Mitbestimmung beim Einkauf in der Familie
@Pepsi-light, mit faul vor dem Fernseher hocken hatten diese Einkaufstage meiner Eltern bestimmt nichts zu tun gehabt. Entweder sind sie einkaufen gewesen, wenn wir gar nicht zu Hause waren oder aber wir haben in der Zeit irgendwelche Aufgaben im Haushalt übernehmen müssen. Das konnte von der Badreinigung über das Kochen bis hin zu Durchsaugen und Durchwischen der Wohnung beziehungsweise des Hauses alles sein. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, wie meine Eltern konkret eingekauft haben, da wir kaum mit dabei gewesen sind. Es gab sicher mal Ausnahmen, aber an die kann ich mich nun wahrlich nicht erinnern.
Das ist sehr löblich dass ihr die Kinder mit in den Essenplan einbeziehen wollt, aber aus meiner Erfahrung heraus kommen da immer dieselben Antworten: Pommes, Schnitzel, Nuggets, Hähnchenbrust. Mag sein dass nicht jedes Kind so anspruchslos ist wie unserer damals war, aber solche Anfragen liefen immer ins Leere beziehungsweise waren ohne Überraschungen.
Im Grunde steht der Essensplan doch sowieso in seinen Grundzügen fest, Änderungen gibt es meistens nur wenn gerade besondere Dinge im Angebot sind. Hier wurde ja auch schon erwähnt dass meistens auch nur das eingekauft und serviert wird was allen schmeckt, man passt sich also auch unbewusst an das Essverhalten an.
Also einkaufen mit meiner Familie war immer lustig. Mein Bruder und ich konnten uns aussuchen was wir wollten. Aber als ich dann älter wurde, ging dann nur mehr meine Mutter einkaufen, da ich nicht mehr mitgehen wollte. Aber sie wusste immer was ich wollte. Sie kochte immer das, was wir alle wollten und dazu gab es immer meine Lieblingsgetränke. Wenn ich einmal Familienvater werden sollte, dann nehme ich meine Kinder auf jedenfall mit zum einkaufen. Sie sollten wissen wie man sich gesund ernährt und wie viel Süßigkeiten man essen darf.
Bei mir ist es immer so, dass meine Eltern mich fragen, ob ich in der Woche etwas bestimmtes Essen möchte und ob ich mit dem einverstanden bin, was sie kochen wollen. Jedoch bin ich nicht so mäklig und ich esse meistens das, was auf den Tisch kommt. Darum brauchen meine Eltern mich auch eigentlich kaum bis gar nicht fragen.
Auch fragen sie mich immer, ob ich noch spezielle Sachen haben möchte, wie zum Beispiel Süßigkeiten. Dann darf ich mir immer für die Woche eine Kleinigkeit zu naschen aussuchen, weil das ja auch nicht ganz so gesund ist.
Die ganzen Sachen wie Duschgel und Shampoo spreche ich nicht mit meinen Eltern oder besser gesagt mit meiner Mutter ab. Meine Mutter weiß, welche Shampoo Sorten ich vertrage und welche ich mag. Darum kauft sie die dann auch immer.
Beim Essen durfte ich als Kind schon mitbestimmen. So durfte ich mir öfter mal aussuchen, was es zum Mittagessen gibt, aber auch, was für Wurst, Käse oder Joghurts gekauft wurden. Meistens waren meine Eltern natürlich alleine einkaufen, aber dann haben sie vorher gefragt, ob wir etwas Bestimmtes haben möchten oder wenn ich mal mit einkaufen war, habe ich eben selbst geguckt.
Bei Hygieneartikeln war das anders. Bestimmt hätte ich da auch Wünsche äußern können, aber mir war das als Kind ziemlich unwichtig, was für Shampoo oder Duschgel gekauft wurde, sodass ich da auch kein Interesse hatte.
Genauso würde ich es auch mit meinen Kindern handhaben. Meine Kinder sollen durchaus Wünsche äußern und mitbestimmen dürfen, was auf den Tisch kommt und wenn sie etwas Bestimmtes haben möchten, werden sie das auch bekommen. Natürlich sollte das alles innerhalb gewisser Grenzen bleiben und ich würde es nicht übertreiben.
Wir durften auch immer mitbestimmen was wir gerne essen würden, jedoch war es nicht einfach vier Kinder und zwei Erwachsene unter einen Hut zu bekommen von den Wünschen her. Das eine Kind wollte keine Wurst, das andere lieber Margarine als Butter und der nächste wollte absolut keinen Käse. Deswegen wurde je Woche etwas für jeden Geschmack als Brotbelag gekauft und auch das Mittagessen wurde vorher schon durchgegangen und danach eingekauft, auch dort durfte sich jeder einmal die Woche aussuchen was es gibt und so wurde dann auch gekocht, unabhängig davon ob das Gericht jeder mochte oder nicht.
Einkaufen waren wir meistens am Samstag, da dort keine Schule war und meine Mutter immer Hilfe gebraucht hat beim Einkaufen für so viele Personen mit dem Tragen und einpacken. Deswegen mussten jede Woche zwei Kinder mit, und die anderen zwei hatten in der selben Zeit kleinere Haushaltsaufgaben wie Wäsche aufhängen oder Küche fegen. Als wir dann älter wurden, sind auch die Haushaltsaufgaben gewachsen und so musste man dann auch einmal das Badezimmer reinigen oder bügeln. Schlimm fand ich das nicht, so hat es immerhin jeder von uns direkt mit gelernt und zeugt auch nicht von Faulheit von meinen Eltern die beide gearbeitet haben und unter der Woche einfach viel Hausarbeit liegen geblieben ist, dass es für meine Mutter alleine am Wochenende zu viel gewesen wäre alles alleine zu machen. Solang es sich im Rahmen hält, kann man auch als Kind einmal im Haushalt mithelfen und mir hat das sogar immer Spaß gemacht, gerade als ich noch kleiner war.
Ich kann auch nicht sagen, dass die Wünsche von uns Kindern nur auf Schnitzel, Nuggets, Pizza und Nudeln basiert hat denn oftmals kamen auch solche Dinge wie Spinat mit Kartoffeln, oder Kartoffeln mit Fisch oder auch Gemüseeintopf. Es hatte jeder seine Wünsche, aber das ist einfach eine Sache der Erziehung und was die Eltern selbst essen und ihren Kindern vorsetzen. Bekommen die Kinder nur Fixprodukte und Tiefkühlwaren, dann werden sie danach auch immer fordern wenn man sie danach fragt und darüber sollte man sich als Elternteil dann auch nicht wundern.
Ich durfte als Kind oder auch als Teenager nicht wirklich mitbestimmen. Wobei mein Vater ja eine Metzgerei hatte und da an sich halt nicht alles eingekauft werden musste, da bestimmte Sachen generell immer da waren. Ansonsten war die Speiseauswahl immer eher mau. Süßigkeiten waren an sich immer im Haus. Wurst wurde nur abgezählt mit in die Wohnung genommen und wir hatten im Verkaufsraum oder gar im Kühlhaus nichts zu suchen. Das änderte sich erst als ich eine Ausbildung in dem Fachbereich machte. Sprich an was zum Essen kamen wir an sich nur, wenn der Laden geöffnet war und unsere Eltern oder unsere Tante dort war.
Joghurts und ähnliches gab es phasenweise. Meine Mutter aß gar keine Joghurts, mein Vater nur eine bestimmte Sorte, an die keiner dran durfte und für uns Kinder wurde gelegentlich mal Joghurt gekauft. Musste der allerdings weg geschmissen werden, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten war, dann war Joghurt erst mal gestrichen. Beziehungsweise lief das eher so, ich besorgte den Joghurt nach Anweisung abgezählt. Wollte mein Bruder auch davon, war das ok. Sollte ich dann mehr mit bringen und er aß keinen, dann bekam ich geschimpft.
Ähnlich lief es auch mit Obst. Orangen waren immer im Haus, damit mein Vater jeden Tag seinen frisch gepressten Orangensaft bekam. Auch die durften wir nicht anrühren. Gelegentlich sollte ich dann Obst kaufen. Abgezählt natürlich. Wollte mein Bruder welches, durfte er sich bedienen. Sollte ich dann mehr kaufen und er wollte dann kein Obst, bekam ich eins aufs Dach und Obst war erst mal gestrichen.
Generell war es so, dass ich ab etwa 10 Jahren für das Einkaufen zuständig war. Ich wurde einmal, manchmal auch zweimal die Woche zum Einkaufen geschickt. Dazu bekam ich einen Einkaufszettel und Geld. Ich durfte aber an sich nur kaufen was auf dem Zettel stand. Getränke musste lange Zeit nicht gekauft werden, sondern wurden von jemand mit dem Auto geholt. Später musste ich aber auch ein Teil der Getränke kaufen. Bei den Einkäufen lief es später aber so, dass ich die Sachen die sich mein Bruder wünschte kaufen durfte und er daheim saß, was ich schon ärgerlich fand.
Hygieneartikel kaufte in der Regel unsere Mutter. Wobei sie halt da auch nach ihren Vorstellungen kaufte. Extras habe ich von meinem Taschengeld gekauft, wie halt mal besonderes Duschgel oder ähnliches.
Wobei unsere Mutter da an sich Wert auf Markenprodukte legte. Billigmarken kamen gar keine ins Haus. Das hat sich erst gelegt als ich schon lange ausgezogen war. Aber wenn ich vom Einkaufen was anders mitbrachte, also zum Beispiel halt Badeschaum der nicht von Nivea war oder Filtertüten die nicht von Melitta waren, da wurde sie erst mal böse und schimpfte auch und die Sachen wurden dann auch in der Regel gar nicht erst ausprobiert.
hooker hat geschrieben:Das ist sehr löblich dass ihr die Kinder mit in den Essenplan einbeziehen wollt, aber aus meiner Erfahrung heraus kommen da immer dieselben Antworten: Pommes, Schnitzel, Nuggets, Hähnchenbrust. Mag sein dass nicht jedes Kind so anspruchslos ist wie unserer damals war, aber solche Anfragen liefen immer ins Leere beziehungsweise waren ohne Überraschungen
Na, so etwas habe ich aber schon ausgeschlossen, wenn es um die Essenswünsche geht. Gegen ein normales Hähnchenbrustfilet spricht jedoch nichts, oder? Aus meiner Kindheit kann ich da auch ein Beispiel anführen, so saß ich mit meiner Mutter zusammen beim Fernsehen und es kam Werbung. Dort wurde mal wieder ein neues Fix-Produkt präsentiert, für Ratatouille. Ich habe mir das echt bestimmt zehn Mal gewünscht, also das Gericht als solches und es nie bekommen. Und so ungesund ist das ja nun nicht. Es geht also auch anders.
Ich glaube, dass man automatisch darauf achtet, Dinge zu kaufen, von denen man weiß, dass sie die meisten in der Familie mögen und auch entsprechend verbrauchen, weil alles andere ja eigentlich Quatsch wäre. Wenn ich in einer Beziehung bin und mit meinem Partner zusammenwohne, kaufe ich auch Dinge ein, die wir beide gerne verbrauchen, aber eben auch Dinge, die speziell für ihn sind und die er sehr gerne mag, genauso wie Dinge, die nur ich verbrauchen will, weil ich sie gerne esse. Meiner Ansicht nach verläuft das in einer Familie nicht wirklich viel anders und es wird insofern keinen großen Unterschied machen, ob man nun noch Kinder hat, für die man mit einkauft. Das Grundprinzip kennt man wohl, denk ich, sobald man nicht mehr alleine lebt, sondern noch für jemand anderen mit einkauft, ohnehin schon.
Hätte ich eine Familie mit Kindern, so würde ich an Grundnahrungsmitteln wohl für alle dasselbe kaufen und auch grundsätzlich darauf achten, dass alles irgendwie verwertet werden kann und angenommen wird. Hat jemand irgendwelche Abneigungen oder Sonderwünsche, so kann man darauf in einem entsprechend vernünftigen Rahmen auch ruhig eingehen, finde ich. Bei der Gelegenheit fällt mir wieder ein, dass einer meiner Neffen beispielsweise keinen Käse mag und ich deshalb immer darauf achten muss, dass ich entweder kein Essen mit Käse zubereite, wenn meine Neffen mal zu Besuch sind, oder eine Möglichkeit schaffe, dass er den Käse aus seinem Essen weglassen kann oder ich eben eine Portion ohne Käse zubereite. Solche Entgegenkommen sind nicht weiter tragisch, finde ich, und ich breche mir sicherlich keinen Zacken aus der Krone, wenn ich akzeptiere, dass er Käse eben nicht leiden kann, auch, wenn ich das nicht nachvollziehen kann. So hat eben jeder seine Begeisterungen und Abneigungen, das ist sicherlich kein Problem.
Als Eltern der eigenen Kinder wächst man in diese Abneigungen und Begeisterungen allerdings rein und ich glaube, dass sich insofern auch das eigene Einkaufsverhalten im Laufe des Größerwerdens der eigenen Kinder automatisch anpassen dürfte. Meine Eltern haben damals ebenfalls die grundlegenden Nahrungsmittel für alle gekauft und einige Extras, wenn sie gerade die Lust darauf hatten. Da gab es dann auch mal ein kleines Mitbringsel für uns, wenn sie vom Einkaufen wiederkamen, ein Überraschungsei oder so etwas. Eines Tages habe ich mir angewöhnt, zum Einkaufen mitzugehen und bei dieser Gelegenheit auch noch eine Zeitschrift, eine Flasche Cola und eine Packung TicTac bekommen, warum, weiß ich nicht einmal so genau, ich habe wohl einfach mal gefragt und meine Eltern haben nicht abgelehnt.
Auch ansonsten haben sie Rücksicht darauf genommen, dass wir bestimmte Dinge nicht mögen. Zwar konnten wir uns nicht grundsätzlich aussuchen, was wir essen, aber im Großen und Ganzen wurde schon berücksichtigt, dass wir nicht alles mögen. Brotaufstriche wurden allerdings – warum auch immer – häufiger wirklich nach dem jeweiligen Geschmack gekauft, den wir geäußert haben, da hatten wir immer ein größeres Mitspracherecht, erinnere ich mich. Anders sah das bei den Lebensmitteln zum Abend- oder Mittagessen aus, da mussten wir uns häufiger fügen.
Ich würde es aber sicherlich nicht wirklich anders halten, wenn ich eine eigene Familie zu ernähren hätte, denke ich. Man wird sicherlich als Eltern immer darauf achten, Kompromisse zu schließen, wo das möglich ist, ohne jedem Wunsch gleich nachzugeben oder eben, im Gegenteil, alles gleich abzulehnen. Das würde dem Sinn einer Familie auch irgendwie widersprechen und findet daher vermutlich häufig nicht wirklich Anwendung.
Du gehst in deinem Beitrag irgendwie direkt davon aus, dass die Kinder während des Einkaufes gar nicht da sind, sondern zu Hause oder sonst wo, was ich ehrlich gesagt auch ein bisschen befremdlich finde. Bei uns ist es in den meisten Fällen schon so, dass wir zu zweit gehen, ich gehe mit meinem Vater oder mit meiner Mutter, mein Bruder beteiligt sich nur sehr selten am Einkauf. Wenn wir dann zu zweit gehen, dann kaufen wir in der Regel das, was auf unserer Einkaufsliste steht und was wir beide so brauchen. Ich bin eigentlich dagegen, dass man bei solchen Einkäufen dann Extrawünsche der anderen wahrnimmt, was natürlich nicht für meine Mutter selbst gilt, für diese nehme ich natürlich alles mit, was sie braucht. Mein Bruder soll aber ruhig selbst einkaufen fahren, mit uns oder alleine, wenn er irgendwelche bestimmten Dinge haben möchte, so sehe ich das zumindest. Schließlich ist das auch Arbeit und er sitzt während der Zeit faul vor dem Computer.
Ansonsten habe ich mir bei diesen Einkäufen dann eben schon so Dinge ausgesucht, die zur Gewohnheit geworden sind, ich nehme dann beispielsweise immer einen bestimmten Cappuccino oder auch mehrere Packungen Landliebe Pudding mit, den ich sehr gerne esse. Auch überlege ich immer, ob noch Käse zu Hause ist. Wenn meine Mutter oder auch mein Vater dann mal ohne mich einkaufen fahren, dann ist es in der Regel schon so, dass sie diese Dinge dann für mich mitnehmen, weil es eben zur Gewohnheit geworden ist. Kosmetikartikel haben meine Eltern nur für mich eingekauft, als ich jünger war, brauche ich jetzt etwas, spreche ich sie direkt darauf an und lasse mir diese Dinge dann mitbringen.
Also war es bei uns meistens eben schon so, dass auch anderer Leute wünsche berücksichtigt wurden, wenn es um das Einkaufen ging, aber meine Mutter hat ehrlich gesagt schon sehr darauf geachtet, wer auch was gemacht hat, denn eben weil mein Bruder sich an sowas meistens nicht beteiligen wollte, hat er auch keine extra Wünsche erfüllt bekommen. Er hat zwar schon manchmal gesagt, was er gerne hätte, aber es kam von Seiten meiner Mutter auch stets das Kommentar, er möge doch mitkommen, dann könne er sich diese Dinge aussuchen.
Ich selbst finde diese Einstellung ehrlich gesagt schon sehr wichtig und würde sie in der Form später auch bei meinen Kindern übernehmen. Wenn die Kinder noch sehr jung sind, ist es natürlich in Ordnung ihnen ihre Wünsche beim Einkauf zu erfüllen, auch wenn sie selbst nicht anwesend sind, aber ab einem bestimmten Alter ist das dann Faulheit und als Jugendlicher muss man sich von seinen Eltern nicht derart bedienen lassen. Hier sollten die Jugendlichen sich dann auch selbst am Einkauf beteiligen, wenn sie bestimmtes wünschen, anstatt von den Eltern zu erwarten, dass diese es ihnen anschleppen. Irgendwo sind da auch Grenzen gesetzt und für die Selbstständigkeit ist das auch nicht gerade gut, wenn man von seinen Eltern bedient wird.
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