Foto von einem verstorbenen Angehörigen machen?!
Als ich den Thread hier gelesen habe Foto vom toten Michael Jackson wurde veröffentlicht! ist mir eingefallen, dass es sehr viele Menschen gibt, die noch Fotos von ihren verstorbenen Angehörigen machen. Das ist mir aufgefallen, als wir damals, als meine Schwiegermutter starb in die Leichenhalle gingen. Sie lag in einem Abteil, wo auch noch andere Abteile waren und andere Besucher, die die Toten fotografierten.
Wie findet ihr das, wenn man Fotos von den zurechtgemachten Toten macht? Die meisten Toten sehen ja sehr friedlich aus. Sie werden ja auch so zurecht gemacht. Was bringt das den Angehörigen? Kennt ihr auch Leute, die Fotos von ihren toten Angehörigen haben? Ich kenne sogar eine Familie, die ich als Kind schon kannte, die ein Foto von dem toten Familienvater im Sarg im Regal stehen hatten, was ich sehr komisch empfand, als ich Kind war und die Kinder haben es wohl als was ganz normales gesehen.
Die Fotos von verstorbenen Angehörigen kenne ich vor allem aus dem Bereich von verstorbenen Kindern, gerade auch sehr früh, zu früh oder/und leider tot geborenen Babys. Dort haben die Fotos natürlich einen tiefen Sinn, nämlich, diese sehr kurze gemeinsame Zeit verinnerlicht zu halten, denn manchmal haben die Eltern nur wenige Stunden, um zu begreifen, sich zu verabschieden und das Baby überhaupt zu sehen, während sie zeitgleich oft unter schwerem Schock stehen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass dies auch so sein kann bei Angehörigen von älteren, also erwachsenen Verstorbenen. Mit solch einem Foto können sich die Trauernden vermutlich am Anfang auch vor Augen führen, dass er friedlich aussah und eben nicht mehr leidend, mit Schmerzen oder dergleichen. Das alleine kann die Trauerarbeit, denn Trauer ist harte Arbeit, sehr erleichtern. Gerade auch, wenn der Verstorbene beispielsweise an einer schweren Krankheit litt und in der letzten Lebenszeit das Gesicht wegen der Schmerzen oder der Krankheit nicht mehr so aussah wie vorher. Dann ist ein Foto des friedlichen Toten tröstend.
Die Familie in deinem Beispiel finde ich nicht befremdlich. Immerhin war es der Vater der Kinder, soweit ich herauslesen konnte, und mit dem Foto hatte er einen Platz im Alltag und im Leben der Angehörigen. Es ist viel schlimmer, wenn jemand totgeschwiegen wird als wenn er tot und sehr friedlich auf einem Foto zu sehen ist. Ich vermute auch mal stark, es waren dort auch Fotos von ihm mitten im Leben zu sehen? Vielleicht half das Foto auch allen beim Verstehen des Geschehens.
Meine Schwiegermutter hat auch Bilder ihres verstorbenen Mannes gemacht, als dieser aufgebahrt wurde, und die Fotos sehen nicht im geringsten schlimm aus, es wirkt wirklich, als schliefe er friedlich. Sie schaut sie manchmal an, kann dabei auch kurz weinen, der Trauer einen Platz geben und dann weiterleben, denn sie hat sozusagen die Erinnerung aufgefrischt, auch die, dass es ihm im Tode besser ging als während seiner langen Krebserkrankung zuvor.
Karen 1 hat geschrieben:Die Familie in deinem Beispiel finde ich nicht befremdlich. Immerhin war es der Vater der Kinder, soweit ich herauslesen konnte, und mit dem Foto hatte er einen Platz im Alltag und im Leben der Angehörigen. Es ist viel schlimmer, wenn jemand totgeschwiegen wird als wenn er tot und sehr friedlich auf einem Foto zu sehen ist. Ich vermute auch mal stark, es waren dort auch Fotos von ihm mitten im Leben zu sehen? Vielleicht half das Foto auch allen beim Verstehen des Geschehens.
Das Bild stand neben einem Bild von der ganzen Familie. Daneben stand immer eine Kerze und ich muss sagen, dass ich als außenstehende und dann auch noch als Kind, es doch ziemlich komisch fand, weil ich den Vater der Kinder auch zu Lebzeiten kannte und er war eigentlich kein sehr guter Vater. Aber das steht nun hier nicht zum Thema. Ich fand es irgendwie komisch, dass man ein Bild von einem toten Menschen gerahmt hatte und aufs Regal stellt.
Ich habe meine Schwiegermutter auch gesehen als sie tot war und ich habe sie auch gefunden. Aber ich könnte mir ein Bild von ihr, wo sie im Sarg liegt nicht hier aufstellen, obwohl ich sie wirklich geliebt habe und mir der Tod immer noch Nahe geht. Aber das würde für mich persönlich nicht in Frage kommen.
Ja, ich kenne so etwas leider auch. Wir hatten eine riesengroße Garage, in der von Werkzeug über Gerümpel alles gelagert wurde. Als ich als Teenager mal stöbern ging, weil es auch einige alte und wirklich schöne Sachen dort gab, bin ich auf eine kleine Truhe gestoßen. Beim öffnen fiel mir direkt ein gerahmtes Foto auf. Ich habe einige Sekunden gebraucht um zu realisieren, dass es sich bei der Frau auf dem Bild um eine Tote handelte. In dem Moment hat sich mir der Magen regelrecht umgedreht.
Diese Frau bzw meine Urgroßmutter lag jedoch nicht in einem Sarg sondern zurechtgemacht auf ihrem Bett. Die Augen waren geschlossen, die Hände gefaltet - sie sah wie du schon geschrieben hast eigentlich friedlich aus. Aber der Gedanke daran eine Tote zu fotografieren, rief in mir Unbehagen hervor. Ich weiß nicht ob ich jetzt auch noch so entsetzt reagieren würde. Oder ob es mir bei Menschen, die mir nahe standen anders gegangen wäre / gehen würde. Für mich war die Frau auf dem Foto leider eine Unbekannte. Das kann auch zu diesem unwohlen Gefühl beigetragen haben.
Natürlich habe ich meine Mutter darauf angesprochen. Es war wohl bei denen so üblich, dass man ein letztes Bild gemacht hat. Keine Ahnung woher solche Traditionen stammen. Sie selber wollte dieses Foto aber auch nicht im Haus haben, weil es ihr da ähnlich wie mir ging. Man fühlt sich einfach nicht wohl, wenn man ständig das Bild einer Toten sieht. Vielleicht weil man so ständig an den eigenen Tod erinnert wird.
Dass Eltern von ihren Totgeburten und viel zu früh verstorbenen Kindern Bilder machen, kenne ich auch. Ob ich es selber so handhaben würde, kann ich nicht beantworten. Ich finde es aber gerade bei Totgeburten schwierig, weil die Kinder dann auch nicht so "schön" aussehen (ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll) und der Anblick sicherlich die Wunden immer wieder aufreißen und daran erinnern würde, wie sehr das Kind und man selber gelitten hat. Natürlich ist es auch bei einem Kind, das am plötzlichen Kindstod verstorben ist nicht einfach aber ein Bild von einem gesunden und herumtobenden Kind würde mir wohl weniger weh tun.
Ich habe bisher noch nie einen Toten live sehen müssen. Zum Glück, wie ich finde. Als mein Opa, eher unerwartet verstorben ist, hatte ich auch die Wahl, ob ich ihn nochmal sehen wollte. Ich habe es aber nicht getan, denn ich wollte ihn so in Erinnerung behalten, wie ich ihn noch vor 2 Tagen gesehen habe. Wie ich später erfahren habe, war es wohl auch besser so, da er sich schon ein wenig verändert hatte.
Vor der Beerdigung wurde auch kein Foto von ihm gemacht, als er in seinem Sarg lag. Davon halte ich persönlich auch nichts, sowie auch nicht meine Oma oder meine Mutter. Ich finde, dass man einen toten Menschen nicht noch zur Show stellen muss, und ihn fotografieren muss. Man sollte ihm dann schon seine letzte Ruhe gönnen. Viele Tote sehen eben auch schon stark verändert aus. Als ein Großonkel von mir gestorben ist, wurde von ihm auf Wunsch seiner Frau, auch ein Foto gemacht, wie er in seinem Sarg gelegen hat. Ich habe das Foto erst später gesehen, eher durch Zufall. Ich habe mich erst gefragt, wer es wohl sein mag. Ich habe meinen Großonkel nicht wirklich erkannt. Ich habe meine Mutter gefragt, wer es denn sei. Erst, als sie es mir sagte, konnte ich ein wenig erkennen, um wen es sich handelt.
Für mich steht fest, dass ich meine Familienangehörigen nicht fotografieren werde. Ich finde, dass es nicht sein muss, einen toten Menschen auf einem Bild zu Hause zu haben. Viele verändern sich eben auch, sodass es für mich eher erschreckend werden wird, wenn ich einen Menschen sehen muss, den ich kannte. Auch ich selber möchte später nicht fotografiert werden. Ich hoffe doch, dass man das auch respektiert.
Ich habe schon häufiger tote Menschen gesehen, sowohl in der Familie als auch bei meiner Arbeit im Krankenhaus sowie im Studium. Ich finde daher auch überhaupt nichts Unheimliches daran, tote Menschen zu sehen oder diesen vielleicht noch einmal das Gesicht zu waschen, damit die Angehörigen sie noch einmal in einem einigermaßen schönen Zustand im Krankenhaus sehen können. Ich habe allerdings keine Fotos von toten Familienmitgliedern gemacht. In zwei Fällen wäre dies vermutlich gar nicht möglich gewesen und ich war auch noch nicht ganz so alt und habe darüber auch nicht nachgedacht. Vielleicht hätte ich letztes Jahr eines gemacht, allerdings hatte ich dabei auch nicht die Möglichkeit und die Leiche wurde auch schnell abtransportiert und nicht aufgebahrt.
Im Grunde genommen macht es keinen Sinn, ein Foto von einem Verstorbenen zu machen. Um ein Bild zu haben, um die Person nicht zu vergessen, kann man auch ein Foto verwenden, das denjenigen zu Lebzeiten zeigt. Oft sind das nicht mehr die aktuellsten Bilder, aber im Grunde genommen ist dies eine bessere Erinnerung an den Verstorbenen, weil es ihn auch als lebendigen Menschen zeigt und nicht als unbewegtes, totes Wesen. Trotzdem kann ich verstehen, dass Leute ein letztes Foto von dem Menschen machen wollen - ein letztes Bild, bevor sie ihn dann nie wieder sehen werden. Ich finde das auch nicht pervers, skurril oder gruselig. Es ist einfach ein Foto eines toten Menschen, nicht mehr und nicht weniger.
Ich würde solche Fotos allerdings nicht irgendwo aufhängen oder hinstellen, aber das würde ich mit anderen Personenportraits auch nicht machen, weil ich solche herumstehenden Familienfotos ganz schrecklich finde. Solche Fotos würde ich einfach in eine Schublade packen und sie dann bei Bedarf hervorholen und anschauen. Ich frage mich, warum man ein Foto von einem toten Menschen komisch finden sollte. Der Mensch bleibt derselbe, nur mit dem Unterschied, dass er eben nicht mehr lebt. Das Ritual mit der Kerze wäre mir persönlich auch zu viel Totenkult, aber das muss jeder selbst wissen.
Dass Leute Fotos von Totgeburten machen, kann ich ziemlich gut verstehen. Schließlich gibt es für die Eltern überhaupt keine Möglichkeit, ein Bild von ihrem Kind zu Lebzeiten zu machen. Es gibt auch keine gemeinsam verbrachte Zeit, an die sie sich zurück erinnern können. Es gibt nur dieses tote Baby und um wenigstens etwas von ihm als Erinnerung zu behalten, machen die Leute dann eben ein Foto des toten Kindes.
Ich kenne so etwas auch. Nur einen tieferen Sinn macht es für mich nicht wirklich. Ins Regal stellen würde ich mir solche Bilder nie im Leben. Ich glaube das wäre für meine Kinder auch zu viel. Bilder die zu Lebzeiten des Verstorbenen entstanden sind, stelle ich mir gerne hin.
Sinn macht es für mich nur bei Totgeburten oder wenn ein Kind nur kurze Zeit zu leben hatte, und davon die ganze Zeit im Krankenhaus war. Habe da mal einen Fall im Freundeskreis vor Jahren mitgemacht. Deren Tochter kam tot zur Welt. Allerdings habe ich es nie übers Herz gebracht, mir die Bilder von der Kleinen anzuschauen. Ich war damals mit meiner Jüngsten schwanger und wollte die Bilder einfach nicht sehen, zu groß war die Angst das mir das auch passieren könnte.
Als meine Stiefmama letztes Jahr verstorben ist, hat der Bestatter von der Trauerfeier und auch von ihr, als sie zurecht gemacht worden war, Fotos gemacht. Ich hätte nie gedacht das man davon so viele Fotos machen kann. Zwei kleinere Mappen voll sind es geworden. Ich habe mir die Fotos später mal angeschaut. Sie sah aus als würde sie friedlich schlafen. Aber für mich wäre das nichts.
Im Grunde weiß ich nun nur von einer Person, die verstorben ist, dass man von ihr noch Fotos gemacht hat. Allerdings ist das auch schon mehr als fünfzehn Jahre her. Die Familie war sehr gläubig und ich denke, es hatte bei ihnen etwas mit der Religion zu tun gehabt, dass man eben Fotos vom aufgebahrtem Sarg mit dem Leichnam gemacht hat. Ich fand es schon befremdlich, auch, wenn diese Person nun aussah, als würde sie nur schlafen. Was sonst diese Familie sich dabei gedacht hat, das weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Ich bin ja selbst inzwischen mehrmals mit dem Tod in der eigenen Familie konfrontiert worden. Bei zwei Todesfällen hat man den Sarg auch nicht mehr aufgebahrt, worüber ich schon sehr froh war. Da können also auch keine Fotos existieren, jedoch habe ich von diesen Menschen, obwohl einer der beiden Todesfälle bereits knapp zehn Jahre zurückliegt, nach wie vor ein recht scharfes Bild vor mir. Der Sarg meiner Mutter wurde zwar aufgebahrt, aber davon hat auch keiner Bilder gemacht.
Ich hätte es in dem Moment auch für sehr unangenehm gefunden und das Bild des Leichnams mit dem Sarg hat sich bei mir auch recht stark eingeprägt. Da braucht es auch kein Foto davon. Und ich selbst würde auch lieber den Menschen so in Erinnerung behalten, wie er eben gelebt hat und nicht, wie er daliegt und nicht mehr atmet.
Ich kenne auch sehr viele Leute, die von einem verstorbenen ein Foto zuhause herumliegen haben. Bei dem einen handelt es sich um den Mann einer älteren Frau, wo er an einem Herzinfarkt gestorben ist. Naja was soll ich sagen, ich mag solche Fotos überhaupt nicht, und ich muss zugeben, dass mich so ein Foto schokiert. Daher habe ich mir das Foto auch nicht so genau angeschaut, mir hat es gereicht dass es nur aus der Weite sah.
Als der Cousin meines Mannes vor über einem halben Jahr verstarb habe ich nicht damit gerechnet, dass die Witwe auch so ein Foto besitzt. Nichtsahnend nahm ich den Stapel Fotos in die Hand, die sie entwickeln ließ, wo die letzten Bilder von ihm auf der Kamera waren. Es waren schöne Fotos, die auch einige Tage vor seinem Tod gemacht wurden. Als ich dann aber immer weiter schaute bemerkte ich ein Foto von dem Sarg. Mein Mann kommentiere noch dazu, weil ich nicht bei der Beerdigung sein konnte.
Dann kam der Schock meines Lebens. Als ich das nächste Bild anschauen wollte, fiel ich fast im Ohnmacht und Gottseidank saß ich schon. Denn mir wurde schlecht, um mich herum dreht sich alles und ich musste mich noch bei meinem Mann festhalten, weil ich sonst noch von der Couch gefallen wäre. Das Foto zeigte den toten Cousin in seinem Sarg durch ein Glas. Die 1-3 Sekunden haben mir schon gereicht, dass ich einen Schock bekam.
Der Cousin war nicht eines natürlichen Todes gestorben sondern hatte einen 4tägigen Kampf hinter sich, den er mit 35 Jahren verlor. Da es ein Arbeitsunfall war und er vorher noch einige Kopf OPs hinter sich hatte, sah er im Tod wie ein sehr alter Mann aus. Freiwillig hätte ich mir dieses Foto nie angeschaut und habe mir nur gedacht, warum sie dieses Fot nicht irgendwo anders hingegeben hat.
Ich meine, wer gerne möchte, kann solche Fotos machen, soll es aber irgendwo aufbewahren, wo nicht jeder damit Zwangsbeglückt wird. Ich hätte gerne gehabt, dass ich den Cousin so in Erinnerung behalte, wie er gelebt hat und nicht dass ich Alpträume habe und die schrecklichen Bilder immer vor Augen habe.
Ich weiß, dass es früher normal war, dass die Toten noch zu Hause aufgebahrt wurden und die Nachbarn auch hingingen, um sich zu verabschieden. Auch für die Kinder war es damals normal, dass sie dorthin mit gingen. Aber das auch Fotos von den Verstorbenen gemacht wurden oder gemacht werden, wusste ich so nicht.
Ich muss sagen, dass ich das doch recht befremdlich finde. Ich würde mir kein Bild eines verstorbenen Familienmitglieds aufstellen. Ich würde dafür lieber ein Bild des lebenden Menschen nehmen. Ich würde ihn so in Erinnerung behalten wollen, wie er im Leben war. Aber wenn es für manche Menschen wichtig ist, dass sie so Abschied nehmen, dann sollen sie es machen. Für mich wäre das jedoch nichts.
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