Lebensmittelverschwendung in der Familie - wegsehen müssen
Zurzeit streiten wir uns eigentlich laufend in der Familie über die Lebensmittel, die ich persönlich und die meine Eltern einkaufen. Meine Eltern neigen nämlich leider immer dazu, eher viel zu viel als zu wenig einzukaufen. Das sieht man nicht nur am Essen, nein, auch an Schallplatten + Co. haben wir den totalen Überschuss, man kann meinen Vater beinahe schon als Messi bezeichnen, der komplette Keller, ein riesiges Arreal, ist überfüllt, auch im Obergeschoss kann man kaum treten vor lauter Zeugs.
Und genauso ist es beim Essen. Mein Vater beispielsweise weiß genau, was wir sonntags an Brötchen brauchen. Sechs, sieben Brötchen, mehr essen wir vier Leute morgens zusammen sowieso nicht. Aber was wird stattdessen gekauft? Mindestens das Doppelte. Denn den Rest kann man ja sowieso einfrieren. Aber wer muss dann meistens aus der Tiefkühltruhe heraus essen, weil selbige bald überfüllt ist? Wieder einmal ich. Und es werden ja auch immer nur frische Lebensmittel dazu gekauft, sodass man die Vorräte nie anbrechen kann, diese werden immer größer.
Aber natürlich weiß ich persönlich, dass ich kein Geld einbringe, also kann ich mich auch nicht groß einmischen. Aber dennoch sehe ich natürlich, dass meine Eltern laufend und häufig Lebensmittel wegschütten oder in den Müll werfen, weil man sie einfach nicht mehr essen kann. Ich versuche mein bestes und esse viele Vorräte, aber alles kann ich persönlich natürlich einfach nicht essen. Aber wenn ich sie darauf anspreche, werde ich immer nur wild angefahren. Kennt ihr so etwas ebenfalls? Ist es nicht schrecklich, dass man wegsehen muss bei solch einer Verschwendung der Dinge?
Ach her je, wenn ich das lese könnte ich ja fast heulen. Ich kann es überhaupt nicht mit ansehen wenn Leute so verschwenderisch mit Lebensmitteln umgehen. Meine Mutter hat auch immer Angst wir würden verhungern und kauft oft zu viel, es hält sich aber noch in Grenzen. Aber wenn sie dann meinte uns was gutes tun zu müssen und fürs Wochenende jede Menge Aufschnitt kauft und das am Ende des Wochenendes dann verschimmelt im Müll landet weil niemand Lust drauf hatte, da könnt ich jedes Mal heulen.
Ich finde so was echt schrecklich. Und dazu kommt ja noch, dass man Unmengen an Geld sparen könnte wenn man etwas sparsamer wäre und mal die Vorräte essen würde statt immer neu zu kaufen. Ich denke hier macht der Ton die Musik. Hast du denn mal im ruhigen mit ihnen gesprochen? Genau erklärt was dich so stört und, dass es dir richtig weh tut wenn du siehst was im Müll landet? Ich denke wenn man die richtigen Worte wählt, müsste auch deinen Eltern einleuchten, dass es dir wichtig ist und dass sie etwas ändern könnten ohne dass gleich jemand verhungert.
Ich habe das bei ehemaligen Nachbarn von uns mitbekommen und fand es auch erschreckend, was sie an Lebensmitteln alles entsorgt haben. Wir haben damals direkt neben ihnen in einer Wohnung gewohnt und wir haben uns auch die Mülltonnen geteilt.
Diese Familie bestand aus Mutter, ihrem Sohn und dem Partner der Mutter. Sie hatte keinen Job und ihr Partner ging zur Schule und machte dort noch eine Ausbildung. Sie lebten als hauptsächlich vom Arbeitsamt und hatten daher nicht viel Geld. Allerdings lebten sie weit darüber hinaus. Es musste zum Geburtstag oder zu Weihnachten immer die neuste Technik sein und es wurde nichts gespart. Sie hat beim Einkaufen auch immer viel Mist gekauft und einmal sogar lieber Kuchen vom Bäcker geholt, als dem Jungen einen neuen Pullover zu holen, den er dringend gebraucht hätte. Eigentlich kann man diese Familie als asozial bezeichnen. Es passierte dort einiges, was einfach nicht geht, aber das würde nun das Thema sprengen.
Die Frau kaufte auch immer sehr viele Lebensmittel ein und das Bier für ihren Partner durfte dabei auch nicht fehlen. Die Biotonne war immer voll mit Lebensmitteln. Teilweise lagen dort ganze Verpackungen mit Toastbrot drin und viel an Wurstwaren. Sie hat auch grundsätzlich immer zu viel gekocht. Ich habe das nie verstehen können, gerade weil sie eben wenig Geld hatten und einfach über ihre Verhältnisse hinaus gelebt haben. Mir tut so etwas auch in der Seele weh. Ich muss dann immer daran denken, wie viele Menschen zur Tafel gehen müssen oder in anderen Ländern sogar richtig Hunger leiden müssen. Mir tut es schon leid, wenn ich mal einen kleinen Rest an Essen entsorgen muss. Wir essen die Mahlzeit dann am nächsten Tag nochmal, wenn etwas übrig bleibt oder ich friere es ein.
Kannst du deinen Eltern nicht mal sagen, dass es einfach zu viel des Guten ist und ob sie weniger einkaufen und kochen könnten? Vielleicht fällt ihnen selbst nicht so bewusst auf, welche Mengen sie kaufen und kochen.
Also ich kann dich wirklich gut verstehen. Auch mich reut es immer, wenn ich Lebensmittel weg schmeißen muss, was ich natürlich nicht vorsätzlich tue. Haben deine Eltern denn immer schon so viel eingekauft oder geht es ihnen vielleicht jetzt finanziell besser, als vor einiger Zeit und haben sie vielleicht vor, das Ganze mit einem Überschuss an Nahrungsmitteln auszugleichen, um zu zeigen, dass es ihnen gut geht?
Ich würde mich weigern, die eingefrorenen Brötchen zu essen und einmal sehen, was sie dann machen. Vielleicht würde ich sogar ganz auf das Brot verzichten. Was machen sie denn mit dem ganzen Brot? Denn solche Biomüllsäcke sind doch auch recht teuer. Habt ihr nicht wenigstens einen Pferdestall in der Nähe, dass wenigstens jemand etwas davon hat?
Du hattest genau dieses Problem ja schon in einem anderen Thread sehr ausführlich und umfassend beschrieben. Ich hatte dich da schon gefragt, was denn die Sammelleidenschaft von Schallplatten, die dein Vater wohl hat, mit Lebensmitteln beziehungsweise Lebensmittelverschwendung zu tun hat. Wobei ich persönlich ja noch einen Unterschied sehe, ob man solche Sachen wie Schallplatten hortet oder Lebensmittel.
Zu deinem eigentlichen Problem. Ich finde es persönlich generell nicht schlecht, wenn Vorrat da ist. Denn es können auch mal schlechte Zeiten kommen oder sonst irgendwas passieren und man kann eventuell nicht aus dem Haus zum Einkaufen und kann so einfach die Vorratsschränke öffnen. Allerdings sollte man dazu halt auch die Vorräte immer mal austauschen. Allerdings denke ich, es wird deinem Vater oder auch deinen Eltern schwer fallen eine brauchbare Vorratshaltung zu machen, wenn du dann halt die Vorräte isst und man so quasi keinen wirklichen Vorrat schaffen kann. Denn du berichtest nur, dass du ständig die gefrorenen Sachen isst und deine Eltern ständig neue Sachen kaufen. Vielleicht wäre das anders, wenn du halt nicht die Lebensmittel aus dem Vorrat essen würdest. Dann würde deinen Eltern vielleicht auch bewusst werden, dass man nicht ständig frische Lebensmittel kaufen muss. Denn scheinbar zwingst nur du dich die Sachen zu essen. Deine Eltern scheinen ja nicht dich zu zwingen die gefrorenen Lebensmittel zu essen, während sie neben dir die backfrischen Waren verzehren.
Wenn dein Vater Lebensmitteln so hortet, dass im ganzen Obergschoss und Keller kein Platz mehr ist, wundert es mich nicht, wenn Lebensmittel entsorgt werden müssen. Zur Zeit ist es ja auch noch recht warm, da brauchen viele Lebensmittel noch eine bestimmte Lagerung und können nicht wahllos in der Wohnung verteilt werden. Für einen heranwachsenden ist das sicherlich schwer, wenn der Vater scheinbar den Freiraum des Kindes auch mit Lebensmitteln belagert und man keine Privatsphäre mehr hat.
Den Zusammenhang zwischen den Lebensmitteln und den Schallplatten sehe ich hier nun auch nicht. Ich habe auch mehrere hundert CDs, aber es handelt sich ja schließlich um verschiedene Alben und somit sehe ich viele CDs auch nicht als Verschwendung oder Messi-Verhalten an. Bei den Lebensmitteln sieht das sicher noch einmal ein bisschen anders aus, da dies ja praktisch Dinge sind, die für den Verbrauch gedacht sind. Dabei macht es dann schon einen Unterschied, ob man Sachen ungenutzt weg wirft oder von vornherein etwas sparsamer einkauft.
Ich fände es auch schrecklich, wenn ich regelmäßig mit ansehen müsste, wie Lebensmittel weggeworfen werden, nur weil andere Familienmitglieder kein Maß kennen und grundsätzlich zu viel einkaufen. Ich würde da wohl auch mal etwas sagen, in der Hoffnung, dass die Kritik auch bei den anderen ankommt. Auch wenn du kein Geld in den Haushalt einbringst, kannst du doch dennoch deine Meinung kundtun. Das sollte jedem frei stehen und ich finde auch Kritik an den eigenen Eltern in Ordnung, wenn sie gerechtfertigt ist. Vielleicht haben deine Eltern diese Wegwerfmentalität und den hemmungslosen Konsum so verinnerlicht, dass es ihnen selbst nicht mehr auffällt, was sie da eigentlich machen.
Kauft ihr mehrmals pro Woche ein, oder gibt es immer wieder Großeinkäufe, bei denen dann direkt sehr große Mengen an Lebensmitteln gekauft werden? Vielleicht könnte es helfen, frische Dinge, also solche, die sich nicht so lange halten, immer maximal für zwei Tage im Voraus zu kaufen und diese dann auch wirklich zu verwenden. Ich finde, dass man über solche kleineren Einkäufe einen besseren Überblick hat als über große Mengen, mit denen man den Kühlschrank und die Vorratsschränke bis zur Oberkante befüllen kann.
Warum esst ihr nichts von den eingefrorenen Resten? Falls es deinen Eltern nicht so gut schmeckt, frage ich mich, warum sie die Sachen dann überhaupt einfrieren. Du scheinst sie ja auch nicht so gerne zu essen, sondern isst sie nur, damit sie eben mal wegkommen.
Ich finde auch, dass Du durchaus etwas sagen kannst, egal, in welcher Form von Abhängigkeit Du mit Deinen Eltern verbunden bist. Eine eigene Meinung hast Du doch trotzdem, die durchaus richtig sein kann – warum also nicht sagen? Du schreibst, dass Du Deine Eltern bereits darauf angesprochen hast und nur wie wild angefahren wurdest. Wie hast Du denn versucht, sie mit diesem Problem zu konfrontieren und was hast Du genau gesagt? Vielleicht könnte man an Deiner Argumentation feilen, damit Deine Worte eine größere Wirkung erzielen?
Zum eigentlichen Problem der Lebensmittelverschwendung kann ich „leider“ nicht viel sagen, weil es dieses Problem in meiner Familie nicht gab. Ich erinnere mich nicht daran, dass meine Eltern irgendwann einmal die Angewohnheit gehabt, zu viele Lebensmittel anzuhäufen und zu horten, sondern bei uns war eher zu wenig da als zu viel. Ich hatte also nie die Ausgangsposition, mich über zu viel Essen bei meinen Eltern beschweren zu müssen, weil mir aufgefallen wäre, dass wir ständig etwas wegwerfen müssen und mit dem Essen nicht hinterher kommen, sondern es war eher das Gegenteil der Fall und oft war der Hunger doch noch größer als die Lebensmittelvorräte vorhanden.
Dass Du hier eine grundlegende Sammelleidenschaft, wenn man das, was Du beschreibst, mal so nennen will, mit dem übermäßigen Horten von Lebensmitteln in einen Kontext bringst, will mir übrigens auch nicht so richtig in den Kopf und ich denke nicht, dass man Deinen Vater allein deshalb als Messie bezeichnen kann. Sollte diese Problematik trotzdem, obwohl ich hier keinen zwingenden Zusammenhang erkennen kann, auf Deinen Vater zutreffen, so wirst Du vermutlich eine ziemlich problematische Ausgangsposition haben, wenn Du versuchen willst, Deinen Vater hier irgendwie zu beeinflussen, zumal das Messie-Syndrom nicht selten tiefgreifende seelische Störungen als Ursache hat, die man als Laie nicht wirklich begünstigend beeinflussen kann. Ich denke aber, Du solltest Dir darüber ganz gesonderte Gedanken machen, beispielsweise, indem Du Dich mit dem Messie-Syndrom erst einmal näher auseinandersetzt und herauszufinden versuchst, ob dessen Symptome auf Deinen Vater zutreffen.
Natürlich kannst du deine Meinung sagen, aber du wirst deine Eltern nicht umerziehen können. Ich selber hätte auch ein Problem damit, wenn Lebensmittel regelmäßig weg geworfen würden, weil man einfach keinen Blick für das Maß hat und im Einkauf oder in der Zubereitung übertreibt. Bei meinem Mann fehlt dieser Blick auch, er kommt aus einer Großfamilie, in der immer sehr viel auf den Tisch musste, damit alle satt wurden und so manches Mal für den Letzten, der zu Tisch kam nur noch wenig übrig blieb. Wenn er hin und wieder kocht oder grillt könnte man auch meinen, ein ganzer Negerstamm käme zu Besuch. Allerdings ist er zum Glück auch jemand, der nichts wegschmeißen mag und so koche ich am nächsten Tag halt nicht und es gibt die Reste. Ich mag ja lieber frisch Gekochtes und bereite deswegen Speisen so zu, dass es reicht, aber im Normalfall nichts übrig bleibt. Dir wird aber kaum etwas anderes übrig bleiben, als weg zu schauen und es später bei deiner eigenen Familie einmal besser zu machen.
Ich hasse es auch, wenn Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Als ich damals zum ersten Mal in eine eigene Wohnung gezogen bin, hat mir auch ein wenig die Übersicht gefehlt, wenn ich ehrlich bin. Da habe ich auch das ein oder andere Mal etwas wegwerfen, weil es für einen Single-Haushalt einfach zu viel war. Das Gefühl, wie viel man kaufen muss, bekommt man dann aber wirklich sehr schnell. Zumindest bei deinen Eltern kann ich das nicht verstehen, warum so viel eingekauft wird. Einen gewissen Vorrat zu haben, ist ja nicht schlimm, sondern als positiv anzusehen, aber hier ist das dann schon ein wenig übertrieben und da kann ich dich auch wirklich sehr gut verstehen.
Ich finde auch, dass du durchaus mit deinen Eltern darüber reden solltest. Ob sich dann vielleicht etwas an ihrem Kaufverhalten ändert, wird sich dann zeigen, aber zumindest hast du es dann mal versucht. Ich habe auch eine Bekannte, die einfach immer zu viel kauft und viele Sachen einfach weg wirft. Ich finde das echt schrecklich und ich habe mit ihr auch schon darüber geredet, aber da kam leider keinerlei Einsicht ihrerseits. Manche Leute sind da einfach unbelehrbar. Also wir schmeißen selten etwas weg, weil ich auch nicht übermäßig viel einkaufe. Solche Sachen wie Oliven, Nudeln usw. kaufe ich auch schon mal auf Vorrat, aber die halten sich dann ja auch eine Weile. Ich werfe wirklich ungern etwas weg - kostet ja auch alles Geld, das darf man dabei nicht außer acht lassen. Zum anderen tut es mir auch um die Lebensmittel selbst leid.
Erst einmal solltest Du vielleicht mal schreiben, was nun konkret im Obergeschoss sich befindet. Werden da etwa auch Lebensmittel gelagert? So ohne Kühlung? Hmm, lecker, da würde ich dann auch bei Dingen, die eben gekühlt werden sollten, etwas sagen. Das geht so nicht und gehört sich einfach nicht. Bei Trockennahrung und so weiter mag es ja noch angehen, aber ich gehe mal davon aus, dass sich im Obergeschoss eben keine Lebensmittel befinden, sondern Dinge, die man so gekauft hat. Wo steht denn das Schlagzeug? Du kannst ja Deinen Teil schon mal dazu beitragen und zumindest Deine Sachen entsorgen, wenn es Dich stört.
Jedenfalls ist Vorratshaltung im Grunde nicht das Schlechteste, aber was bitte meinst Du damit, dass Du schon so viel isst, wie Du kannst? Das liest sich für mich wieder wie eine Ausrede, als wärst Du froh, dass es letztendlich scheinbar zu viele Nahrungsmittel gibt, die bei Euch herumstehen und Du da zulangen kannst. Jedenfalls würde ich persönlich Abstand von der ganzen Sache nehmen und eben nur das essen, was ich auch essen würde und maximal Dinge gebrauchen, die bald ablaufen und so gesehen in einer Mahlzeit noch ganz gut hineinpassen.
Was die Brötchen betrifft, sag Deiner Mutter doch einmal, dass Du kochen willst und mit den Brötchen aus der Tiefkühltruhe, die Du vorher heraus nimmst, kann man ganz einfach sehr leckere Semmelknödel zubereiten und in Nullkommanichts bist Du Dann diese Brötchen auch ganz schnell los. Bei Deinen Portionsangaben brauchst Du ja schon in etwa so viel, wie zwei normal essende Menschen essen würden. Von daher hätte ich da keinerlei Bedenken, dass die Brötchen auch relativ schnell weg wären.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich schon gern auf Vorrat kaufe und auch einiges einfriere. In meiner Familie war es Gang und Gebe, wobei es da auch oftmals Dinge gab, die man dann doch entsorgen musste. Es hielt sich aber in Grenzen, zumal einiges an Gemüse zumindest eine Zeit lang aus eigenem Anbau gab, Kartoffeln hatten wir recht lang selbst gesetzt und Schweinefleisch gab es dann doch eher aus der eigenen Schlachtung. Nur Aufschnitt oder wenn es relativ heiß war, gab es Fleisch und Wurst dann auch aus der Schlachterei. Wir waren aber auch zu sechst gewesen, ab und zu gab es Besuch und da wir alle nicht gerade wenig gegessen haben, gab es da auch keine Streitereien über zu viel oder zu wenig.
Ich habe mich schon hier schwer getan, als ich mit meinem Freund zusammengezogen bin und da dann doch oft zu viel eingekauft habe. Aber auch da habe ich mich dann bemüht, maximale Vorräte zu haben und die dann, gerade was TK-Lebensmittel betraf, auch schneller aufzubrauchen. Immerhin sind tiefgekühlte Produkte auch nicht dauerhaft und für immer und ewig haltbar, sondern auch nur begrenzt haltbar, wenngleich eben etwas länger.
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