Schulische Arbeiten
Arbeitet ihr viel für die Schule und habt ihr demtentsprechend auch gute Noten in der Schule? Mit welchem Zeugnisdurchschnitt seid ihr zufrieden? Habt ihr in manchen Fächern überhaupt keine Lust irgendetwas zu tun und macht deshalb dafür gar nichts? Ist Schule bei euch an allererster Stelle, sodass ihr richtig viel lernt oder macht ihr auch noch was anderes? Ferienjobs bzw. Schülerjobs oder so etwas in der Richtung? Kann man damit eigentlich ein gutes Taschengeld verdienen, also was lohnt sich da und was nicht?
Bei mir ist die Schulzeit schon ein bisschen her, aber ich plaudere mal aus dem Nähkästchen: Ich hab einiges für die Schule getan und oft hat es sich auch rentiert, ich hab also meine verdiente Note dafür bekommen. Es gab natürlich auch Ausnahmen, wo ich entweder viel gelernt und trotzdem eine schlechte Note bekommen hab oder nicht gelernt und einen Glückstreffer gelandet hab. Das waren aber in der Schule schon Ausnahmen und erst recht später im Berufsleben.
Insgesamt war ich nicht wirklich ein Streber. Ich hab also genauso meine schlechten Fächer gehabt. Von mir angestrebt war immer so das gesunde Mittelfeld, vielleicht etwas besser. Erst als es dann auf das Abitur zuging, wurde der Ehrgeiz etwas größer. In Englisch hatte ich aber zum Beispiel gar keine Lust, irgendetwas zu tun - was sich leider auch in der Note gezeigt hat.
Die Schule muss an allererster Stelle stehen, denn sie bestimmt fast das gesamte restliche Leben. Was man in dieser Zeit nicht lernt, holt man später normalerweise auch nicht nach. Wer liest denn im Erwachsenenalter etwa noch den Faust von Goethe? Oder lernt Bruchrechnung? Es hängt einem auch lange nach, wenn man sitzen geblieben ist oder die Schule wechseln musste, denn dieses Lebensjahr fehlt einem später, man merkt es deutlich, wenn man sich um einen Ausbildungsplatz bewirbt und ein Jahr älter ist als seine Mitbewerber.
Trotzdem sollte man sich nicht ausschließlich auf die Schule konzentrieren, denn das Schulwissen alleine hilft einem später nicht viel weiter. Halte also auch im Alltag Deine Augen und Ohren offen und denk ab und zu mal über eine Frage nach. Versetze Dich mal in einen anderen Menschen und denk über ein Problem aus seiner Sicht nach. Ferien- oder Schülerjobs helfen auch bei der Vorbereitung auf das Leben nach der Schule, denn das sehen die zukünftigen Arbeitgeber gerne. Außerdem vergrößert man auch dadurch sein Allgemeinwissen. Das Allgemeinwissen ist es letztendlich, dass Dir in vielen Situationen helfen wird - und wenn es nur beim Bewerbungsgespräch sein wird.
Ich bereue es, nicht gleich auf der allgemeinen Schule (zum Beispiel Realschule) richtig Gas gegeben zu haben. Schule sollte bis zum Abitur an erster Stelle stehen, denn die Noten entscheiden um die Ausbildungsstelle, die man nach der Schule bekommt. Ich mache jetzt noch eine zweite Ausbildung, die meine Wunschausbildung ist (erste aber abgeschlossen). Nur meine Noten des Zeugnisses öffneten mir sozusagen die Türen. Es ist wichtig früh Gas zu geben. Und auch noch in der Ausbildung sollte die Schule mindestens an zweiter Stelle stehen. Denn was ist, wenn man nicht übernommen wird? Da ist das Zeugnis entscheidend. Auch für die Einstufung in eine Gehaltsstufe ist das Zeugnis von großer Bedeutung.
Das sind aber ziemlich viele Fragen. Also im Grunde fällt es mir kein bisschen schwer etwas für die Schule zu machen. Im Grunde aber lerne ich eh sehr schnell und bei den meisten Themen reicht es mir vollkommen, wenn ich im Unterricht da bin und es einmal gesehen habe. Zu Hause kann ich dann noch eine Beispielaufgabe machen und schon habe ich es drinne und vergesse es so schnell nicht wieder. Großartig viel muss ich daher niemals tun. Für meinen Mathe LK lerne ich wie beschrieben, für Englisch lerne ich gar nicht, weil ich das schon allein dadurch sehr gut kann, das mein Freund Engländer ist und ich viel mit seiner Familie Englisch sprechen muss, aber auch sonst keine Schwierigkeiten darin hatte.
Französisch hat mir ebenfalls niemals Schwierigkeiten bereitet, wobei man aber auch sagen muss, dass der Stoff, denn man so in der Oberstufe bearbeiten muss, auch ziemlich ''lahm'' und anspruchslos ist. Biologie habe ist ebenfalls ein sehr einfaches Fach, bei dem eigentlich der gesunde Menschenverstand ausreicht. Für Musik muss ich so nichts lernen, weil ich nebenher noch einige Instrumente spiele und das auch in professionellen Orchestern, da bin ich meinen Mitschülern um einiges Voraus. Einzig für Pädagogik muss ich mir ab und an noch mal diese oder jene Theorie anschauen und nachlesen, weil es doch einiges an Stoff sein kann, was da auf einen zukommt. Und dann bleiben eigentlich nur noch diese klassischen ''Labberfächer'' bei denen man nach zwei Meldungen die Stunde seine Eins in der Tasche hat. Bei mir wären das Religion, Geschichte und Sowi Zusatz und auch Deutsch, obwohl ich da das Beste im schriftlichen raushaue und mich mündlich ausruhe.
Sehe ich aber, dass irgendwo ein wenig Nachholbedarf besteht, dann hole ich das auch immer sehr schnell nach, denn ich habe keine Lust hinterher zu hinken und wenn das schon jetzt passiert, wie soll das dann nur beim Studium aussehen. Es fällt mir daher schwer mich in Schüler hineinzuversetzen, die teilweise in einigen Fächern wirklich so extremen Nachholbedarf haben, dass man Jahre zurück gehen müsste. Sowas könnte mir niemals passieren und ich staune da wirklich drüber, zumal das bei einigen meiner Nachhilfeschüler der Fall ist. Somit wären wir auch schon beim Nebenjob. Ich finde Schule und Nebenjob lassen sich sehr gut miteinander vereinen, man muss es nur wollen.
Ich habe selbst gebe Nachhilfe und habe da einige Schüler. Manche unterrichte ich in meinen Freistunden, wenige direkt nach der Schule und die meisten kommen zu mir nach Hause. Das sind die, denen ich wegen schulischen Stoffen Nachhilfe geben, meistens Mathe, Chemie oder auch Englisch und Biologie. Dann habe ich aber auch drei bis vier Schüler, denen ich in Musik Nachhilfe gebe. Einige werden mir von meinen bekannten Musiklehrern geschickt, weil ich sie auf die Vorspiele in den Hochschulen vorbereiten soll. Kommt man dort in die Auswahlverfahren, muss man selbst eben auch Vorspielen und da ich einen Onkel habe, der an einer solchen Musikhochschule Professor ist und ich auch selbst schon daran teilgenommen habe, kann ich das recht gut und informiere mich dann darüber, ob die ausgewählten Stücke des Schülers in Ordnung sind und schaue ein bisschen auf die Kriterien, die beachtet werden, wie Haltung und Co. Dafür werde ich recht gut bezahlt.
Und dann wäre da noch mein Nebenjob beim Geigenbauer. Dort habe ich mich in der zehnten Klasse beworben, als es um das Praktikum ging. Bekommen habe ich es, gewählt habe ich aber ein anderes und bin dann dort hin gegangen, weil ich ein bisschen schnuppern wollte. Der Geigenbauer war nicht mein regulärer, ist es aber nun geworden und inzwischen helfe ich bei kleineren Reparaturarbeiten, spiele neue Instrumente ein und bin auch an kleineren Arbeiten wie Lackieren, Steg anfertigen und so weiter dabei. Das macht mir sehr viel Spaß, zumal ich selbst Instrumente einfach liebe und es nicht als Arbeit ansehe. Auch hier bekomme ich einen ordentlichen Stundenlohn.
Mit um die acht Nachhilfeschülern und dem Nebenjob beim Geigenbauer liegt mein monatliches Einkommen bei um die 500 bis 600 Euro. Das ist nicht wenig und ich bin auch recht zufrieden damit. Meine Arbeit belastet mich kein wenig, lässt sich von den Arbeitszeiten her flexible gestalten und macht im Grunde nur Spaß, so dass ich mich wirklich nicht weiter beschweren kann. Mein Zeugnisdurchschnitt lag in der 12.2 bei 1,2 und soll sich zum Abitur hin noch auf die 1,0 verbessern, auch wenn ich das für die Studienzulassung nicht brauchen werde, weil es bei Musik um Talent geht und nicht um Zeugnisnoten. Aber ich finde Schule nicht besonders schwer oder anspruchsvoll und finde daher, dass ich daher auch ruhig die 1,0 haben sollte.
Die Schulzeit liegt bei mir nun auch schon ein paar Jahre zurück, aber auch nicht so lange, als dass ich mich nicht mehr dran erinnern könnte. Ich muss zugeben, dass ich in der Schule immer sehr faul war. Mir war zwar klar, dass die Schule sehr wichtig ist und die Noten ausschlaggebend für meine berufliche Zukunft sein würden, aber da ich schon länger wusste, was ich beruflich machen will und dafür keinen NC von 1,0 brauche, hatte ich nicht so den Druck und habe mich nicht sonderlich viel angestrengt.
Es gab Fächer, für die ich so gut wie gar nicht gelernt habe und Fächer, für die ich sehr minimalistisch gelernt habe. Wichtig war mir aber immer, dass ich nicht völlig ahnungslos in die Klausuren gehe. Ich habe also immer noch so viel gelernt, dass ich wusste, ich würde die Klausur bestehen. Und so war es dann auch immer.
Meine Noten waren dann immer so im guten Durchschnitt mit einem Schnitt von 2,x. Für meinen Beruf musste ich mein Abitur mit 3,0 schaffen und das hat dann auch ohne Probleme geklappt. Hätte ich aber etwas machen wollen, für dass ich einen besseren Schnitt gebraucht hätte, dann hätte ich selbstverständlich mehr gelernt, aber da es eben nicht notwendig war und meine Noten trotzdem recht akzeptabel waren, habe ich neben der Schule eben viel anderes gemacht: Sport, Nebenjob und so weiter.
Oh, bei mir ist die Schule auch schon eine ganze Weile her, aber ich kann mich dennoch gut daran erinnern. Ich weiß noch, das ich in der 5. und 6. Klasse etwas schluderig war, aber dennoch es immer so geschafft habe, das ich gut mitkam und das ohne große Probleme oder Ärger zu haben. Ich hab es da wohl noch nicht so gesehen, das es für meine Zukunft war und erst ab der siebten Klasse habe ich dann auch Gas gegeben und mich angestrengt. Bei einigen Fächern, wie Mathe und Deutsch z.b. hatte ich das Glück, das mir das so in den Schoß fiel und ich nicht üben musste, aber für manche anderen Fächer musste ich echt schon büffeln, gerade Chemie war nicht so mein Fach und da musste ich dann für eine 2 schon einiges machen. Ich habe generell immer aufgepasst, das ich so einen Durchschnitt von 3 hatte, denn das ist doch auch noch eine gute Note, wie ich finde.
Klar, ich hatte auch mal eine vier auf dem Zeugnis, aber ich habe schon sehr darauf geachtet, das gerade die Zeugnisse, mit denen ich mich bewerben musste, ohne vieren waren und das hab ich auch geschafft. Man sollte aber auch die Freizeit nicht ganz untergehen lassen, wenn man noch Schüler ist, denn ich bin der Meinung, wenn ein Schüler ausgeglichen ist, dann ist er auch in der Schule besser, denn das sehe ich ja jetzt an meinen Kindern. Schule ist zwar ein Muss, aber man muss es ja nicht so zwingend beibringen, daher handhaben wir das mit den Hausaufgaben zwar bestimmend, aber dennoch lockerer und das macht sich dann auch bezahlt, wenn ich mal die Klausurergebnisse von ihnen sehe.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zu dem Typus faule Sau gehöre. Ich habe nie viel für die Schule gemacht, beziehungsweise machen müssen. Jedoch habe ich krankheitsbedingt drei Schuljahre verloren, was mir verdammt wehtut, auch wenn ich selbst nichts dafür kann, aber eine kaputte Wirbelsäule brauchte halt ihre Zeit. Ich habe meinen Abschluss mit einem sehr guten Schnitt gemacht, aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich vielleicht doch während meiner Schulzeit etwas mehr hätte machen sollen.
Momentan besuche ich die Berufsschule und in 10 Monaten habe ich meine Abschlussprüfung. Jedoch ist nun endlich mein Ehrgeiz erwacht und ich pauke jeden Tag mindestens eine Stunde, länger kann ich mich nicht konzentrieren. Der Schnitt der Ausbildung ist sozusagen der Lebensbestimmende. Wenn der nicht passt, dann kann ich weder studieren, noch brauche ich mit einer guten Anstellung zu rechnen. Ich hoffe nur, dass sich die Arbeit lohnt, ich hatte schon immer Konzentrationsschwächen.
Da meine Schulzeit auch schon einige Jahre zurück liegt, kann ich nur von meinen damaligen Erfahrungen berichten. Bei mir war es so, dass ich in der Mittelstufe keinen Job neben der Schule erledigt habe (außer mittwochs zwei Stunden Zeitungen austragen, das war aber nicht wirklich zeitintensiv). Ich habe auch nicht sonderlich viel für die Schule getan, ich habe allenfalls mal die Lektüre gelesen, die wir im Unterricht gelesen haben, vielleicht auch mal einen Lektürenschlüssel dafür gekauft und gelesen und eben für die Klassenarbeiten gelernt. Wenn mal Referate oder Präsentationen zu machen waren, habe ich mich damit natürlich auch befasst und Hausaufgaben sowieso, aber mehr habe ich jetzt auch nicht gemacht, mir war mein Notendurchschnitt auf dem Zeugnis zwar nicht völlig egal, aber da ich wusste, dass ich das Abitur machen werde, war der mir nicht sehr wichtig. Dennoch hatte ich immer einen um 2,1 bis 2,5, also nicht wirklich so schlecht.
Als es dann in die Oberstufe gegangen ist, habe ich schon etwas mehr gemacht und mich neben den oben genannten Sachen schon einmal mit Recherchen oder ähnlichen Dingen bezüglich der Themen, die wir in einigen Fächern besprochen haben, befasst. Dennoch gab es einige Fächer, die mir absolut nicht gelegen haben und die ich nicht unbedingt mochte, aber da musste man eben durch. Ich habe dann die Zähne zusammengebissen und eben die nicht so erfreulichen Dinge auch getan. Der Notendurchschnitt ist dabei in etwa gleich geblieben. Ich hatte nebenbei noch einen Minijob, der meinen kompletten Freitagnachmittag und immer ein Wochenende alle vier Wochen eingenommen hat, an den Tagen konnte ich natürlich nicht viel für die Schule machen. Im Abitur hatte ich dann einen Schnitt, mit dem ich nicht wirklich zufrieden bin, allerdings habe ich mich im letzten Halbjahr auch etwas gehen lassen, von daher, hätte ich mich mehr angestrengt, wäre es besser geworden. Da ich aber trotzdem meinen Studienplatz bekommen habe, ist mir das mittlerweile egal und da ich mich während des Studiums angestrengt habe, habe ich einen Bacheloraschluss, mit dessen Note ich durchaus zufrieden bin.
Ich gehöre definitiv zu den Schülern, die sich mit durchschnittlichen Noten zufriedengeben und dafür jedes Wochenende etwas mit Freunden unternehmen. Eigentlich hatte ich immer einen soliden Zweierschnitt zwischen 2,0-2,5. Damit bin ich zwar momentan nicht mehr zufrieden, weil ich im letzten Schuljahr durchpowern wollte, aber ich hoffe, dass ich mich da noch verbessern werde oder mit den Abiklausuren noch einiges raushole. Seit ich weiß, was ich studieren will, hat mich dann doch der Ehrgeiz gepackt. Statt BWL tendiere ich jetzt nämlich zu Wirtschaftspsychologie und da geht unter einem Abi von 1,8 gar nichts. Das besorgt mich ehrlich gesagt auch.
Früher waren Musik und Geschichte immer die Fächer, in denen mir eine 1 mehr oder weniger sicher war. Ansonsten hatte ich hauptsächlich Zweien, wobei auch schon mal die ein oder andere Drei bei den Naturwissenschaften dabei war und bei Sport. Leider hat sich das mit den neuen Lehrern und der Oberstufe geändert. Mein Klassenlehrer ist beispielsweise fast schon schwerhörig, während ich sehr schnell und undeutlich rede. Das bedeutet, dass ich jeden Satz mindestens ein Mal wiederholen muss und trotzdem von ihm missverstanden werde. Dann diskutieren wir eine halbe Ewigkeit und meine Mitschüler müssen teilweise "dolmetschen", bis mein Lehrer kapiert, was ich gemeint habe. Das demotiviert mich extrem, was dazu geführt hat, dass meine mündliche Beteiligung in seinen Fächern Wipo und Geschichte enorm nachgelassen hat und ich in beiden nur auf 9 Punkten stehe. Unter anderen Umständen könnte ich locker 12 Punkte schaffen.
Dasselbe gilt leider für Französisch. In Englisch ist meine Aussprache sogar okay, aber was Französisch angeht, hat meine ehemalige Lehrerin mal gesagt: "wenn du nach Frankreich fährst, versteht dich kein Schwein". Das liegt nicht an meiner Grammatik, sondern an meiner Aussprache. Wenn ich in Französisch Hausaufgaben vorlesen will, übernimmt das teilweise meine Lehrerin für mich, weil mich ansonsten niemand versteht! Deshalb ist auch hier meine mündliche Beteiligung nicht so doll.
In Naturwissenschaften bin ich eher durchschnittlich, wobei es auch stark vom Thema abhängt. In Bio beispielsweise variieren meine Klausurnoten je nach Thema zwischen 7 und 12 Punkten. Erstens interessieren mich Naturwissenschaften und Mathe nicht und zweitens blicke ich oft auch nicht durch, insbesondere in Chemie. Das ist bei unserem Lehrer in Chemie aber auch kein Wunder. Als ich ihn gefragt habe, ob er mir etwas erklären könne, lachte er mich aus (!) und meinte: "tja, dann fang mal zu lernen an".
Eigentlich könnte ich mir selber in den Hintern treten, weil ich mündlich um einiges besser sein könnte. Doch ich kann mich einfach nicht motivieren, mich zu melden, schon alleine wegen meines undeutlichen Sprechens. Aus dem Grund war ich auch beim Logopäden, doch geholfen wurde mir nicht wirklich.
Lernen tue ich nicht allzu viel für anstehende Klausuren. Wirklich viel mache ich nur vor Klausuren für Chemie und Bio, weil das in meinen Augen absolute Lernfächer sind. Selbiges gilt für Geschichte, wobei ich mich dafür auch interessiere, weshalb mir Geschichte leichter fällt.
Ich arbeite nicht neben der Schule, weil mir mein Taschengeld völlig ausreicht und es mich vor allem jetzt in der Vorabiklausurenzeit nur stressen würde. Zeitweise habe ich aber neben der Schule Kurse belegt, wie einen Tanzkurs oder einen Kunstkurs. Dafür gehe ich regelmäßig joggen, zeichne viel, schreibe Gedichte, treffe mich mit Freunden und gönne mir ein Nachmittagsschläfchen nach der Schule. Ja, das muss sein, weil ich ansonsten keine Energie für Hausaufgaben hätte.
Ich mache jetzt nicht besonders wenig aber auch nicht besonders viel für die Schule. Ich befinde mich halt so in der Mitte und dementsprechend sind auch meine Noten. Ich bewege mich immer so im 2-3 Bereich und damit bin ich eigentlich auch recht zufrieden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich nur noch 15 Punkte schreiben würde, wenn ich jetzt denn ganzen Tag lernen würde. Ich bin nämlich der Meinung, dass man viel durch Lernen erreichen kann, es aber auch auf die Begabung ankommt. Wenn man ein Fach überhaupt nicht gut kann und sich dafür auch überhaupt nicht interessiert, denke ich, dass viel lernen dann auch nicht zu 15 Punkten führt.
Das mit den Ferienjobs ist bestimmt eine gute Sache. Damit kann man sich sicherlich gutes Geld verdienen, aber ich habe so etwas noch nie gemacht, weil ich mich in meinen Ferien erholen möchte. Deshalb habe ich eigentlich gar keine Lust, in meinen Ferien noch arbeiten zu gehen, auch wenn ich dann gutes Geld verdienen würde.
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