Was tun; ich komme nicht mehr mit

vom 20.09.2011, 19:02 Uhr

Ich bin derzeit an der Akademie und komme einfach nicht mehr mit. Ich bin nun kein Tiefflieger was lernen oder Auffassungsgabe betrifft, doch ich bin echt überfordert. Wir sind circa 20 Teilnehmer und auf dem unterschiedlichsten Wissensstand. Die letzte Prüfung ist im allgemeinen mit einem schlechten Schnitt ausgefallen. Ich bestand sie leider nicht und muss nun auch nach schreiben.

Bin allerdings nicht die Einzige. Es sieht so aus, dass wir immer Blöcke haben, meistens haben die nichts miteinander zu tun. Sprich man lernt, schreibt Prüfung und vergisst. Jetzt ist es so, dass dieser Baustein auf den alten aufsetzt, jedoch eben so schlecht verlaufen ist. Das heißt, man hat nicht verstanden worum es geht, jedoch wird davon ausgegangen, dass man nun ja Bescheid weiß, da man es ja gelernt hat.

Die Akademie ist mir echt wichtig, doch ich weiß nicht, ob es das richtige ist. Mein Freund meint, dass ich es kann und dass der Fachinformatiker das richtige für mich ist, was ich eigentlich auch dachte. Doch dadurch dass ich derzeit echt überfordert bin, weiß ich nicht ob ich das richtige mache. Ich komme gar nicht mehr zur Ruhe. Bin am Tag wegen Anreise über elf Stunden unterwegs. Kann am Wochenende nicht abschalten und unter der Woche schon gleich dreimal nicht.

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Was wäre denn, wenn Du Dich mit Deinen Studienkollegen, die auch nicht hinterher kommen, zusammen tust und mit ihnen gemeinsam lernst? Eventuell gibt es auch einen Studenten oder eine Studentin, die alles versteht und bereit ist, mit Euch zusammen eine Lerngruppe zu bilden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Lernen in einer Kleingruppe gerade bei Stoff, der schwer hinein geht, es manchmal besser ist, wenn man es zusammen noch einmal durchnimmt.

Diese Befürchtung hatte ich zu Zeiten meiner Ausbildung ebenfalls gehabt und wir haben uns dann gern mal mit anderen Auszubildenden zusammen getan. Dieses gemeinschaftliche Lernen hat schon etwas gebracht, weil man auch andere Herangehensweisen mit auf dem Weg bekommen hat. Ich kann es nur empfehlen, wenn eben jemand dabei ist, der das Lernmaterial halbwegs verständlich machen kann.

Ruhepausen sind auch ganz wichtig. Wenn man rund um die Uhr lernt oder sich zu viele Gedanken macht, ist klar, dass dann kein Platz mehr für neues ist. Wie sieht es denn mit der Heimfahrt aus? Kannst Du die nicht dazu nutzen, um Dich zurückzulehnen, durchzuatmen und vielleicht bei Musik hören die Seele baumeln lassen? Ich meine, Du fährst mit der Bahn beziehungsweise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und das hat mir schon immer ganz gut geholfen, um herunterzukommen.

Wenn es gar nicht geht, kann ich Dir nur empfehlen, Dir einen kompetenten Nachhilfelehrer zu suchen und auch Entspannungstechniken zu erlernen, die Du im Alltag gut anwenden kannst.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Hast Du die Möglichkeit, ein Semester oder wie auch immer das bei Euch heißt auszusetzen? Das scheint die einfachste Möglichkeit zu sein, die Inhalte in Ruhe nachzuarbeiten und dann mit dem aufgefrischten Wissensstand neu in dieses Semester einzusteigen.

Wenn diese Möglichkeit nicht besteht, bleibt Dir nur, einen strikten Arbeitsplan aufzustellen, an den Du Dich minutiös halten solltest. Dabei solltest Du nach Prioritäten sortieren, also nach A-B-C-Priorität. In A gehört alles, was zum Betehen der Nachprüfung am wichtigsten ist. B stellt das dar, was Du brauchst, um jetzt einigermaßen mitzukommen und C ist alles weitere.

Wenn Du dann auch Pausen einplanst und hin und wieder einen Tag ohne zu lernen, solltest Du die Defizite aufholen. Natürlich wird das eine arbeitsintensive Zeit, aber mit einer vernünftigen Lernmethode bleiben Dir die Inhalte natürlich nachhaltiger im Gedächtnis als bisher.

Es gibt Seminare zum Thema "Lernen lernen", wäre das vielleicht etas für Dich? Es reicht eben nicht, ganz pfiffig zu sein, wenn man die grundlegenden Strategien nicht beherrscht. Dann bleibt eben nur "irgendwas" hängen, was keinen Sinn macht und nicht vernetzt ist.

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» Karen 1 » Beiträge: 1344 » Talkpoints: 0,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Das ist natürlich eine blöde Situation, in der du dich da befindest. Das mit dem Lernstoff war aber bei mir in der Schule ähnlich aufgebaut. Man nahm ein Thema kurz durch und schrieb danach eine Klassenarbeit. Alle, die diese Arbeit quasi versaut hatten weil sie eben den Stoff nicht kapiert hatten, mussten später mit noch mehr Problemen rechnen. Das nächste Thema, welches direkt nach der Klassenarbeit begonnen wurde, baute eben direkt auf das vorherige auf. Hat man die Grundlage nicht verstanden konnte man hier einpacken. Da heißt es natürlich nachholen oder büffeln so gut es geht. Das ganze kann man sehr leicht sagen aber es ist wirklich nicht einfach.

Ich selber bin ja ein Typ, der sich schwer tut sich mal zu Hause hinzusetzen und eine Weile zu lernen. Meine Konzentration reicht meist nur für eine kurze Zeit aus. Aber ich muss sagen, dass wenn ich gelernt habe es wirklich sehr effektiv war. Denn meistens habe ich es so noch besser verstanden als im Unterricht der Schule. Wenn es dann wirklich mal so war, dass ich es absolut nicht kapierte dann habe ich mich an einem Klassenkameraden gewendet, der dieses Fach recht gut beherrschte und mir somit effektiv helfen konnte. Am besten lief es wenn wir uns außerhalb der Schulzeiten zusammen gesetzt haben und gelernt hatten. Meistens war es eine recht kurze Zeit, da ich in der Regel nur kleine Denkfehler und Dreher drin hatte. Ich brauchte ihn quasi nur um den Stein ins rollen zu bekommen oder meine Vermutungen zu festigen.

Von Lerngruppen mit mehreren Leuten bin ich nicht so begeistert. Bei uns war es zumindest so, dass mindestens einer nicht ernsthaft bei der Sache war und anfing rumzualbern. Natürlich musste dann irgendeiner darauf eingehen und so war die ganze Aufmerksamkeit komplett weg. So macht es keinen wirklichen Sinn. Auch wenn das Leistungsniveau in etwa gleich ist kann dies zu noch mehr Verwirrung führen als es nutzen hat. So war es zumindest bei einigen Tests in meiner alten Schulklasse.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Gab es denn bei euch ein Vorschaltkurs, wo schonmal ausgetestet wurde, wer überhaupt für den Beruf geeignet ist? So kenne ich das nämlich seit Jahren von einem Bildungsträger, das da um die 40 Leute für den Fachinformatiker beginnen, aber nach einem viertel Jahr dann nur knappe 20 Leute die eigentliche Ausbildung beginnen.

Denn man muss schon einiges drauf haben, um in diesem Beruf bestehen zu können. Meine ursprünglichen Pläne gingen auch mal in diese Richtung, aber mir wurde dann von mehreren Seiten davon abgeraten und heute bin ich auch ganz froh, das ich mir das nicht angetan habe.

Wenn dir jetzt aber Wissen fehlt, was nun für den folgenden Lernstoff wichtig ist, dann kannst du nur versuchen das nachzuarbeiten. Ansonsten wirst du die folgenden Prüfungen auch nicht bestehen. Zumal Blockunterricht auch nicht heisst, das man nach der Prüfung alles wieder vergessen soll. Eigentlich ist es in jedem Beruf so, das man auf bestehendes Wissen aufbaut.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich bin momentan ebenfalls in der Ausbildung zum Fachinformatiker. Bei uns ist es so, dass die Klassen ab dem zweiten Lehrjahr geteilt wurden. Ich bin also ab diesem Jahr in einer Klasse nur aus Anwendungsentwicklern. Mir ging es so ähnlich, als ich den ganzen Stoff gehört habe. Gerade weil wir ein paar in der Klasse haben, die das scheinbar schon alles können und damit auch prahlen.

In den Pausen habe ich mich mit einigen Klassenkameraden unterhalten und habe in Erfahrung gebracht, dass es nicht nur mir so geht. Gerade in diesem Thema gibt es einfach unzählige Kategorien. Einer kennt sich vielleicht in dem einen Thema etwas besser aus und kann dafür aber ein anderes nicht so gut. Mir beispielsweise liegt Informationstechnik nicht gut. Ich verstehe nicht viel von Spannungen und so weiter. In der Anwendungsentwicklung war ich bis jetzt eigentlich ziemlich gut.

Allerdings wird es auch in diesem Fach immer schwieriger und ich habe oft das Gefühl, dass meine Klassenkameraden sich dort viel besser auskennen. Ich habe mir einfach vorgenommen mehr zu lernen und das was man nicht versteht, muss man einfach öfter üben.

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» hennessy221 » Beiträge: 5132 » Talkpoints: -1,94 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Wie wäre es denn, wenn du dir für die Zeit dort eine Unterkunft suchst, damit du nicht so viel Fahrtzeit hast? Das würde dich doch sicherlich schon einmal entlasten und du hättest etwas mehr Freizeit.

Mir scheint es irgendwie so, als wärst du zur Zeit einfach überfordert, weil du so viel Stress hast. Das muss ja nicht einmal sein, dass der Stoff an sich zu schwierig für dich ist, sondern eben nur, dass die allgemeine Situation zur Zeit schlecht für dich ist. Wie lange würde diese Akademie denn noch andauern, also wie lange müsstest du das noch durchhalten? Ich denke schon, dass ich wirklich alles daran setzen würde das durchzuziehen, vor allem wenn du dich eigentlich dafür entschieden hattest. Nur weil es scheinbar sehr anspruchsvoll ist, würde ich das nicht aufgeben.

Aber du solltest wirklich darauf achten, dass du auch Ruhephasen hast, denn sonst bringt die ganze Lernerei und der Stress nichts. Wenn man sowieso nur gestresst und überfordert ist, dann kriegt man eh nichts in seine Birne, daher würde dir eine kleine Pause vielleicht mal ganz gut tun.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Kannst du nicht Nachhilfe nehmen? Es würde ja reichen, wenn jemand von den 20 Teilnehmern, der die Klausur gut bestanden hat und Ahnung hat, dir etwas Nachhilfe geben könnte. Ansonsten kann dir sicherlich jemand aus einem höheren Semester (der diese Prüfung vor einiger Zeit geschrieben hat) Nachhilfe geben - versuche es doch mal mit einem Aushang. Vielleicht könnte dir auch der Dozent jemanden zur Nachhilfe vermitteln oder selber Nachhilfe geben.

Dass das eine auf dem anderen aufbaut ist natürlich schlecht, wenn du den "Grundstein" nicht bestanden hast. Kann man bei den Blöcken nicht irgendwie tauschen, so dass du erst mal etwas machst, wo du den Grundstein bestanden hast und das, was auf der nicht bestandenen Prüfung aufbaut, weiter nach hinten verschiebst? Sind denn zwischen denn Blöcken wenigstens einige Pausen, so dass du, bevor der Aufbaublock anfängt, noch das aus dem Grund-Block nachholen könntest?

Die lange Anfahrt ist natürlich auch nicht gerade förderlich. Ich kann gut verstehen, dass du da total kaputt bist. Kannst du nicht umziehen oder unter der Woche in einem kleinen Zimmer vor Ort wohnen? Das würde die Lage sicherlich entspannen, denn durch einen 11-Stunden-Tag geht ja auch eine Menge Lernzeit verloren und auch die Freizeit verkürzt sich, was dann zu mangelnder Entspannung führt und zu zu viel Stress.

Grundsätzlich würde ich dir raten, dass du dir eine Lerngruppe suchst. Bei den 20 Leuten muss doch jemand dabei sein, mit dem man zusammen lernen könnte (dafür wäre es aber auch von Vorteil, wenn du nicht so weit weg wohnen würdest). Gerade wenn bei euch so viele durchfallen, wäre doch bestimmt Interesse an einer Lerngruppe da, da man damit, selbst wenn niemand aus der Gruppe ein Überflieger ist, wenigstens angespornter ist und besser lernen kann.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Ich befinde mich momentan im letzten Ausbildungsjahr zur Fachinformatikerin für Systemintegration und ich habe das Gefühl mit dem Stoff nicht mehr hinterher zu kommen. Ich lerne mittlerweile zwar täglich zwei bis drei Stunden, aber ich bekomme teilweise immer mehr das Gefühl, dass ich meinen Stoff nicht beherrsche.

Auch hatte ich im ersten Jahr das Gefühl, dass ich die Schlechteste in der Klasse bin, weil andere bereits mit Grundwissen beziehungsweise Studium in die Ausbildung gegangen sind. Der Wissensstand in unserer Klasse ist mittlerweile zwar ähnlich, bei einigen jedoch etwas besser als bei Anderen.Die Prüfungen sind bei uns nun nicht so schrecklich, dass ich meinen Zweierschnitt locker halten kann, aber trotzdem ist der Stoff sehr umfangreich, weil ich zum Beispiel nicht weiß, was mich in der Abschlussarbeit erwartet.

Ich liebe meine Ausbildung, fühle mich jedoch teilweise massiv überfordert, genau wie du. Du machst bestimmt das Richtige. Ich mache wie gesagt eine Ausbildung und habe alle zwei Wochen Berufsschule. Dazwischen bin ich in der Firma und mache ganz normal meinen Job. Der innere Schweinehund ist mein ständiger Verfolger und es ist recht schwer sich abends doch noch hinzusetzen.

Versuch deine Wochenende nicht nur mit Lernen zu verbringen. Entspann dich, weil sonst ist der Kopf irgendwann so zu, dass du nicht mehr aufnahmefähig bist. Ein kleiner Tipp von mir ist außerdem, dass du versuchen solltest den Stoff auch im Alltag zu verwenden. Ich laufe manchmal durch die Wohnung und zähle in Binär rauf und runter, so bleibt zumindest ein bisschen was hängen.

Wir haben im Klassenverbund außerdem Lerngruppen gebildet. Sprich wir treffen uns einmal die Woche zum Wiederholen und auch einfach nur zum Quatschen. Mir liegt Programmieren nicht so wirklich, ich bin nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut darin. Aber auch von schlechteren Noten lasse ich mich einfach nicht unterkriegen.

Für den Stoff gibt es außerdem sehr gute Bücher. Ich bereite mich so langsam auf meine Abschlussarbeit vor und verwende zum Großteil das Handbuch für Fachinformatiker, ein riesiger Wälzer, aber es steht unheimlich viel drin. Eine andere Idee wäre video2brain. Dort gibt es unheimlich gute Lernvideos, vielleicht helfen die dir dabei, den Stoff leichter zu kapieren.

Das Wichtigste in meinen Augen ist, dass du dir Entspannungsphasen gönnst. Ich arbeite acht Stunden und hänge dann drei bis vier Stunden Lernen dran, sprich ich bin auch 11 Stunden beschäftigt. Danach ist bei mir aber Schluss und ich entspanne bei irgendetwas Anderem. Hast du schon einmal einen Konzentrations- und Lernkurs besucht? Es gibt sehr gute davon, jedoch ist dies von Träger zu Träger verschieden.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12588 » Talkpoints: 11,30 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Ich bin auf der Uni und ich habe manchmal auch gedacht, dass ich bei irgendwelchen Vorlesungen nicht mitkommen würde, oder dass die Prüfung nachher so schlecht ausfällt, dass das eine wirklich schlechte Note gibt, oder dass ich diese gar nicht bestehe. In der Schule hatte ich das im Mathematik Leistungskurs auch schon. Was mir da immer sehr geholfen hat waren Lerngruppen. Dann setzt man sich mit ein paar Leuten zusammen und lernt dann gemeinsam und bespricht dann auch, was man macht und warum und wie und so. Dabei sollten aber auch Leute dabei sein mit unterschiedlichsten Wissensständen, das dürfte bei dir ja kein Problem sein, aber dann sollte man diese Leute auch in eine Lerngruppe bekommen.

Was auch wichtig ist, ist mal abzuschalten, es bringt ja nichts sich ein halben Jahr lang zu stressen und dann ein paar Wochen Semesterferien zu haben, wenn ihr das habt und sich dann wieder zu stressen. Nutze die Wochenenden oder die Abende aus, um dich zu entspannen. Das geht um so besser, je weniger Fahrtzeit du hast, wenn du wirklich elf Stunden unterwegs bist und dann noch eine Stunde brauchst, um dich morgens fertig zu machen und du um 7:00 Uhr aufstehst, dann bist du auch erst um 19:00 Uhr zu Hause. Ich habe, als ich noch meinen Bachelor gemacht habe, auch eineinhalb Stunden gebraucht, um zur Uni hin zu kommen und natürlich die selbe Zeit, um wieder nach Hause zu kommen, wenn man dann an vollgepackten Tagen fünf Vorlesungen hatte, die jeweils zwei Stunden gedauert haben, dann war man mal von 6:00 Uhr bis 19:00 Uhr unterwegs, das war auch nicht unbedingt toll. Ich habe das dann so gemacht, dass ich mit zwei Kommilitonen eine WG aufgemacht habe. Dann konnten wir uns auch in den "Freistunden" mal nach Hause begeben und dann essen und so. Das empfehle ich dir auch.

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» Tassadar » Beiträge: 1245 » Talkpoints: -1,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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