobei die Kartoffeln von Demeter wohl auch im 2 kg-Sack angeboten werden und der reicht uns auch aus. Die Kartoffeln von denen finde ich im Übrigen total lecker.
Wenn es so ist, *steph*, dann haben wir hier in der Tat keine gut sortierten Supermärkte, denn ich kann schon froh darüber sein, dass ich überhaupt Gebinde mit Kartoffeln bekommen kann, in denen sich nur ein Kilogramm befindet. Lose Kartoffeln habe ich bisher nicht finden können, sonst würde ich sie auch durchaus kaufen, klar. Weshalb auch nicht?
Ich mag Kartoffeln auch sehr gerne und finde es auch nicht super aufwendig, sie zu schälen und zuzubereiten. Zwar machen Nudeln natürlich schon aufgrund des Wegfalls des Schälens deutlich weniger Arbeit, aber das stört mich nun auch weniger. Mein eigentliches Problem war bisher das Lagern der Kartoffeln, aber auch das hindert mich, wie gesagt, nicht grundsätzlich daran, Kartoffeln trotzdem zu kaufen.
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