Freunden mit finanziellen Problemen ständig Geld geben?

vom 21.09.2011, 08:18 Uhr

Ich denke mittlerweile auch, dass bei Geld die Freundschaft aufhört. Dieser Satz hat tatsächlich eine gewisse Daseinsberechtigung. Deine Nachbarin scheint sich ja mittlerweile auch schon regelrecht ausgenommen zu fühlen und ihr geht es nicht gut mit dieser Situation. So etwas wirft meiner Meinung nach dann auch einen Schatten auf die Freundschaft. Es kann nicht Sinn der Sache sein, dass ein Freund letztendlich selbst in finanzielle Nöte gerät, nur weil er vielleicht ursprünglich mal helfen wolle. Diese Frau scheint da ja auch nicht besonders rücksichtsvoll zu sein, sondern einfach immer wieder nach Geld zu fragen, obwohl deine Nachbarin scheinbar nicht so viel Geld hat - und selbst dann fände ich es nicht in Ordnung.

Natürlich kann und sollte man guten Freunden auch in einer Notlage unter die Arme greifen. Allerdings sollte dies auch in einem vernünftigen Rahmen bleiben und nicht für einen selbst zu einem Problem werden. Vor allem muss aber erkennbar sein, dass der Betroffene bereit ist, an seinen Schulden zu arbeiten. Wenn jemand zum Beispiel zum Monatsbeginn direkt voll zuschlägt und so viel Geld ausgibt, dass er für die letzten zwei Wochen nichts mehr zu essen im Haus hat, hätte ich dafür kein Verständnis, vor allem wenn solche Situationen immer wieder auftauchen. Man sollte schon schauen, ob es überhaupt Sinn macht, den Freund zu unterstützen, oder ob es sich um ein Fass ohne Boden handelt, wie man so schön sagt. Denn in einem solchen Fall kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass man sein Geld nie wieder sehen wird und dass der Schuldner auch in Zukunft weiterhin Schulden machen wird.

Die Leute, denen ich überhaupt Geld leihen würde, kann ich an einer Hand abzählen. Ich würde ehrlich gesagt auch keine größeren Beträge verleihen, weil es mich aus Prinzip stören würde, wenn ich es dann doch nicht wiederbekommen sollte. Wenn man mal jemandem mit ein bisschen Geld aushilft, zum Beispiel weil der Freund oder gute Bekannte nicht genug Geld dabei hat, um etwas bestimmtes zu kaufen, finde ich das vertretbar. Auch bei einmaligen Geldproblemen würde ich einem Freund helfen, sofern es möglich wäre und ich Vertrauen zu der Person hätte. So etwas wie das, was deine Nachbarin da erlebt, würde ich allerdings nicht mitmachen. Warum gibt sie der Freundin überhaupt noch Geld? Geld sollte man wirklich nur verleihen, wenn es einem nicht wehtut, selbst wenn man es zu spät oder gar nicht wiederbekommen sollte.

Abgesehen von dem zu gutgläubigen Verhalten deiner Nachbarin finde ich das Verhalten ihrer scheinbaren Freundin ziemlich problematisch. Auch wenn die Frau immer wieder Geldsorgen hat, wird sie doch sicher auch wissen, dass ihre Freundin keine reiche Frau ist. Wenn sie sich schon mehrere tausend Euro geliehen hat, muss sie doch eigentlich selbst auch merken, dass diese dauernden Leihgaben nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind und dass sie diese in absehbarer Zeit nicht zurückzahlen kann. Ich finde es nicht in Ordnung, sich immer weiter Geld zu leihen mit dem Wissen, dass man seine Schulden nicht bezahlen kann. Sie muss etwas an ihrer finanziellen Situation ändern und sich vielleicht auch mal an eine seriöse Schuldnerberatung wenden. Sonst kommt sie nie mehr auf einen grünen Zweig und lässt sich weiterhin von ihrer Freundin aushalten - und genau das tut sie im Moment.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Also mal aushelfen, wenn es eine gute Freundin ist und ich auch weiß, dass sie eine schwere Zeit hinter sich hat, würde ich, aber dies kann nicht zu Dauerzustand werden. Denn das ist keine Lösung. Ich würde eher anbieten, zu helfen, die Situation zu bereinigen.D.h. entweder man geht hin und bietet an, sich mit der Person hin zu setzen und einen Finanzplan aufzustellen, oder man schickt sie mit Nachdruck zum Schuldenberater.

So bekommt man auf jeden Fall erstmal einen Überblick, woran es liegt. Wenn nun mal das Einkommen nicht reicht, um die Schulden zu tilgen, dann kann man da wenig tun. Sich immer Geld zu leihen, wird das Problem nur nach Hinter verschieben und verschlimmern.Dann wird man sich doch lieber seiner Situation klar und verkauft das Haus, oder geht sogar in die Insolvenz. So wird sie aber auch wieder ruhiger schlafen können.

» Naffi » Beiträge: 948 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Wenn sich jemand von mir Geld leihen möchte, kann er dies gerne machen. Auch wenn es zwei oder drei mal in kurzen Abständen geschieht, doch wenn es zur Gewohnheit wird, das man sich immer Geld leiht, läuft irgendetwas falsch. Dann muss man sich überlegen, ob man der Person nicht anders helfen kann, denn so kann es nicht weitergehen. Ich zum Beispiel würde stutzig werden, wenn ich Geld leihe und es nicht zurückgegeben wird, sondern besagte Person sich immer mehr Geld leiht und keine Gründe dafür hat. Dann muss man dem auf die Spur kommen, wohin das Geld dann letzten Endes geht und sich darum kümmern, dass der Andere aus dieser Lage wieder herauskommt.

» prinzfan » Beiträge: 89 » Talkpoints: 1,00 »



Normalerweise ist es ja so, dass man in Deutschland vom Staat Sozialhilfe bekommt, wenn man sich seinen Lebensunterhalt nicht komplett verdienen kann. Eigentlich muss man dann nur zu einem Sozialamt in der Nähe gehen und einen Antrag stellen, wenn ich mich nicht irre. Es ist wahrscheinlich wirklich so, dass sie noch keinen Antrag gestellt hat. Eigentlich wird der Antrag fast immer bestätigt.

Ich aber aber ansonsten auch der Meinung von prinzfan, dass es so ist, dass Freunde sich gerne von mir Geld leihen können. Aber wenn dies eben, wie bereits gesagt, in sehr kurzen Abständen passiert und dann auch noch häufiger und somit regelmäßig vorkommt, dann läuft wirklich etwas falsch. Schließlich ist es so, dass man selbst kein Geld zu verschenken hat und oftmals jeden Cent braucht.

Vielleicht würde es deiner Freundin auch helfen, wenn sie sich einen Finanzplan aufstellt und jetzt einfach konsequent spart. So kann sie dann doch einfach mal eine Zeit lang die billigeren Lebensmittel kaufen und so weiter. Des weiteren bemerkt sie durch den Finanzplan wo ihr Geld bleibt und kann es besser nachvollziehen und sehen, wo sie sparen kann und wo sie zu viel ausgibt.

» Hufeisen » Beiträge: 6057 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Ich glaube, deine Nachbarin begeht einen großen Fehler, wenn sie ihrer Freundin immer wieder mit Geld aushilft. Letztendlich wird sie ihre Freundin nicht vor dem finanziellen Ruin retten können. Sie pulvert immer wieder Geld in ein schier auswegsloses Projekt. So hart es klingt, aber die Freundin wird wohl kaum in der Lage sein, die Schulden so plötzlich an die Bank zu entrichten. Logische Konsequenz ist, dass sie das Haus verliert. Das klingt hart, aber damit muss sie rechnen. Durch die finanzielle Unterstützung von deiner Nachbarin schiebt sie diesen Zeitpunkt nur ein wenig hinaus. Und in ein paar Monaten ist deine Nachbarin pleite, kommt selbst vielleicht in finanzielle Bedrängnis und ärgert sich, dass sie ihre Freundin unterstützt hat.

Wäre es da nicht besser, die Freundin deiner Nachbarin würde zu einer Schuldenberatung gehen und nach anderen Wegen suchen, wie sie Herr der Lage wird? Denn letztendlich läuft es doch darauf hinaus, dass sie immer wieder die Nachbarin anpumpt und, wenn dann kein Geld mehr fließt, dieser vielleicht auch noch Vorwürfe machen wird. Wenn die Beiden so gut befreundet sind, so sollte die Freundin von sich aus Abstand von weiteren Bitten um finanzielle Unterstützung suchen. Wenn sie das nicht tut, so scheint ihr wenig an der Freundschaft zu liegen. Man bringt doch nicht absichtlich seine Freunde in den finanziellen Ruin, selbst wenn man selber große finanzielle Probleme hat, die einen in eine schier ausweglose Situation treiben.

Selbst wenn die Nachbarin ihr Haus verliert, ist damit ihre Lage noch lange nicht ausweglos. Immerhin hat sie mehrere kleine Jobs, denen sie noch weitergehen kann. Sie kann sich genauso gut eine kleine Wohnung mieten und hat dann bei weitem weniger Kosten zu tragen. Und wenn alle Stricke reißen, kann sie immer noch finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt oder durch Wohngeld erfahren. Einzig und allein ihren Lebenswandel wird sie etwas umstellen müssen. Aber da sie schon jetzt mit Schulden lebt, dürfte das keine allzu große Umstellung sein.

» bigfoot11de » Beiträge: 575 » Talkpoints: 3,11 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Generell habe ich auch kein Problem damit, Freunden mal Geld zu leihen. Allerdings sehe ich schon zu, dass die Beträge nicht so hoch sind und ich das Geld auch zügig wieder bekomme. Du hast erwähnt, dass sie ihr mittlerweile schon einige Tausend Euro gegeben hat, das käme für mich beispielsweise gar nicht in Frage. Besonders dann nicht, wenn ich weiß, in welcher schlechten finanziellen Lage sich die Freundin befindet und ich dann nicht weiß, wann ich an mein Geld komme. Natürlich möchte man der Freundin helfen, aber wenn sie nicht mit Geld umgehen kann und sich an ihrer Situation nichts ändert, dann sind so hohe Beträge auch nicht wirklich hilfreich.

Ehrlich gesagt sollte man in solchen Situationen einfach auch mal ehrlich zu sich selbst sein und sich eingestehen, dass man vielleicht nicht mehr helfen kann. Wobei auch fraglich ist, ob dieser Frau mit Geld wirklich geholfen ist. Vielleicht wäre es besser, sie würde sich einen Berater suchen, der ihr hilft, diese ganze finanzielle Misere in den Griff zu bekommen. Das ganze Geld, das sie sich immer wieder bei Freunden leiht, kann sie am Ende ja doch nicht zurück zahlen und dadurch erhöhen sich ihre Schulden nur noch mehr. Möglicherweise kann ihr die Freundin auch anders helfen als mit Geld, vielleicht sollte sie ihr lieber beistehen und ihr helfen, einen Weg aus diesem Problem zu finden.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Mich beschleicht so ein leises Gefühl dass die Gutmütigkeit deiner Freundin hier gnadenlos ausgenutzt wird. Sicherlich ist es hart solch ein Schicksal zu haben, aber wenn ich trotz dreier Jobs nicht in der Lage bin die Raten zu bezahlen dann muss man einfach einen Schnitt machen und das Haus verkaufen. Auch wenn absolut keine Verbesserung der Lage in Sicht ist es unnötig sich weiter zu quälen. Ich vermute einmal dass die Rückzahlung nicht einmal für die Zinsen reicht und da kann deine Bekannte mit ein paar Euro auch nicht weiter helfen.

Ob der Lebensstil des Schuldners nun überzogen ist oder nicht kann ich nicht einschätzen, aber Schulden sind immer so eine Sache. Wer weiß bei wie vielen Bekannten sie schon in der Kreide steht ohne Aussicht das Geld jemals zurück zahlen zu können oder ob sie sich dort überhaupt noch blicken lassen kann. Ich habe schon festgestellt dass beim erbetteln von Geld die tollsten Geschichten aufgetischt werden, auf Kommando Tränen fließen können und immer hoch und heilig versprochen wird alles bald zurück zu zahlen.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Sicherlich musste die Freundin deiner Nachbarin einiges mitmachen, was für sie sehr hart war und ist. Allerdings muss sie auch wissen, dass die finanzielle Seite eben nicht rosig aussieht. Sie schiebt die unangenehmen Sachen von Monat zu Monat hinaus, anstatt generell eine finanzielle Klärung herbei zu führen. Sicherlich ist auf dem Haus noch eine Hypothek oder sie hat einen Kredit aufgenommen. In solchen Falle müsste man mit der Bank sprechen, ob es möglich ist, kleinere Raten zu zahlen.

Es geht einfach nicht, dass sie laufend deine Nachbarin bittet ihr Geld zu geben. Damit schiebt sie Zwangsmaßnahmen nur vor sich her, von Monat zu Monat. Wenn die Tochter kein Kindergeld mehr bekommt und nicht arbeitet, kann sie Unterstützung beantragen. Deine Nachbarin bekommt noch viel Geld von ihr, das sollte sie sich schriftlich geben lassen. Denn wenn das Haus versteigert wird und sie hat nichts Schriftliches, bekommt sie ihr Geld auch nicht zurück. Freundschaft hin oder her, sie hat selbst nicht viel. Ich würde bei einer weiteren Anfrage nein sagen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Es kommt für mich immer darauf an, warum sie in Geldnöten steckt. Wie schon oben erwähnt, klingt es für mich eher auch nicht so, als hätte sie an sich einfach zu wenig Geld zur Verfügung, sondern sie geht einfach falsch damit um. Wenn man ein Haus vermietet hat man meistens schon ordentliche Einnahmen und wenn sie dazu noch auf Minijobbasis arbeiten geht, ist das doch schon einmal gut. Wohnt die Tochter denn noch bei ihr oder muss sie für sich alleine klar kommen? Wenn man einen "normalen" Lebensstandart hat, dann sollte man mit dem, was man eben durch das Haus bekommt und einem Gesamteinkommen von vielleicht 400 Euro durch die Minijobs sich schon über Wasser halten können.

Es ist natürlich auch immer die Frage, was das denn für Minijobs sind. Wenn sie dreimal Zeitung austragen geht und dafür insgesamt 150 Euro bekommt, ist das natürlich sehr wenig. Da würde ich ihr dann einfach vorschlagen, dass sie Vollzeit arbeiten geht oder sich besser bezahlte Jobs nimmt. Bei uns gibt es beispielsweise sehr viele Angebote als Reinigungskraft und diese sind mit einem Stundenlohn von 8Euro oder noch mehr doch schon ziemlich gut bezahlt. Da kann man im Monat einiges zusammen bekommen, wenn man das bei einer Firma macht ist natürlich das Limit auf 400 Euro gesetzt. Oder man arbeitet dann auf Steuerkarte und kann dann quasi "endlos" verdienen, was ich ihr dann empfehlen würde, wenn sie so arge Geldnöte hat.

Man kann ja auch noch private Dienste ableisten, wie beispielsweise Baby sitten, Nachhilfe oder eben privat putzen gehen. Damit lässt sich auch einiges verdienen, wenn man sich denn dann auch Mühe damit gibt.

Ich finde es verständlich, dass deine Nachbarin da Mitleid hat, es ist aber auch eine schwierige Situation. Aber ganz ehrlich, bevor ich selber nicht mehr über die Runden komme, würde ich da lieber kein Geld hinein investieren. Sie hat immerhin eigentlich das Haus da stehen, mit dem sie eben genug Geld hat und auch wenn es schwer fällt, würde ich mich dann lieber zusammen reißen und eben sparen, bevor ich das Haus verkaufen muss. Oder eben das Haus verkaufen, wenn es finanziell wirklich gar nicht machbar ist.

Ich helfe Freunden auch gerne aus der Patsche, damit habe ich kein Problem. Ich kenne auch jemanden, der sehr gerne sehr viel Geld ausgibt. Die Person war meistens immer schon am 10. oder so relativ pleite, hat dann noch einmal am 15. ein kleines Gehalt bekommen und sich damit irgendwie durchgeschlagen und nie einen Cent übrig gelassen. Nun hat man dieser Person allerdings 450 Euro für jeden Monat abgezogen und sie muss damit bestehen. Bis zum 29. hatte sie noch genug Geld, danach war sie blank, sie hat es also auch mit dem Geld fast geschafft. Man muss es meistens eben nur wollen und sich das Geld richtig einteilen.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Wenn ich in der Position wäre, wie die Freundin der beschriebenen Nachbarin, dann würde ich gar nicht erst auf die Idee kommen da andere Menschen mit hinein zu ziehen, auch nicht, wenn sie vielleicht sehr gute Freunde sind, der Grund dafür dürfte wohl offensichtlich sein. Ich würde die Menschen dann auch nicht mit in den Schuldensumpf ziehen wollen, wie es ja wohl allem Anschein nach gerade passiert. Ich würde zunächst mit meinen Schulden versuchen klar zu kommen und wenn das nicht geht, dann ist irgendwann der letzte Weg derjenige in die Privatinsolvenz.

Wenn ich in der Position deiner Nachbarin wäre, dann würde ich zwar mal! etwas Geld geben, aber bestimmt nicht zwei Mal im Monat und über mehrere Monate lang, sodass mehrere tausend Euro weggegeben werden und erst recht nicht in dem Wissen, dass man diese nie wieder bekommen würde. Wenn die beiden so gut befreundet sind, wie du sagst, dann würde ich ein klärendes Gespräch vorschlagen, die Freundin wird dann wohl verstehen, dass es so nicht weitergehen kann. Man kann Leute auch anders unterstützen, aber es kann ja keine Lösung sein, wenn sich dadurch beide verschulden.

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» Tassadar » Beiträge: 1245 » Talkpoints: -1,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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