Wo ein billiges Pferd kaufen?
Also, ich muss den anderen leider zustimmen. Du schreibst, dass du Erfahrungen hast, aber sorry, dann müsstest du wissen, dass es für den Preis, der ja wirklich in etwa dem Schlachtpreis entspricht, so gut wie unmöglich ist, ein halbwegs "vernünftiges" Pferd zu bekommen. Genrell ist das was du schreibst sehr geschönt und klingt leider nicht so als wenn du viel Ahnung hättest. (Beispiel Wurmkuren) Hast du auch an eine Haftpflichtversicherung gedacht?
Als einzige Möglichkeit so günstig an ein Pferd zu kommen, sehe ich auch nur Pferde- bzw. Viehmärkte. Oftmals sind das die letzten Rettungsmöglichkeiten für viele Pferde vor dem Schlachter. Großartig Macken wirst du dort so kurzfristig allerdings kaum aufdecken können und würdest quasi die Katze (bzw.das Pferd) im Sack kaufen. Anhand "deiner" finanziellen Vorstellungen scheint es dir wohl auch nicht möglich zu sein immer einen Tierarzt zur Begutachtung mitzunehmen?
Ansonsten könntest du dich noch bei einigen Gnadenhöfen umhören - eventuell hättest du die Möglichkeit von dort ein Pferd zu dem Preis zu übernehmen damit dort ein Platz frei wird. Da wird ja aber wahrscheinlich die Entfernung das Problem sein. Ansonsten fallen mir noch die Tierschützer ein, die immer einige der unerwünschten Haffi-Hengstfohlen vor´m Schlachter retten - da könntest du dich nochmal schlau machen - über Abnehmer sind dich sicherlich immer dankbar. Aber auch da wirst du wahrscheinlich größere Entfernungen in Kauf nehmen müssen.
Auch kenne eine von dir angesprochene Versicherung nicht und habe davon noch nie gehört - vielleicht könntest du da nochmal nähere Angaben zu machen - vor allem um welche Versicherung es sich handelt, einige Pferdebesitzer in meiner Umgebung hätten sicherlich großes Interesse daran.
Aber mal im Ernst, weißt du, wieviel ein Klinikaufenthalt und / oder eine OP für ein Pferd kosten? Selbst wenn du ein Jahr lang fleißig jeden Monat deine 80,00€ zurückgelegt hast, deckt das gerademal einen Bruchteil der Kosten.
Klar hofft man, dass nichts passiert, aber glaube mir - eine Freundin von mir hat sich quasi finanziell ruiniert für ihr Pferd. Und die hatte weitaus mehr Geld zur Verfügung, als du nun eingeplant hast.
Du schreibst, dass du schon eine Ausrüstung besitzt. Ab er wie schon selbst geschrieben hast passen die Sachen eben nicht auf jedes Pferd. Den Kram müsstest du eventuell oder besser gesagt, sehr wahrscheinlich also auch wieder neu besorgen.
Du reitest "schon" seit drei Jahren - sorry das ist nicht viel. Und so fies das auch klingen mag, aber über das, was du unter "Ausbildung" verstehst können manche wohl nur müde schmunzeln. Ich will das auch nicht runterreden - du hast damit ja offenbar Erfolge erzielt, aber passe auf dass du dich nicht überschätzt. Bei Pferden in der Preisklasse, weißt du oft nicht, wie die drauf sind und was die schon so miterlebt haben.
Wenn du Pferdebesitzer in deiner Umgebung hast, dann frage sie dochmal, was ihre "reinen Freizeitpferde" so gekostet haben und wieviel sie im Monat mit allem Drum und Dran bezahlen. Was sagen denn deine Eltern dazu? Du kannst ja weder ein Pferd kaufen noch sonstige Verträge unterschreiben. Verlassen die sich auf deine vagen Berechnungen oder informieren die sich auch bevor es an Eingemachte geht?
Ich würde an deiner Stelle mal die gängigen Verkaufs-Plattformen durchsehen. Beispielsweise Kijiji: klick. Dort sind einige Pferde sogar zu verschenken, aber natürlich müsstest du den Transport zahlen und du weißt nicht, was du dir da ins Haus holst. Aber du siehst ja, dass du schwer mit deiner Preisvorstellung hin kommen wirst.
Ich finde den Vorschlag von Sorae gut. Wäre das nichts für dich? Du teilst dir mit deiner Freundin das Pferd. Oder aber, da du ja geschrieben hast, dass deine Freundin sich ein zweites Pferd dazu kaufen wird, damit das eine nicht alleine ist, kannst du dann nicht ihr zweites Pferd reiten? Also könntest du nicht eine Reitbeteiligung für ihr zweites Pferd werden? Da du ja jetzt erst in der Mittelstufe bist, wird deine Freizeit in den kommenden Jahren ja immer weniger werden. In der Oberstufe hat man ja oft auch bis 18 Uhr Unterricht, da ist ein eigenes Pferd meiner Meinung nach viel zu zeitaufwändig und es wäre wirklich besser, wenn du dir eins mit deiner Freundin teilen könntest. Das fände ich wesentlich sinnvoller, da ich auch denke, dass du die Kosten unterschätzt und fraglich ist auch, ob du überhaupt ein Pferd zu deinen Preisen findest.
Nimm es nicht persönlich, aber 3 Jahre Erfahrung mit Pferden sind nicht viel Zeit. Und ganz ehrlich glaube ich, die beiden Berichte über die Ausbildung der beiden Pferde sind geschönt, vielleicht noch nicht einmal mit Absicht von dir, aber letztlich muss das, was du geschafft zu haben glaubst, mit wirklicher Ausbildung nicht einmal viel zu tun haben. Nur weil ein Pony, welches vorher wenig geritten wurde, durch häufiges reiten besser geht, muss es in keiner Weise auch besser geworden sein. Ein Stand in E braucht nicht viel auszusagen über die Gymnastizierung des Ponys, und nur, weil es in einer E-Dressur mitläuft, muss es den Stand keineswegs haben.
Traust du dir wirklich zu, die Gänge und die Gymnastizierung eines Pferdes einschätzen zu können? Dann bist du offenbar ein rares reiterliches Naturtalent, welches zusätzlich exzellenten Unterricht genossen hat und tagein, taugaus Umgang mit Pferden hatten. Ansonsten steht man bei 1-2 vernünftigen Reitstunden die Woche (von mir aus mit Pflegepony) nach 3 Jahren vielleicht nicht mehr ganz am Anfang, aber noch ziemlich weit von einer Ausbildungsreife entfernt.
Mit 75 kg brauchst du keinen sogenannten Gewichtsträger, sondern ein gut gebautes und gut ausgebildetes Pferd, welches die Muskeln an der richtigen Stelle hat und einen gesunden Rücken und gesunde Beine hat. Gewichtsträger: Schon dieses Wort verursacht mir mittlerweile Gänsehaut, weil darunter immer das Pferd zu leiden hat. Nur weil ein Tier an und für sich schwer gebaut ist, sagt es nichts über seine Muskeln, Knochen und Gelenke. Was ist da schon an Pferden schlicht zu Schanden geritten worden, weil die Statur des Pferdes mit seiner Tragfähigkeit verwechelt wurde! Rückenschäden sind etwas, was ein Pferd lange aushalten kann, dann aber in gar nicht wenig Fällen irreparabel ist, und Rückenschäden durch falsche Bemuskelung sind eben für Anfänger nicht oder nur schwer zu erkennen.
Hufeisen hat geschrieben:Die ganze eigene Ausrüstung habe ich schon. Sattel, Trense, Longe, Longierpeitsche, 3 Schabracken, 1 Abschwitzdecke und komplettes Putzzeug, inklusive Bandagen, Gamaschen und Streichkappen befinden sich bereits in meinem Besitz, weil ich das damals für die zwei Pferde, die ich ausgebildet habe, selbst kaufen musste oder Zeug verwenden sollte, das nicht passte.
Wie du bereits sagtest, die Sachen passten den anderen Pferden schon nicht. Und was machst du nun wenn es auf das neue Pferd auch nicht passt? Dann hast du die Sachen auch wieder rum liegen und musst Neuanschaffungen tätigen. Im Endeffekt kommt es auf das selbe raus, oder möchtest du dir jetzt ein Pferd passend zum Sattel kaufen? Ich wüsste auch mal gerne wo du eine solche Versicherung gefunden hast, und würde mich über einen Link hier oder per PN freuen. Denn dieses Angebot wäre unschlagbar günstig und würde sicherlich auch viele andere Reiter in meiner Umgebung freuen.
Denn aus deren Quelle weiß ich, dass man eine solche Versicherung die die kompletten Operationskosten und Klinikaufenthalte übernehmen im Jahr mindestens 1500 Euro bezahlen, was sich für ein junges gesundes Freizeitpferd natürlich nicht lohnt. Je älter das Pferd wird desto höher liegen auch die Beiträge dafür - wie gesagt ein Link wäre nett. Insgesamt ist deine Kostenplanung etwas sehr wage, wenn du schon Sachen wie die Wurmkur vergisst dann hast du auch nichts weiter bedacht für Sonderausgaben und auch nicht mit kalkuliert falls das Futter einmal teurer wird, oder anderes gebraucht wird.
Auch das du angeblich keinen Unterstand bezahlen musst, kann ich mir nicht vorstellen wenn dafür schon der Stall extra umgebaut werden soll und ein Platz angelegt wird. Das kostet alles Geld und so etwas wird dann wohl auch auf dich umgelegt werden oder hast du das schon einmal konkret mit den Eltern deiner Freundin abgesprochen und vertraglich abgesichert? Und was ist, wenn deine Freundin eines Tages nicht mehr deine Freundin ist, so etwas geht schnell - wie sieht es dann aus mit dem Pferd? Dann musst du es auch woanders unterbringen, und auch Heu und andere Sachen wirst du bestimmt nicht umsonst bekommen Freundschaft hin oder her, bei Geld hört so etwas schnell auf.
@pepsi-light ich hab mich auf der Seite ein wenig umgesehen und hab gerade einmal ein Angebot gefunden mit "zu verschenken" und dabei handelt es sich um ein 24 Jahre altes Pferd. Alles andere was unter dem Begriff inseriert wurde, das sind Suchen nach verschwundenen Pferden oder von Privatleuten die wissen wollen wo Pferd xy hin verkauft worden ist. @Karen1 kann mich deiner Meinung mit der Erfahrung nur anschließen, drei Jahre sind wirklich nichts und dann bist du auch noch recht jung. Ich hab schon Reiter kennen gelernt die 10 Jahre und mehr reiten und auch einiges Ausgebildet mehr haben an Pferden, sich aber selbst und alleine trotzdem nicht an einen solchen Rohbau wagen würden.
Beisteller bedeutet, dass das Pferd nur als Beistellpferd abzugeben ist, sprich nicht als Reitpferd, sondern dafür, dass es bei einem anderen Pferd mit auf der Weide stehen kann (also beigestellt wird), sodass beide nicht alleine sind.
Auf verschiedenen Internet-Plattformen wie eben ebay-Kleinanzeigen und auch DHD24 werden öfter Mal Pferde zu verschenken angeboten. Eine Bekannte von uns hat auf DHD24 einen 17 jährigen Wallach geschenkt bekommen, der wegen Scheidung abgegeben wurde. Die beiden Eheleute konnten sich nicht einigen, wer das Pferd nun übernehmen darf und da sie sich nicht an ihm bereichern wollten und eigentlich auch im guten getrennt hatten haben sie gemeinsam einen guten Platz für ihn gesucht. Besagte Bekannte musste zwar ein ganzes Stück weit für dieses Pferd fahren, aber das war es wert. Neulich stand auch eine Hannoveraner Stute von Wolkentanz im Internet zu verschenken, die zwar körperlich kerngesund war, aber aufgrund "psychischer Störungen" bei einem Reitunfall unreitbar geworden ist. ich sage, dass Pferd war sehr klug und gerissen (typisch Wolkentanz eben) und hat es rausgekriegt, wie es seine Reiter behandeln muss. Leider habe ich momentan nicht viel Zeit und ich konnte niemanden finden, der sich diesem Problempferd gemeinsam mit mir widmet.
Solche Tiere wären bei einem so schmalen Budget auch eine gute Alternative, denn vor allem dieses Pferd kann man aufgrund der guten Papiere gut als Zuchtstute weiter verkaufen, wenn es mit dem Reiten nichts wird. Allerdings muss auch ich sagen, dass drei Jahre beim Reiten eigentlich so gut wie gar keine Erfahrung sind und ich in deinem speziellen Fall auf jedem Fall von solchen Pferden abraten würde. Dann nimm lieber ein älteres Pferd, dass vielleicht nicht mehr jeden Tag geritten werden kann oder leichte körperliche Mängel aufweist, mit dem du aber dennoch noch Spaß haben kannst. Oder du suchst dir einfach eine Reitbeteiligung/ein Pflegepferd, welches du auch umstellen darfst. Das machen auch viele Pferdebesitzer, die nicht genügend Zeit für ihre Pferde haben.
Also wenn du ein Pferd kaufen möchtest, kannst du doch einfach mal die Reitställe in deiner Umgebung abklappern. Bei uns im dörflichen Umfeld haben wir wirklich sehr viele verschiedene Reitställe die den Großraum im Bergischen abdecken. Ich wette, dass du dort jemanden findest der sein Pferd vielleicht aus Zeitgründen selber abgeben möchte oder vielleicht sogar jemanden kennt, der sein Pferd nicht mehr haben kann oder will. Da die Leute dort mit der Materie vertraut sind denke ich, dass deine Chancen in einem Reitstall am höchsten liegen.
Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, falls dir eine solche zur Verfügung steht, über eure Stadt-Homepage ein Pferd zu erwerben. Meine Stadt hat beispielsweise eine eigene Homepage wo die Bürger Anzeigen aufgeben können, gerade auch für Tiere welches ein neues zu hause suchen. Dort findet man bei uns regelmäßig Pferde aus dem näheren Umkreis für kleines Geld.
Erstmal an Sorae und pepsi-light: Wenn ihr den Eröffnungspost richtig gelesen hättet, hättet ihr herausgefunden, dass keine von uns ihr erstes Pferd reiten kann, weil es ein Shetlandpony ist und wir beide um die 70 Kilogramm wiegen und damit viel zu schwer für das arme Pferdchen sind. Des weiteren ist es ja so, dass sie ein komplettes Anfängerpferd haben will, weil sie auch noch nicht so sicher ist wie ich, was den Umgang und das Reiten selbst angeht. Ich finde es besser, wenn ich ein Pferd habe, an dem ich noch was machen kann und dass ich noch ein bisschen ausbilden kann.
Ich habe das schon gelesen mit dem Shetlandpony, aber du schreibst immer nur von wir sind zu schwer für das Pferd. Warum holt sich deine Freundin dann also ein solches Pferd? Als Haustier zum Streichen und Gassi gehen oder nur zum hinstellen und anschauen was auch unsinnig wäre. Zudem ist es für ein gesundes Shetlandpony nicht das Problem einen Erwachsenen Menschen zu tragen der auch 70 Kilogramm wiegt, sofern es gesund ist. Immerhin gibt es viele in eurem Alter die selbst noch auf solchen Pferden reiten und sogar an Turnieren damit teilnehmen. Grundsätzlich sagt man zwar immer 10-15% von dem Eigengewicht des Pferdes aber auch mehr ist bei einem gesunden Pferd nicht das Problem.
Dazu schreibst du, deine Freundin ist sich selbst noch nicht so sicher im Umgang mit den Pferden. Möchte aber direkt ein eigenes haben wie du auch, und dir geht es primär darum ein Pferd auszubilden. Warum sucht ihr euch dann nicht ein Pferd zusammen, teilt die kosten auf euch beide auf, du kannst das Pferd ausbilden und sie kann den Umgang damit lernen. Somit wäre euch beidem am besten geholfen, auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass du nicht reif genug bist für ein eigenes Pferd und deine Kostenkalkulation immer noch nicht stimmt. Im übrigen sind Anfängerpferde keine Rohbauten sondern bereits gut ausgebildet, damit eben die Anfänger damit sicher unterwegs sind, und da kannst du keine Fohlenschule und Einreiten mehr betreiben.
Aber ist eigentlich auch egal was man dir sagt, du machst sowieso was du willst und hast dich schon lange auf das eigene Pferd so versteift, dass andere Meinungen und Einwände von dir heruntergespielt werden auch wenn die Personen hier mehr Erfahrung in Sachen Pferden haben. Ich und noch einige andere hatte ich auch um einen Link zu der Versicherung gebeten, bislang kam nichts möchtest du uns das aufgrund der Unwahrheit vorenthalten oder aus welchem Grund kam dazu bislang nichts mehr?
klick Hier ist der Link, den ihr haben wolltet. Je nachdem, wie man das Pferd versichert, ist der Beitrag unterschiedlich hoch. Den Link von der anderen Versicherung schicke ich später noch mal, weil ich den auf dem anderen Computer abgespeichert hatte. Des weiteren finde ich immer noch, dass du lieber mal alles ordentlich lesen solltest. Im Eröffnungspost steht klar und deutlich, dass die Großeltern meiner Freundin das Shetlandpony in Redefin gewonnen haben.
Außerdem haben wir uns jetzt so entschieden, dass ich meiner Freundin Reitunterricht geben, den sicheren Umgang mit Pferden beibringen und das Shetlandpony ausbilden werde, soweit das vom Boden aus möglich ist. Ich werde mir sowieso jetzt, wo der Winter kommt, auch lieber eine Reitbeteiligung auf dem Pferd holen, was ich "zu Hause" immer reite. Die haben dort eine Halle, ist für den Winter sowieso praktischer.
Habe gerade hier mal ein wenig gelesen und bin auch etwas geschockt über deine Rechnung. Gut, ein günstiges Pferd kann man öfter mal bekommen,auch gute und gesunde Pferde, da gibt es im Internet auch einige Seiten wo man nach günstigen Pferden schauen kann. Es gibt halt viele Leute die aus der Not heraus auch ihre Pferde abgeben. Ich selbst habe eine ganz tolle gesunde Hannoveraner Stute, 16jährig, für 1000€ gefunden, sie hatte keine Spleens oder Macken, musste nur etwas aufgepäppelt werden, da sie etwas mager war. Aber das war nach 3 Monaten behoben.
Da ich neu hier bin, weiß ich nicht, ob man diese Seiten hier nennen darf. Aber deine Rechnung mit den 80 € finde ich sehr niedrig angesetzt. Wenn man mal überlegt was alleine der Schmied kostet. Und es fallen ja auch immer wieder Kosten an, die man nicht einkalkuliert, wie neue Halfter (kann schnell mal kaputt gehen), Trense und so weiter, hört sich nach Kleinigkeiten an, aber kann mal ganz schnell teuer werden.
Ich würde dir auch kein Fohlen empfehlen, da du da nicht weißt, was aus ihm wird, was gerade da an Kosten auf dich zukommt, es braucht ja nur vorzukommen das das Pferdchen das Eisen oder sogar Spezialeisen braucht, dann war es das mit deinen angelegten 80€.
Ich empfehle dir ein robustes Pferdchen, die sind nicht so anfällig für kleine Wehwehchen und einen Barhufer, dann hast du das teure Problem Hufeisen schonmal nicht. Was ich dir auch empfehlen würde ist, vorher schonmal ein kleines Geldpolster anzulegen, falls größere Kosten auf dich zukommen.
Aber noch etwas, was mir aufgestoßen ist, was ist, wenn du dann doch mal einen Stallwechsel vornehmen musst, (kann manchmal leider schneller passieren als man meint). Das sind alles Dinge denen man sich vorher bewusst sein muss, denn du hast dann die Verantwortung für das Tier.
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