Atomares Wettrüsten in Südamerika

vom 05.03.2008, 16:20 Uhr

Vor einiger Zeit wurde zwischen Ecuador und Kolumbien ein FARC-Kommandant getötet. Hierbei sollen angeblich auch sehr brisante Computerdateien sichergestellt worden sein. Diese Dateien sorgen für Unbehagen bei der Regierung von Kolumbien.

Calderón ist der Vize-Präsident von Kolumbien und Naranjo ist der Polizeichef. Diese sagten aus, dass man den Dateien entnehmen konnte, dass FARC-Rebellen bereits 50 Kilogramm von radioaktiven Material gekauft hätten. Diese können die Rebellen dann als Waffe einsetzen. Der Vize Präsident sagte, dass dies eine sehr gefährliche Entwicklung für die südamerikanische Region ist.

Schon seit mehr als 40 Jahren kämpfen die FARC-Rebellen gegen die kolumbianische Region. In dieser Zeit hatten sie schon tausende Personen als Geiseln genommen.

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» Julian » Beiträge: 3431 » Talkpoints: 5,77 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Das hat doch nicht mit atomaren Wettrüsten zu tun! Ich frag mich grad wie man darauf kommt, denn nur mit 50 kg radioaktivem Material kann man keine Bombe bauen - mal abgesehen davon dass radioaktives Material alles sein kann und man für eine Bombe spaltbares Material braucht. Nur mit ein paar strahlenden Isotopen geht das nicht.

Wenn wird die FARC damit höchstens eine schmutzige Bombe bauen wollen, also eine konventionelle, welche mit radioaktiven Stoffen versetzt wird um dann mittels Explosion diese weit zu verteilen um möglichst viele zu schädigen!

Und die FARC auf der einen Seite sowie die Drogenbarone und Todesschwadronen auf der anderen Seite nehmen sich fast nichts mehr.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


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