Welche Zeitspanne ist beim Wohnungswechsel normal?

vom 26.09.2011, 12:22 Uhr

Wir haben mal wieder einen Besichtigungstermin nächste Woche und ich erwarte wieder die Frage ab wann wir den einziehen könnten. Die Wohnung wäre sofort verfügbar, aber man braucht ja noch Zeit andere Sachen dazwischen zu regeln. Was ist also normal? Reicht 1 Monat oder sind erst in 3 Monaten zu viel? Wie habt ihr dies immer gemacht und geregelt?

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» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Wir sind zu Zweit innerhalb von vier Wochen umgezogen, mit Kindern, Tieren und eben von Haus zu Haus stelle ich es mir etwas komplizierter vor. Geregelt habe ich so weit es ging immer zwischendurch mal etwas, egal, ob es darum ging, Behördengänge zu absolvieren oder Sachen zusammenpacken. Immerhin konnten wir unseren Hausrat durch die Mithilfe von Freunden und Familie an einem Tag von A nach B transportieren, da war es auch von Vorteil, nicht so viel gehabt zu haben. Nun würde es sicherlich nicht so schnell gehen, es sei denn, man engagiert einen Umzugswagen, der wesentlich mehr unterbringen kann, wie es eben Autos mit Anhänger oder kleinere Transporte können.

Wir haben dadurch zwar einmal Doppelmiete zahlen müssen, aber unsere letzte Miete in der alten Wohnung wurde nur zur Hälfte fällig und die wiederum wurde auf unseren eigenen Wunsch mit der hinterlegten Kaution verrechnet. Somit hatten wir auch nicht sonderlich viele finanziellen Einbußen gehabt.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Generell dürfte das auf die eigenen Ansprüche, die Zeit die man hat und die finanziellen Mittel ankommen. Was natürlich von den jeweiligen Bedürfnissen abhängig ist. Ich denke ansonsten ist ein Umzug innerhalb weniger Tage theoretisch möglich. Nur stehen da andere Hürden bereit.

Den Telefonanschluss kann man in der Regel nicht so schnell wechseln. Da sollte man sich kundig machen. Und kommt halt auch darauf an, wie schnell man den Telefonanschluss braucht oder eventuell auch den Anschluss des Vormieters übernehmen kann. Da die neue Wohnung aber wohl bereits bezugsfrei ist, wird der Telefonanschluss sicherlich schon gekündigt sein und damit scheidet dann die Übernahme des Telefonanschlusses aus.

Wie wird die neue Wohnung übernommen? Ist sie bereits renoviert und man braucht quasi nur die Möbel rein stellen, ist der Umzug an einem Tag zu schaffen. Eventuell an zwei Tagen, wenn man viele Sachen zum Einpacken in der alten Wohnung hat. Hier kommt es auch darauf an, ob die alte Wohnung renoviert werden muss oder nur sauber übergeben werden muss. Das sind zwei Faktoren die aufeinander treffen und sich durchaus gegenseitig im Weg stehen könnten. Wenn man zum Beispiel den alten Mietvertrag zum 1.12. kündigt und der neue Mietvertrag ab dem 1.12. läuft und man vorher nicht in die neue Wohnung kann, dann hat man ein Problem.

Schlussendlich wird es aber darauf ankommen, wie schnell man aus dem jetzigen Mietvertrag raus kann. Ich meine Kündigungsfristen von drei Monaten im Kopf zu haben. Sprich wenn ihr euch heute eine Wohnung anseht und eure bisherige Wohnung erst für in drei Monaten kündigen könnte, habt ihr drei Monate doppelte Miete. Wenn eure bisherige Wohnung natürlich schon zum Monatsende gekündigt ist, könnt ihr theoretisch zum nächsten Ersten den neuen Mietvertrag beginnen.

Ich persönlich halte es für fast unmöglich in eine neue Wohnung zu ziehen, ohne das man einen Monat doppelte Miete zahlt. Theoretisch ist das möglich, wenn der neue Vermieter da mit spielt und man vorher in die Wohnung kann. So das man da entweder schon renovieren kann oder schon Sachen hin bringen kann und dann die alte Wohnung renovieren kann. Je nach dem was gefordert ist. Wobei das sicherlich auch von der familiären und beruflichen Situation abhängig ist. Ein Single der nicht berufstätig ist und keine Verpflichtungen hat, schafft das sicherlich. Aber wenn man Familie hat und berufstätig ist, wird das schwierig.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Es kommt darauf an, ob ihr schon gekündigt habt oder erst noch kündigen müsst. Meist ist es so, dass die Kündigungsfrist drei Monate beträgt. Wenn die neue Wohnung schon frei sein sollte, ist der Vermieter fast immer bereit, auf die neuen Mieter Rücksicht zu nehmen und vermietet die Wohnung dann erst an euch, wenn eure Kündigungsfrist fällig ist. Eventuell auch 15 bis 30 Tage früher, damit ihr die neue Wohnung nach eurem Geschmack ausstatten könnt. Ist die neue Wohnung noch bewohnt, richtet sich das nach dem Auszug der derzeitigen Mieter.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Es gibt hier in solchen Fragen kein "normal" sondern nur ein Einigen. Und wer hier wem wie weit entgegen kommen muss, wird ja von den äußeren Gegebenheiten geregelt. Wenn die Wohnung sofort verfügbar ist - es aber keine weiteren Interessenten gibt - dann könntest du schon sagen, dass du in drei Monaten einzuziehen gedenkst und die Miete eben erst in drei Monaten bezahlst. Wenn es hingegen aber zahlreiche Interessenten gibt die sich ernsthaft um die Wohnung bemühen, dann dürfte es schwer fallen, mehr als einen Monat an Zeit herauszuholen (weil man ggf. dann doppelt zahlen muss - die alte Wohnung und die neue Wohnung).

Was nun die persönlich notwendige Zeit angeht, kann das Ganze im Notfall sogar über ein Wochenende über die Bühne gehen. Was wäre da zu Regeln, dass sonderlich Zeitintensiv ist? Was braucht es mehr als einen Nachsendeauftrag der Deutschen Post? Außerdem: selbst wenn der Einzugstermin fest bestimmbar ist, gibt es immer noch den Auszugstermin aus der alten Wohnung. Und hier gibt es Fristen (Kündigungsfrist), welche nicht dadurch aufgehoben sind, weil eine neue Wohnung gefunden wurde. Daher hat man zu Umzug auf jeden Fall noch diese Frist an Zeit!

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Als ich vor drei Jahren mit zwei Freunden in eine WG in den Ort gezogen bin, in dem ich dann auch studiert habe, haben wir uns auch einige Wohnungen angeguckt. Die meisten Wohnungen waren erst ab einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar, wir haben uns allerdings für eine entschieden, die sofort zu beziehen war. Wir mussten aber noch einige Dinge renovieren, eigentlich komplett tapezieren, streichen, eine Küche aufbauen, Möbel kaufen und aufbauen und dann schlussendlich einziehen. Im Endeffekt haben wir drei Wochen gebraucht, um alles bezugsfertig zu machen, also alle genannten Aufgaben und das hin und her fahren der Sachen, die von unseren Elternhäusern in die Wohnung sollten.

Wir haben uns aber damit beeilt, denn wir haben einen Monat mietfrei bekommen, damit wir diese Aufgaben erledigen konnten und da wollten wir dann nicht wirklich länger brauchen, als die Miete erstattet wird. Wir waren da in der ersten Augustwoche und haben den Mietvertrag unterschieben und mit den benötigten drei Wochen haben wir unser Ziel auch erreicht, wie wir es wollten.

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» Tassadar » Beiträge: 1245 » Talkpoints: -1,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Das kommt wirklich darauf an, wann ihr gekündigt habt oder ob ihr das überhaupt schon getan habt. Ebenfalls kommt es auf das Interesse der anderen Mitbewerber drauf an, wenig Interesse wird der Vermieter auch ein paar Monate warten bei viel Interesse, kommt es auf die Sympathie drauf an wie es geregelt wird.

Auch als berufstätiger Single, braucht man für eine Renovierung mehr als eine Woche wenn die Wohnung/Haus die entsprechende Größe hat. Wenn man Urlaub hat, schafft man es schneller, ansonsten läuft das ganze nur nach Feierabend ab. Da hat es eine Familie, bei denen einer Zuhause ist schon einfacher, denn derjenige kann Tagsüber in der Wohnung schon anfangen zu renovieren, während der Partner arbeitet. Und auch Kinder können bei so etwas durchaus mithelfen, je mehr Hände man zur Verfügung hat, desto schneller geht eigentlich auch eine Renovierung.

Ich selbst hatte das auch einmal, dass ich umziehen musste aus beruflichen Gründen und die alte Wohnung deswegen erst kurzfristig kündigen konnte. Gefunden habe ich zwar ziemlich schnell eine neue Wohnung, jedoch hätte ich dann drei Monatsmieten doppelt bezahlen müssen. Ich konnte mich dann mit beiden Vermietern einigen, dass ich in der neuen Wohnung einen Monat Zeit bekomme alles zu renovieren und diese Miete entfällt, und ich im zweiten Monat umziehe und die alte Wohnung bereits übergebe. Dort musste ich dann die Miete doppelt bezahlen, aber dafür hat mein alter Vermieter mir die Miete aus dem 3. Monat erlassen, da er bereits für den Monat einen neuen Nachmieter gefunden hatte. Das ganze ist also viel mehr eine Absprache zwischen den einzelnen Personen, und wenn sich die alte Wohnung so gut vermieten lässt und man binnen weniger Tage einen Nachfolger hat, lassen gerade private Vermieter gerne mit sich reden. Große Firmen streichen dann meistens die Miete doppelt ein und lassen seltener mit sich Verhandeln.

Wenn die Frage kommt, dann würde ich das ganze ehrlich ansprechen zu welchem Datum euer alter Mietvertrag gekündigt wurde. Ihr solltet aber auch bedenken, dass es inzwischen "normal" ist das sich zwei Wohnungen zeitlich überschneiden und man vielleicht doppelte Miete bezahlt. Finde ich jedoch besser, als wirklich alles an einem Tag zu stemmen mit Umzug und alte Wohnung fit machen zur Übergabe. Wenn der Vermieter dann etwas findet das ihm nicht passt, hat man selbst nicht die Möglichkeit das ganze selbst zu Reparieren sondern geht direkt auf die Kaution. Deswegen lasse ich mir persönlich lieber etwas mehr Zeit das ganze vorzubereiten.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Der Umzug an sich ist ja schnell gemacht, aber oftmals hat man eine Kündigungsfrist von 3 Monaten für die alte Wohnung. Selbst wenn die neue Wohnung früher verfügbar wäre, hat man diese drei Monate, denn der ehemalige Vermieter möchte ja nicht auf diese Mieten verzichten und wenn er keinen Nachmieter eher findet, muss man die drei Monatsmieten zahlen. Deshalb denke ich schon, dass es hier auch darauf an kommt, ob man es sich leisten kann, vielleicht parallel zwei Wohnungen zu bezahlen.

Bei unserem letzten Umzug war es so, dass wir auch innerhalb von 4 oder 6 Wochen in die neue Wohnung ziehen konnten, aber wir hatten zu dem Zeitpunkt noch zwei Wohnungen die zu bezahlen waren. Nachdem ich die Zusage für die neue Wohnung hatte, haben wir gleich die Kündigung geschrieben für die alten Wohnungen. Trotzdem mussten wir für die restlichen Monate die Miete zahlen, da unsere Vermieter die Wohnungen nicht eher vermieten konnten. Ich habe das damals so geregelt, dass ich meinem Vermieter sagte, er solle die Kaution nehmen, die ich am Anfang hinterlegt habe und dies für die ausstehende Miete nehmen. Ich würde die Nebenkosten dann anschließend nachzahlen. Er war damit einverstanden und so hatten wir wenigstens keine Miete mehr zu zahlen und konnten uns auf die neue Wohnung konzentrieren.

Die meisten Wohnungen sind eher verfügbar als man selbst umziehen kann, deshalb muss man sehen wie man das löst. Ich würde das mit der Miete immer wieder so machen, dass ich den Vermieter frage, ob er die Kaution nehmen möchte. Da ich meine Wohnung immer pflege, kommt es eigentlich nicht vor, dass von der Kaution etwas für Renovierungsarbeiten genommen werden muss, deshalb geht das auch ganz gut. Andernfalls muss ich halt die Miete weiter zahlen, denn meistens kommt man doch nicht eher aus dem alten Vertrag heraus.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Wenn ich mich recht erinnere wohnt ihr doch bei deinem Vater mit ihm Haus und somit dürften doch keine Kündigungsfristen vorhanden sein. Daher wäre aus meiner Sicht ein Umzug innerhalb einer Woche machbar. Denn wenn man diesen Wunsch hat und es nur noch an einer geeigneten Wohnung mangelt, dann kann man zumindest gedanklich schon einiges vorbereiten.

Eingepackt und Möbel auseinandergebaut ist recht schnell. Dafür braucht man, wenn man wirklich zügig arbeitet, nur zwei Tage. Selbes gilt für den Einzug. Wenn die Möbel erst mal wieder stehen, dann sind auch Kisten schnell wieder leer. Und für die Behördenwege um Adressen umzumelden, hat man schließlich genug Zeit, da so was nicht innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden muss.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Es kommt tatsächlich darauf an, wie es sich genau im jeweiligen Einzelfall verhält. Wenn man aus dem Elternhaus auszieht und, wie hier schon erwähnt wurde, demnach keine Kündigungsfrist einer vorherigen Wohnung vorhanden ist, kann man die neue Wohnung sicherlich deutlich schneller beziehen als wenn man erst noch eine Kündigungsfrist seiner alten Wohnung abzuwarten hat. Wann man dementsprechend, also bei Berücksichtigung einer solchen Kündigungsfrist, in die neue Wohnung ziehen kann, ergibt sich in der Regel aus eben dieser Kündigungsfrist. Allerdings sind einige Vermieter, jedenfalls hier bei uns, doch auch recht kulant. Wenn man als Mieter angenehm war, also immer schön brav seine Miete pünktlich bezahlt hat und auch nicht mit den Nebenkostennachzahlungen, sofern welche vorhanden, gehudelt hat und der Vermieter insofern keinen wirklichen Grund hat, das Mietverhältnis als schlecht zu bezeichnen, kann es hier auch durchaus schon einmal vorkommen, dass man auch früher als erst nach Ablauf der Kündigungsfrist ausziehen kann, ohne weiterhin die Miete bis zum Ende des gekündigten Mietverhältnisses laut Kündigungsfrist bezahlen zu müssen.

Der Umzug selbst ist auch meiner Meinung nach noch das kleinste Problem. Das Einpacken kann sich zwar zu einer echten Anstrengung entpuppen, vor allem, weil es einiges gibt, was sich sehr schwer einpacken lässt oder was bis zum letzten Tag in der alten Wohnung noch benötigt wird, aber im Grunde genommen geht das mit etwas Eifer doch wirklich noch verhältnismäßig schnell. Unsere letzte Drei-Zimmer-Wohnung, die von zwei Personen bewohnt wurde, haben wir innerhalb von einer Woche ohne große Eile eingepackt und somit auch leer bekommen, das war kein großes Problem. Der Umzug selbst nahm dann mit einem gemieteten Lkw und drei Freunden, die geholfen haben, ebenfalls nur einen Tag in Anspruch, allerdings sind wir damals auch nur 15 Häuser weitergezogen und wohnen immer noch in derselben Straße wie zuvor, sogar auf derselben Straßenseite. Bei einer etwas weiteren Entfernung, beispielsweise einem Umzug in die große Kreisstadt, die knappe dreißig Kilometer entfernt liegt, hätten wir es allerdings wohl dennoch gut an einem Tag geschafft, die Möbel und Kartons von der alten in die neue Wohnung zu transportieren.

Deutlich aufwendiger ist meiner Erfahrung nach dann allerdings noch die Renovierung, die hier im Rahmen eines Auszugs in der Regel notwendig wird. Es gibt wohl, wie ich durch Gespräche mit einigen Freunden weiß, große Unterschiede in den einzelnen Regionen bzw. Bundesländern, was die Bestimmungen angeht, die gelten, wenn man auszugsbedingt eine Wohnung leer hinterlässt. In Baden-Württemberg und Bayern kenne ich es bisher ausschließlich so, dass man vor dem Einzug mit dem Vermieter vereinbart, dass die Wohnung entweder beim Einzug gestrichen wird, dann aber nicht mehr beim Auszug – oder die Wohnung wird vom Vormieter frisch geweißelt übergeben und muss ebenso auch vom Nachmieter wieder an den Vermieter übergeben werden, nachdem sie erneut geweißelt wurde. So war es bei unserer letzten Wohnung und so ist es auch bei dieser nun wieder geregelt. In meiner ersten Wohnung hatte ich den Fall, dass ich die Wände in der Wohnung einmal streichen musste; wann, war aber wiederum egal. Diese Renovierungsarbeiten waren bisher jedenfalls immer das Zeitaufwendigste überhaupt bei einem Umzug und ich mochte dann auch schon nicht mehr, zumal man vorher den eigentlichen Umzug macht und ich dann auch mit der alten Wohnung eigentlich gar nichts mehr zu tun haben will.

Dennoch haben wir den Umzug von unserer alten in die neue Wohnung unter Berücksichtigung aller aufgezählten Punkte in zwei Wochen über die Bühne gebracht, und ich denke, dass drei Monate eine Zeitspanne sind, die ich wohl höchstens bei einem Umzug ins weit entfernte Ausland benötigen würde. Solche Dinge wie das Ummelden im Einwohnermeldeamt oder auch das Ändern der eigenen Papiere auf die neue Anschrift zähle ich hier gar nicht mit, weil ich das nicht als Aufwand bewerten will, so viel Arbeit ist das nämlich nun auch wieder nicht. Vier Wochen kalkulierte Zeit für einen Umzug sollten aber doch wirklich gut reichen, denke ich.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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