Freunden mit finanziellen Problemen ständig Geld geben?

vom 21.09.2011, 08:18 Uhr

Ich habe mich letztens mit meiner Nachbarin unterhalten. Wir verstehen uns sehr gut und sind befreundete Nachbarn. Ich habe sie sehr aufgeregt gesehen und habe sie gefragt, was denn los sei. Sie hat mir dann ganz verzweifelt erzählt, dass sie vorhin wieder einmal von einer Freundin besucht wurde. Diese Freundin kennt sie schon seid ihrer Kindheit.

Leider hat die Freundin aber in den letzten Jahren sehr viel Pech gehabt. Ihr Ehemann ist gestorben und einige Jahre darauf ist ihr Kind an Krebs erkrankt. Sie hat mittlerweile drei kleinere Arbeitsplätze und schafft es trotzdem nicht sich über Wasser zu halten. Sie hat ein Haus, dass sie momentan noch vermietet. Dieses will die Bank aber demnächst pfänden, wenn sie nicht bald ihre Schulden bezahlt.

Jetzt kommt diese Freundin natürlich zu meiner Nachbarin und bittet diese um Geld. Diese hat leider auch nicht besonders viel und sie weiß, dass sie es nie wieder bekommen wird. Es handelt sich bei der Freundin um eine sehr gute Freundin und darum hat meine Nachbarin ihr auch schon einige tausend Euro gegeben.

Sie ist aber völlig am Ende und weiß einfach nicht was sie tun soll. Ihre Freundin kommt mittlerweile schon manchmal zwei mal in nur einem Monat und fragt sie nach Geld. Man will ja eigentlich seine Freunde unterstützen. Aber auf der anderen Seite brauch man das Geld selbst um zu Leben.

Wie würdet ihr euch in einem solchen Fall verhalten. Die Freundin tut mir zwar sehr Leid, aber ich merke richtig, wie meine Nachbarin leidet und sich selbst mittlerweile kaum noch über dem Wasser halten kann.

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» hennessy221 » Beiträge: 5132 » Talkpoints: -1,94 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Da diese Frau scheinbar nicht in der Lage ist ihre finanziellen Belange in den Griff zu bekommen, sollte man auch nicht mehr helfen. Noch dazu, wenn man weiß, das man das Geld nie wieder sehen wird. Du schreibst, das sie ein Haus hat, welches sie vermietet. Warum hat sie zwischenzeitlich nicht schon versucht das Haus zu verkaufen? Denn scheinbar reichen die Mieteinnahmen nicht aus, um die Raten dafür zu bezahlen. Oder sie verbraucht das Geld anderweitig, so das sie dann die Bank nicht bedienen kann.

Sprich sie brauch in jedem Fall professionielle Hilfe, damit sie auch lernt mit dem Geld auszukommen, was sie im Monat zur Vergfügung hat. Denn sie bekommt ja Witwenrente, Halbwaisenrente und Kindergeld allein vom Staat. Dazu die Mieteinnahmen und der Verdienst aus ihren drei Jobs. Wenn man dann nicht mit dem Geld klar kommt, dann liegt einiges im Argen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Punktedieb hat geschrieben:Da diese Frau scheinbar nicht in der Lage ist ihre finanziellen Belange in den Griff zu bekommen, sollte man auch nicht mehr helfen. Noch dazu, wenn man weiß, das man das Geld nie wieder sehen wird. Du schreibst, das sie ein Haus hat, welches sie vermietet. Warum hat sie zwischenzeitlich nicht schon versucht das Haus zu verkaufen? Denn scheinbar reichen die Mieteinnahmen nicht aus, um die Raten dafür zu bezahlen. Oder sie verbraucht das Geld anderweitig, so das sie dann die Bank nicht bedienen kann.


Sie hat das Haus von ihren Eltern geerbt und hat dort eben ihre komplette Kindheit verbracht. Aus diesem Grund hängt eben ihr Herz an diesem Haus und sie möchte es nicht verlieren. Später will sie dort in ihrem Rentenalter selbst wohnen. Ich kann das sehr gut verstehen, dass sie es nicht verkaufen möchte.

Wegen dem von dir angesprochenem Geld. Ihre krebskranke Tochter ist mittlerweile schon erwachsen und darum bekommt sie kein Kindergeld mehr. Bei diesen Arbeitsstellen handelt es sich eher um sogenannte Minijobs und sie bekommt so nicht viel Geld. Ihr Mann hat ihr glaube ich auch nicht besonders viel hinterlassen. Aber wie das mit dieser Witwenrente aussieht, kann ich nicht sagen.

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» hennessy221 » Beiträge: 5132 » Talkpoints: -1,94 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ok, dann bekommt sie halt nur die Witwenrente und eigentlich besitzt sie ein Haus, was Schuldenfrei sein dürfte, wenn sie es von den Eltern geerbt hat. Dazu die Verdienste, auch wenn diese im einzelnen nicht hoch sind, von den drei Jobs. Sie hat also monatlich fünf Geldeingänge auf ihrem Konto, welche mit Sicherheit wesentlich mehr sein werden, als jemand mit Hartz IV bekommt.

Und damit bleibt immernoch das Argument, das sie wohl ein Problem im Umgang mit Geld hat. Da nutzt es nichts, wenn sie ständig irgendwo Geld leiht. Sie muss wirklich lernen vernünftig mit dem Geld umzugehen. Und das wird nicht klappen, wenn sie noch Menschen hat, die ihr einfach Geld in die Hand drücken, wenn sie jammert.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Generell habe ich kein Problem mit Geld leihen oder verleihen. Ich habe mir auch eine Zeit lang Geld von einer Freundin geliehen, was sie aber immer so schnell es ging wieder von mir zurück bekommen hat, denn mir selber war es auch immer sehr unangenehm zu fragen und Freunde sind schließlich auch keine Banken, Goldesel oder sonst dergleichen. Ich habe genauso sehr lange Zeit einer anderen Freundin von mir Geld geliehen und weil sie arbeitslos war, habe ich gesagt, sie soll es mir wieder geben wenn und wann sie es kann. Natürlich habe ich bis heute nie auch nur einen Cent davon wieder gesehen, obwohl sie zwischenzeitig wieder am arbeiten war.

Vielleicht sollte deine Nachbarin, so schwer wie es ihr vielleicht auch fallen mag einfach sagen, dass sie zur Zeit auch kein Geld hat, denn so wird ihre Freundin vielleicht nicht mehr ganz so oft ankommen um nach Geld zu fragen, weil sie weiß, da gibt es nicht mehr immer etwas zu holen. Wenn sie Angst haben sollte dadurch ihre Freundschaft zu verlieren „tröste“ sie damit dass du ihr erklärst, dass es in dem Fall dann nicht mehr um die gute Freundschaft ging, sondern nur darum, immer Geld abgreifen zu wollen, so hart wie es klingt. Vielleicht kann sie ja auch anders ihre Hilfe anbieten, wie z.B. ihre Freundin mit dem Kind zum Essen einladen, wenn sie weiß, dass es grad an Lebensmitteln oder so mangelt. Oder wenn es an Geld für Sprit für das Auto mangelt, dass sie ihre Freundin irgendwo hin fahren kann. Verstehst du wie ich das meine? Das sie statt mit Geld mit Hilfeleistungen aushilft, damit sie sie nicht ganz ins bodenlose fallen lassen muss.

» MissFly » Beiträge: 362 » Talkpoints: 6,41 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Grundsätzlich habe ich nicht zwingend ein Problem damit, einem mir nahestehenden Menschen Geld zu geben, allerdings verleihe ich es prinzipiell nicht, sondern gebe es eben ab. Insofern kann ich den ersten Teil Deiner Frage wohl dahingehend beantworten, dass ich durchaus versuche, meinen Freunden zu helfen, auch mit Geld, wenn ich weiß, dass es nötig ist und ich das leisten kann. Wenn ich selbst kaum Geld habe, versuche ich anderweitig zu helfen, aber damit, Geld zu geben, habe ich keine sonderlich großen Probleme.

Deine Frage, wie man sich in einem solchen Fall verhalten soll, würde ich beantworten wie mein Vorredner: auch ich denke, dass diese Frau professionelle Hilfe benötigt. Insofern würde ich als Freundin, also als Deine Nachbarin, diese wohl darum bitten, zum Schuldnerberater zu gehen, denn ich denke, dass sie zwingend einen Überblick über ihre Finanzen und die Rückzahlung ihrer Schulden benötigt, vielleicht auch ein wenig Verhandlungsgeschick und jemanden, der sich gegebenenfalls mit der Beantragung zusätzlicher Fördergelder auskennt und vor allem damit, ob der Freundin Deiner Nachbarin solche Gelder zustehen. Als Deine Nachbarin würde ich meiner Freundin anbieten, mit zum Schuldnerberater zu gehen, wenn sie das möchte, weil ich selbst häufig ganz froh darüber bin, solche wichtigen Wege, vor allem, wenn dort Dinge erörtert werden, die ich mir zwingend vollumfänglich merken muss, nicht allein zu gehen und jemanden als zusätzlichen Denker dabeizuhaben.

Dass man nicht mehr helfen sollte, weil diese Freundin Deiner Nachbarin ihre Finanzen nicht mehr im Griff hat, kann ich so nicht befürworten und für mich käme das auch nicht in Frage, weil ich es unlogisch finde. Ich denke, ich würde sicherlich so lange noch aushelfen, sofern ich das könnte, bis die Angelegenheiten dieser Freundin eben geregelt werden und sie sich in der Obhut einer Schuldnerberatung befindet, die ja wirklich Licht ins Dunkel bringen können sollte. Als Freundin würde ich sicherlich auch versuchen, meine Freundin psychisch etwas aufzubauen, aber ich denke, das wird Deine Nachbarin sicher tun. Vielleicht kann sie versuchen, ihrer Freundin auch abgesehen vom Geld etwas unter die Arme zu greifen, sie öfter mal aus ihren vier Wänden herauszuholen und ihr einen Tapetenwechsel zu ermöglichen.

Die Situation für die Freundin ist sicherlich alles andere als leicht, allerdings tut mir auch Deine Nachbarin ein wenig leid, weil man als Freund ja wirklich mitleidet und ich denke, dass die Situation auch für sie alles andere als einfach ist. Vielleicht kannst Du, wenn Du schreibst, dass Ihr ein gutes Verhältnis habt, sie ja wiederum etwas aufbauen und ihr die notwendige Kraft geben, ihrer Freundin weiterhin eine Stütze sein zu können.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Das Sprichwort "Bei Geld hört die Freundschaft auf" kommt nicht von ungefähr und hat auch durchaus seine Berechtigung. Wenn eine gute Freundin von mir kurz mal eine Durststrecke überwinden müsste, würde ich ihr auch Geld leihen, aber mit Beleg, wenn es sich um eine größere Summe handeln würde. Und das auch nur sicher dann, wenn ich mir das auch leisten kann und nicht selber dadurch in finanzielle Schwierigkeiten geraten würde. Und es müsste auch einmalige Sache sein und nicht darauf hinauslaufen, dass ich meine Freundin ein Leben lang unterstütze. Deine Nachbarin ist in meinen Augen zu gutmütig, wenn sie ihrer Freundin Monat für Monat Geld zuschiebt, das sie nie wieder zurück bekommen wird. Sicher ist das Schicksal der Freundin traurig, aber dafür ist doch nicht die Nachbarin verantwortlich.

Und so wie es aussieht, kommt die Frau nie wieder auf die Beinen sondern lässt sich von ihrer Freundin quasi aushalten. Was das Haus betrifft: ich verstehe durchaus, dass man an seinem Haus hängt, aber wenn es finanziell nicht anders machbar ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als sich davon zu trennen. Ich verstehe auch nicht ganz, warum sie mit dem Geld nicht auskommt: Witwenrente (gut, die wird nicht besonders hoch sein), drei Minijobs, Mieteinnahmen - da gibt es Menschen, die eine ganze Menge weniger Geld zur Verfügung haben und die auch zurecht kommen müssen.

Warum vermietet sie und zieht nicht selber in das Haus? So würde sie sich schon mal ihre eigenen Mietkosten sparen - ich nehme an, sie lebt selber in Miete oder hat sie noch ein zweites Wohneigentum? Deine Nachbarin sollte ihrer Freundin klipp und klar sagen, dass sie sich es nicht mehr leisten kann, Geld an sie zu verleihen. Das Angebot Sachhilfe zu leisten, finde ich sehr gut, so würde ich auch handeln. Ansonsten würde ich der Freundin empfehlen, mal einen Schuldenberater aufzusuchen, der könnte ihr aus der Misere sehr viel besser heraus helfen (Hilfe zur Selbsthilfe) als es deine Nachbarin mit ewigen Finanzspritzen kann.

» kerry3 » Beiträge: 892 » Talkpoints: 18,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Als Mensch, der selbst kein oder kaum Geld hat, ist es ja auch logisch, dass man kein Geld verleihen kann. Das, was man hat, braucht man in der Regel selbst und ich denke, unter engen Freunden weiß man schon, wie in etwa die Lage des anderen aussieht. Aus diesem Grund kann ich nicht verstehen, selbst bei der größten Verzweiflung, weshalb diese Freundin immer wieder zu Eure Nachbarin geht und auf die Idee kommt, dass ihre Freundin ihr aus dieser Misere helfen kann. Liegt es daran, dass die Freundin sonst auch Geld gegeben hat oder ist es schon der nicht mehr vorhandene Stolz, so zu fragen? Ehrlich gesagt kann ich die Nachbarin sehr gut verstehen, wenn sie sonst kein Geld mehr zurückerhalten selbst - sogar, wenn sie eben Millionärin wäre. Man muss sich schon darauf verlassen können, dass irgendwann das Geld zurückgezahlt wird. Hat man aber als Schuldner kein Einkommen, kann das Geld auch nicht zurückgezahlt werden.

Ich denke, die Freundin sollte sich wirklich mal bei einem Schuldenberater melden. Spätestens jetzt, wo das Elternhaus gepfändet werden soll oder es kurz davor steht, sollten die Alarmglocken klingeln. Allein wird die Freundin da nicht mehr herauskommen und wenn Eure Nachbarin ihr helfen soll, dann kann sie eben versuchen, sie auf diese Hilfe hinzuweisen und sie vielleicht auch zu einem Schuldenberater begleiten. Dass es aber nicht so positiv enden kann, wie es uns gern bei Herrn Zwegat vom freundlichen Familiensender RTL gezeigt wird, versteht sich von selbst.

Selbst bei drei Minijobs ständen der Frau nach meiner Rechnung 1200 Euro zur Verfügung - sie muss davon zwar ihre Krankenkasse und so zahlen, wahrscheinlich auch Steuern abgeben, so viel ich weiß. Dazu kommt noch die Einnahmen aus dem vermietetem Elternhaus und vermutlich die Witwenrente. Ein Haus zu vermieten würde sich ja in dem Fall nur lohnen, wenn die Einnahmen der Mieter höher als die Ausgaben für die eigene Miete ist. Aber wenn es gar nicht anders geht, ist es vielleicht doch besser, das Haus auch zu verkaufen. Aber ich denke, hier in der Theorie kann man da so viel dazu sagen, nur umsetzen muss man es selbst können. Jedenfalls denke ich, braucht diese Frau wirklich professionelle Hilfe und keine Privatmenschen, die ihr stets mit Geld aushelfen wollen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich denke, dass deine Nachbarin ihrer Freundin sagen sollte, dass sie selbst mit dem Geld nicht mehr auskommt, wenn sie ihr etwas gibt. Anscheinend ist es ja ein Fass ohne Boden und deine Nachbarin bekommt von dem verliehenen Geld nichts wieder zurück. Sie sollte ihrer Freundin sagen, dass diese mal zum Amt gehen sollte und sich dort erkundigen sollte, ob sie nicht irgendwelche Zuzahlungen bekommen kann.

Es geht doch nicht, dass die Freundin ständig bei deiner Nachbarin nach Geld fragt. Es ist ja schon wirklich oft, wenn sie zweimal im Monat bei ihr vor der Tür steht. Es ist sicher nichts dagegen einzuwenden, wenn deine Nachbarin ihr mal Geld leiht, aber das ist ja schon wirklich zur Gewohnheit geworden. Nachher kommt deine Nachbarin in Bedrängnis, weil sie mit ihrem Geld nun nicht mehr auskommt, da sie ständig etwas an ihre Freundin abgeben muss.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Bei so etwas ist es immer schwer die richtige Entscheidung zu treffen. Man kann das am besten beurteilen wenn man die Person selber kennt. Wenn du schon weißt, dass du dein Geld wohl nie wieder bekommen wirst, triffst du keine falsche Entscheidung. Auch wenn es deine Freundin ist würde ich an deiner Stelle, mit dem Wissen, das gleiche machen. Du kannst ihr eher helfen indem du dich mit ihr zusammen hinsetzt und ihr die Möglichkeiten durch geht. Man kann die Ausgaben auflisten und schauen ob man nicht etwas vermeiden kann oder sich nach billigeren Alternativen umzuschauen. Hier wird es sicher die eine oder andere Möglichkeit geben wo sich etwas heraus holen lässt.

Ich selber würde nicht so schnell mein Geld an meine Freunde verleihen. Es kommt zwar auch auf die Summe an, denn reich bin ich keinesfalls. Ich muss selber auf meine Ausgaben sehr genau achten, da bleibt kein Spielraum um Freunden größere Summen zu verleihen. Natürlich möchte man helfen und es tut einem ja auch Leid wenn der Freund oder die Freundin in so einer misslichen Lage ist. Aber ich denke man kann das auch auf andere Art und Weise machen. Die Freundin deiner Nachbarin sollte dringend mal ihr Leben auf dem Kopf stellen. Dann klappt es auch finanziell wieder. Das ganze ist leicht gesagt und gerade für eine Person die so viel durchgemacht hat besonders schwer. Aber es muss ja schließlich weitergehen. Und genau hier kommt man als Freund oder Freundin ins Spiel. Hier muss man der Person Mut machen und sie unterstützen und Trost zusprechen.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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