Ebay - lesen Käufer Beschreibungen?
Ich habe gerade viel mit Ebay zu tun, da ich einiges zu versteigern habe. Zur Zeit erlebe ich es dann auch häufig, dass mich Käufer nach einer Auktion anschreiben und fragen (und zwar oftmals in einem sehr barschen und unhölichen Tonfall), wann ich gedenke die Ware loszuschicken und dass, wenn sie die Ware nicht demnächst bekommen, Ebay einschalten werden. Das finde ich dann immer unmöglich, denn in meiner Artikelbeschreibung steht eindeutig drin, dass ich die Ware nach Zahlungseingang innerhalb von zwei Werktagen losschicken werde.
Meistens kommen solche Kommentare, wenn ich noch nicht einmal das FGeld auf meinem Konto habe. Und mir ist es einfach zu riskant, Ware schon loszuschicken, wenn ich noch gar kein Geld überwiesen bekommen habe. Und selbst dann hätte ich auch immer noch zwei Tage Zeit, bis ich die Ware dann letztendlich losschicken müsste, da ich das so hineingeschrieben habe. Manche können es einfach nicht verwarten und wissen auch gar nicht, dass wenn sie Geld überweisen und nicht bei der gleichen Bank sind, der Geldeingang schon einmal ein paar Tage dauern kann.
Ebenso, was viele vermutlich nicht wissen, ist, dass eine Warensendung längere Zeit benötigt wie ein normaler Brief, der innerhalb von 24 Stunden beim Empfänger ankommt. Warensendungen können schon einmal 4 bis 6 Tage unterwegs sein.
Wie reagiert ihr/wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand so barsch anschreibt und euch mit Ebay droht, obwohl ihr überhaupt nichts falsch macht? Ich versuche immer zurückzuschreiben und den Sachverhalt zu erläutern, was mich aber starke Nerven kostet, weil ich mich ziemlich darüber aufrege, dass sowohl die Artikelbeschreibung als auch die Beschreibung zum Versand oder die Beschreibung zur Versanddauer nur unzureichend bis gar nicht gelesen werden.
So etwas kenne ich eigentlich nur von Neulingen auf Ebay wenn sie etwas bei mir gekauft haben. Ich bin da eher nachsichtig wenn sie meckern dass die Ware noch nicht da ist obwohl der Kaufpreis schon vom Konto abgebucht wurde. Meistens erkläre ich geduldig die Regularien (erst die Ware dann das Geld), schicke zum x-ten Mal die Kontonummer weil sie es nicht gebacken bekommen das entsprechende Feld zu öffnen und erkläre die unergründlichen Wege der Post. Das ist eben Ebay und auch ein bisschen wie Commedy. Es hat ja jeder einmal angefangen.
Mich stört es also nicht sonderlich. Dass einige Zeitgenossen den Text in der Beschreibung grundsätzlich nicht lesen ist eine andere Sache. Hier bin ich schon etwas schärfer in der Formulierung, besonders wenn das Anschreiben schon etwas nervig ist oder der Käufer etliche Bewertungen hat und sich eigentlich auskennen müsste. Wenn du überhaupt verstehst was der Kunde will bist du doch eigentlich gut dran, mir geht es öfters so dass ich nicht einmal die Grundfrage deuten kann und worüber er sich ärgert. Ich hake solche Sachen ab, sperre den Kunden als unerwünschten Bieter und gut ist es. Was willst du dich darüber nachhaltig ärgern? Auch laufen Erpressungen bei mir ins Leere weil ich auch sofort damit drohe den Schriftverkehr an Ebay zu melden wegen eines Erpressungsversuchs. Bisher hatte ich dann auch meine Ruhe.
Ich kaufe und verkaufe auch recht häufig einige Sachen bei Ebay und das immerhin schon seit circa sieben Jahren, von daher habe ich auch so einige Erfahrungen mit unhöflichen Käufern und Verkäufern, Verkäufern, die lange die ersteigerte Ware nicht abschicken und Käufer, die erst nach vielen tagen (die Verzögerungen ein berechnet) das Geld überweisen. Ich finde das immer sehr mühsam.
Aber da kann man anscheinend nichts machen. Beispielsweise hatte ich einen Verkäufer, der hat seine Artikel von Mittwochs bis Mittwochs eingestellt und dann noch geschrieben, dass er die Artikel immer samstags zur post bringt, dass man dann mitunter eineinhalb Wochen warten kann, wenn man nicht unbedingt per online Banking oder PayPal überweist, ist dann eine Konsequenz. Auf die Frage, warum er das mache, antwortete er nur, dass es ihm zu weit sei bis zur Post. Dann hat man auch noch übermäßig viel (zu viel!) für den Versand und die Verpackung gefordert etc. Dann wird man als Käufer natürlich auch etwas barsch.
Ich will damit nicht das Verhalten der Käufer rechtfertigen, das ist sicherlich auch nur ein Extremfall. Aber ich habe das auch sehr oft, dass ich merke, dass Käufer kaum lesen, was in einem Angebot steht. Ich bin glücklicherweise recht flott mit dem Versenden und dem Bescheid geben, dass das Geld angekommen ist und so (ich würde auch immer eine Benachrichtigung schicken an die Käufer, das sieht dann bei der Bewertung für die Kommunikation immer ganz gut aus). Nachvollziehen, dass du dich etwas geärgert fühlst kann ich natürlich, manche Verkäufer machen es ja so, dass sie eine Art Erklärung beim Angebot mit senden, also quasi das, was du den Käufern immer in einer Nachricht schickst. Das würde ich an deiner Stelle einfach mal in den Angebotstext immer reinschreiben.
ich kann mir in meiner Ebay-Laufbahn aber keinen Käufer vorstellen beziehungsweise mich an keinen erinnern, der noch bevor er das Geld überwiesen hätte gefragt hat, wann denn das Paket endlich kommt und auch nicht, dass direkt mit Ebay gedroht wird. Ich würde das aber einfach abtun, wenn das Geld noch nicht da ist, ist es noch nicht da. Da soll sich der Käufer nicht aufregen, sag dem du benachrichtigst den, wenn das Geld auf deinem Konto eingegangen ist und gut sollte es dann sein.
Bei eBay habe ich schon lang nichts mehr ge- oder verkauft und wenn ich mal etwas verkauft habe, wurde ich auch nicht unfreundlich angeschrieben. Die Ware wurde von mir auch nach Geldeingang geschickt und war auch so da, wie ich es dem Käufer mitgeteilt habe. Damit hatte sich die Sache für mich erledigt. Genauso handhabe ich es auch, wenn ich mal etwas kaufe. Ich denke mir zwar, dass im Zeitalter des Internets Überweisungen relativ schnell vonstatten gehen, aber Privatverkäufer werden nun auch nicht ständig ihre Kontobewegungen überprüfen. Man hat ja als Verkäufer noch etwas anderes zu tun und damit ist es für mich logisch, den Verkäufer auch nicht stets zu bombardieren.
Ich gehöre schon zu den Leuten, die die komplette Artikelbeschreibung durchlesen und auch wirklich alles mehrfach unter die Lupe nehmen. Bei meiner eigenen Unsicherheit sehe ich dann von einer Angebotsabgabe oder von einem Verkauf ab und schaue lieber so weiter. Dass ich nun da großartig eine Mail hinterherschicke, ist eine seltene Ausnahme und dann ganz bestimmt nicht in einem unverschämtem Ton. Allerdings habe ich einmal etwas reklamiert beziehungsweise mich mit einem Verkäufer nach Versand der Ware auseinandergesetzt, der den Artikel definitiv in der falschen Kategorie abgelegt hat, was bei mir dann letztendlich für einen Fehlkauf sorgte. Daraufhin bekam ich auch nur eine lapidare Antwort, dass ich selbst daran Schuld sei und die klang eben auch barsch. Ich habe es dann auf sich beruhen lassen, aber seitdem passe ich eben noch etwas mehr auf.
Dass man nun nicht mal als Verkäufer sich Zeit lassen kann und vor allem man schon gleich genervt wird, wenn eine Auktion beendet ist, kann ich nicht verstehen. Ich kann es verstehen, wenn jemand ungeduldig auf seine Ware wartet, aber jedem Käufer sollte es klar sein, dass jemand ohne Geldeingang keine Ware verschickt und die Ware, sofern das Geld dann auch eingetroffen ist, nicht binnen Sekunden beim Käufer herübergebeamt werden kann.
Wie ich reagieren würde? Wahrscheinlich würde ich noch einmal auf die Hinweise in der Artikelbeschreibung hinweisen und auch zusätzlich dazu schreiben, dass der Warenversand eben dann stattfindet, wenn das Geld eingegangen ist. Diese Drohungen, Dich bei eBay zu melden, würde ich nicht ganz so ernst nehmen - ich glaube kaum, dass man sofort nach Kauf als Käufer einfach abgestraft wird. So schnell geht es dann doch nicht.
Ich selber habe noch nie bei Ebay verkauft und kaufe dort auch ganz selten mal was. Wenn ich aber mal was gefunden habe, dann bin ich eher der Typ, der, bevor er auf irgendwas bietet, die Artikelbeschreibung und auch die Bewertungen von dem Verkäufer sehr genau anschaut, denn wie oft hat man schon gehört, das man nur OVP von teuren Produkten ersteigert hat, nur weil man halt nicht richtig gelesen hat. Da mir mein Geld viel wert ist, achte ich schon sehr genau darauf, wenn ich mal mitbiete und auch die Bewertungen über den Verkäufer finde ich teilweise echt aufschlussreich. Wenn nämlich ein Verkäufer schon mehrere schlechte Bewertungen bekommen hat, kann das Angebot noch so toll sein, dann verzichte ich aber lieber, dort etwas zu kaufen, es sei denn, ich kann es selber abholen.
Wenn ich dann mal alles genau unter die Luper genommen habe und auch mitgeboten habe, bin ich auch noch recht locker, wenn mal nicht alles sofort ankommt, wenn ich es bezahlt habe, aber wenn ich dann keine Antworten erhalten, auf meine Fragen, werde ich dann auch alle nötigen Schritte einleiten, denn ich würde es niemals einfach so zulassen, das ich dann mein Geld überwiesen habe, aber dafür keine Ware bekomme. Da ist es mir dann auch egal, ob ich nun was für einen Euro oder für 100 Euro ersteigert habe. Im schlimmsten Fall würde ich sogar Strafanzeige stellen, wenn vorherige Schritte alles nichts gebracht habern.
Aber bislang kann ich mich nicht wirklich beschweren, denn ich stelle meine offenen Fragen immer vor Gebotsabgabe und wenn ich dann die Antwort vor dem Ende erhalte, kann ich mich immer noch für oder gegen ein Gebot entscheiden. Bislang ist immer alles reibungslos abgelaufen und die Waren sind auch immer in normaler Zeit bei mir zuhause eingetroffen, nachdem ich das Geld überwiesen hatte. Wenn der Artikel dann auch, wie beschrieben ist, bewerte ich natürlich auch dementsprechend positiv, aber wenn ich was zu bemängeln habe und das nicht durch Kontaktaufnahme geklärt werden kann, bewerte ich auch fair aber negativ, damit andere mögliche Käufer gewarnt werden.
Natürlich liest jeder normale Mensch die Beschreibung, wenn er etwas auf Ebay kauft! Man sieht in den meisten Fällen an der Beschreibung auch, wie seriös der Verkäufer ist. Wenn du eine ausführliche Beschreibung des Artikel in die Beschreibung schreibst ist immer besser, als wenn du nur manche, oder sogar gar nichts in die Beschreibung schreibst. Außerdem solltest du auch schreiben, wie alt, oder wie der Artikel erhalten ist.
Ich mache bei ebay zunehmend die gleichen Beobachtungen wie du, Nettie. Nachdem ich letztens einen derartig dreisten Käufer hatte, habe ich es geschafft zu ebay Kontakt aufzunehmen und dort vorgeschlagen, sie sollten bei Aufnahme von neuen Mitgliedern einen Intelligenz- und einen Lesetest vornehmen. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass da nur Vollpfosten herumlaufen, die von der realen Geschäftswelt keine Ahnung haben, aber meinen den großen Macker machen zu können - gerade bei der jüngeren Generation fällt mir das auf. Ich erkläre da auch nichts mehr großartig, sondern verweise auf die Informationen in der Auktion. Wenn einer auch noch ausfällig wird, reagiere ich gar nicht mehr. Da lasse ich keinen Nerven mehr für. Des weiteren sind derbe Nachrichten und Drohungen schlecht zu bewerten fast ein Garant dafür, dass ebay schlechte Bewertungen löscht.
Ich habe früher auch recht viel bei Ebay versteigert. Mittlerweile macht es mir dort auch keinen Spaß mehr. Sowohl die Richtlinien bei Ebay, die immer "schärfer" werden, als auch die Käufer, die immer wieder es eben doch nicht erwarten können, dann aus Frust oder was auch immer schlechte Bewertungen bei den Sternen geben und so weiter.
Ich kenne solche Mails leider auch nur zu gut und deswegen reicht mir Ebay inzwischen auch. Dann komme ich aus Österreich und hatte bei jedem einzelnen Produkt in Schriftgröße 16 und der Farbe Rot eindeutig stehen, dass ich eben aus Österreich komme und die Versandkosten sich auf Österreich beziehen und nicht auf Deutschland. Selbst das wurde oft nicht gelesen. Es wurde fleißig von Deutschen gesteigert, die dann nach erfolgreicher Versteigerung mehr als nur verwundert waren, dass ich aus Österreich komme. Sie haben sich zwar entschuldigt, dass sie das übersehen haben, aber sie wollen eben deswegen vom Kauf zurücktreten. Ärgerlich und das kam öfters vor und nicht nur einmal!
Inzwischen bin ich sehr erfolgreich auf eine andere Plattform gewechselt. Es ist willhaben.at. Das ist zwar kein wirkliches Versteigerungshaus, weil man gleich Fixpreise angibt, aber dafür bekommt man dann auch gleich die Preise, die man eben für die Waren haben möchte und braucht sich nicht ärgern über die ganzen 1 Euro Versteigerungen oder eben über irgendwelche Bewertungen und dergleichen. Interessanter Weise gibt es dort zwar auch ein paar, die Verhandeln wollen, aber ansonsten hatte ich keine unangenehmen Kunden. Warum auch immer.
Der Ton bei ebay wird leider immer rauer. Vor ein paar Jahren noch hat das Verkaufen dort viel Spaß gemacht, mittlerweile frage ich mich aber immer öfter, warum ich mir das überhaupt antue für die paar Euro, die dabei herausspringen. Tatsächlich habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass Leute ziemlich unhöflich ohne Anrede oder Gruß am Ende anfragen, wo denn ihre Ware bleibe, selbst wenn es rein zeitlich gar nicht sein kann, es sei denn ich hätte schon VOR Auktionsende abgeschickt. Eine Käuferin im letzten Jahr hatte gar nicht gemerkt, dass sie noch überhaupt nicht überwiesen hatte - nachdem ich sie darauf mehrfach aufmerksam gemacht hatte, kam das Geld 14 Tage später rein. Auf eine Entschuldigung von ihr wartete ich allerdings vergeblich.
Eine andere Sache, die mich immer wieder erstaunt ist diese: was erwarten manche Menschen eigentlich, wenn sie zum Beispiel gebrauchte Kleidung für einen Euro erstehen? Ich verkaufe wirklich nur Sachen, die wie neu sind, aber da wird dann moniert, dass eine Bluse als Warensendung zerknittert ankam. Das ist doch beim besten Willen kein Mangel und ganz normal, dass man als Warensendung nicht so knitterfrei versenden kann wie als Paket. Oder mit einer anderen Käuferin muss man herum diskutieren, ob ein Pullover nun königsblau oder royalblau sei (wobei das eigentlich das gleiche ist und der Pulli auf dem Foto sehr farbgetreu zu sehen war). Das sind nur wenige Beispiele, aber zum Glück sind solche Käufer auch noch die Minderheit. Ich ärgere mich dennoch immer sehr, vor allem, wenn man rein gelegt wird: so behauptete ein Käufer einmal, ein Taufanzug habe schlimme Flecken. Ich nahm ihn zurück erstattete das gesamte Geld und stellte nachher fest, dass er nicht den kleinsten Fleck hatte - eine weitere Käuferin hat den Anzug später begeistert gelobt.
Ich denke, wer katalogneue Ware möchte, die er bei Nichtgefallen zurückschicken kann, der sollte auch in Versandhäusern bestellen und dann den Neupreis eben zahlen, denn dort bekommt man eben nichts für 1 oder 2 Euro. Man muss auch als Käufer irgendwo realistisch bleiben. Und wer seinen Artikel übermorgen haben möchte, der muss eben das schneller Paket oder Päckchen bezahlen, mit der billigen Warensendung geht das eben nicht. Ich selber erwarte als Käuferin auch keine Wunder und bemühe mich um ein faires Miteinander.
Ich hatte es bisher erst einmal, dass eine Käuferin nach fragte. Allerdings verkaufe ich generell nicht regelmäßig und auch nicht wirklich viel. Aber in dem Fall hatte ich mich wirklich geärgert. Die Auktionen liefen Samstags gegen Abend oder Abends aus. Montag sah ich mehrfach über Online- Banking nach, ob bereits bezahlt wurde und konnte nur zwei Geldeingänge sehen. Ich machte die Sachen fertig und nahm sie mit, als ich eh aus dem Haus gegangen bin.
Dienstag Morgen fahre ich meinen Computer hoch. Das erste was ich lese, ist die Frage einer Kundin, wo ihre Sachen bleiben. Sie hätte ja noch am Samstag direkt überwiesen und so weiter. Ich war erst mal nur baff. Denn auch in meinen Auktionen stand, dass ich bis zu zwei Tagen nach Geldeingang zum Verschicken brauche. Selbst wenn das Geld am Montag drauf gewesen wäre, hätte sie die Ware noch nicht haben können, da die Ware ebenfalls mit Warensendung raus ging.
ich rief also wieder mein Online- Banking auf und ihr Geld war tatsächlich noch am Montag gebucht worden. Leider weiß ich die Uhrzeit nicht, die steht nicht mit dabei. Ich weiß aber mit Sicherheit, dass am Vortag kein Geldeingang drauf war von ihr, bevor ich aus dem Haus bin. Und ich denke, wenn man sagt, man verschickt innerhalb von zwei Tagen nach Geldeingang, dann brauche ich nicht bis Abends 17/ 18 Uhr ständig nachsehen, ob noch eine verspätete Buchung kam. Deshalb schrieb ich der Käuferin dann höflich, dass ich am Vortag als ich das Haus verließ noch keinen Geldeingang hatte. Das Geld aber mittlerweile auf meinem Konto gebucht sei. Ich verwies außerdem darauf, dass ja ein Wochenende war und die Banken da in der Regel länger brauchen. Und ich verwies darauf, dass ich ja angegeben habe, dass ich innerhalb von zwei Tagen nach Geldeingang versende und Warensendungen in der Regel eine längere Laufzeit haben. Ich schrieb ihr dann auch, ich würde ihre Sendung nachher mit zur Post nehmen. Ich bekam eine wirklich freundliche Antwort zurück, eine positive Bewertung und das Thema war erledigt. Ärgerlich war es trotzdem.
Aus solchen Erfahrungen heraus, habe ich bei Ebay nun eingestellt, dass ich innerhalb von drei Tagen nach Geldeingang verschicke. So habe ich auf alle Fälle immer noch einen Puffer. In der Regel versende ich noch am Tag des Geldeingangs, aber das klappt halt auch nicht immer oder der Briefkasten wurde schon geleert, bevor ich meine Sendung ein geschmissen habe. Das sind alles Faktoren die mit in die Lieferzeit ein fließen, die viele aber nicht bedenken.
ich wohne nun recht zentral. Post etwa 15 Minuten entfernt, allerdings immer mit langen Warteschlangen. Briefkästen gibt es zwar nicht wirklich viele, mit der Zeit weiß man aber wo welche sind. Hermes Shop ist gegenüber und hat auch bis in die Nacht und vor allem Sonntags geöffnet. Wären die Möglichkeiten nicht so gut oder ich wäre mehr auf die Post angewiesen, die bescheidene Öffnungszeiten hat, würde ich wahrscheinlich auch an meinem freien Tag versenden wollen und darauf in den Auktionen hinweisen. Wenn ich anders wohnen würde, wäre ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, wenn ich ein Päckchen oder Paket hätte. Wären pro Postbesuch locker knappe 4 Euro. Das lohnt für einen verkauften Artikel, bei dem man 1 Euro eingenommen hat, definitiv nicht. Und nicht immer lassen sich so Fahrten auf dem Arbeitsweg etc. kombinieren.
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