Nicht um Geld bitten, sondern nur andeuten?
Letztens habe ich mit einer Freundin über ihre Partnerin (nennen wir sie mal A) gesprochen, die immer wieder mal in Geldnöten ist. Diese Freundin von mir hat zwar nicht viel Geld, aber doch etwas mehr als ihre Freundin. Beide studieren noch. Nun kommt es in letzter Zeit immer häufiger vor, dass diese Frau A bei ihrer Freundin und auch im Freundeskreis immer wieder anklingen lässt, dass sie sich bestimmte Dinge nicht leisten kann oder dass sie mit bestimmten Ausgaben bis zum Monatsersten warten muss.
Das Ganze sieht dann ungefähr so aus, dass sie zum Beispiel besonders betont, dass sie ja eigentlich noch unbedingt ein ein bestimmtes Buch fürs Studium kaufen müsste, sich dieses aber leider im Moment nicht leisten kann. Das an sich kann man als einfache Feststellung werten, allerdings geht es dann auch weiter mit anderen Dingen, zum Beispiel betont sie dann noch extra, dass das aber nicht so schlimm sei und sie dann eben bis zum Monatsersten warten müsse und nun einfach Pech gehabt hat. Das geht übrigens nicht nur mit Büchern so, sondern auch mit Autoreparaturen und manchmal auch mit Lebensmitteln.
Das Problem ist nicht, dass diese Partnerin meiner Freundin sagt, dass sie gerade kein Geld für bedingte Dinge hat. Das Problem ist viel mehr die Art und Weise, wie sie das tut. Sie betont eben immer, dass sie ja auch warten könne, nur dass sie dann eben Nachteile dadurch hat. So schmückt sie es zum Beispiel sehr aus, wenn sie ihr Auto nicht reparieren lassen kann. Sie meinte, dass sie dann ja auf den unzuverlässigen Bus angewiesen wäre, um zu ihrem Nebenjob zu kommen und dass sie aufgrund der fehlenden Flexibilität dann in Zukunft vielleicht gar keinen Job mehr haben wird – dann stünde sie eben auf der Straße, aber das sei ja auch nicht so schlimm, sie käme schon klar. Sie fragt nie direkt nach Geld, aber sie drückt sich eben immer so aus, dass ihre Freundin geneigt ist, ihr von sich aus Geld anzubieten. Dann lehnt sie es erst einmal umständlich ab mit dem Hinweis, dass sie das nicht annehmen kann. Letztendlich nimmt sie es doch wieder an. Meine Freundin ist ein bisschen genervt von diesen Andeutungen. Sie hat nicht viel Geld, würde ihrer Freundin aber auch ohne dieses Gehampel etwas leihen - nur soll diese sie eben normal fragen.
Ich habe selbst einen ähnlichen Fall erlebt und war irgendwann nur noch genervt von diesen Andeutungen. Kennt ihr so etwas auch? Wie würdet ihr euch verhalten? Sollte man erwarten können, dass ein erwachsener Geld seinen Partner direkt nach Geld fragt, oder findet ihr es in Ordnung, eine Notsituation nur anzudeuten und die Folgen so intensiv auszuschmücken, bis der andere von selbst darauf kommt, Geld anzubieten? Ist es nicht besser, direkt zu fragen, ob man sich etwas leihen kann?
Ich habe innerhalb meiner Familie auch schon mal gesagt, dass ich mir dieses oder jenes nicht leisten konnte, da es etwas knapp im Moment ist. Damit war ich allerdings ehrlich und wollte keinesfalls Geld geliehen bekommen. Meinem Partner gegenüber sage ich auch oft, wie viel Geld ich noch für den Monat zur Verfügung habe, auch das ist wieder etwas anderes. Ich sage es ihm nur, damit wir uns danach richten können, was wir eben noch kaufen und was nicht.
Das Verhalten von Frau A scheint ja schon sehr auffällig zu sein und mich würde diese Tour wohl auch irgendwann nerven. Ich muss meinen Partner auch öfter mal nach Geld fragen, wenn meines kurz vor Ende des Monats verbraucht ist. Ich mache das allerdings direkt und frage dann, ob er mir Geld geben könnte. Hat deine Freundin denn ihrer Partnerin A noch nie gesagt, dass sie doch direkt nach Geld fragen soll und nicht immer so drumherum reden soll? Wenn es sie nervt, dann sollte sie das mal zur Sprache bringen, denn ansonsten wird sich das Verhalten ihrer Partnerin nicht ändern.
Cologneboy2009 hat geschrieben:Kennt ihr so etwas auch? Wie würdet ihr euch verhalten? Sollte man erwarten können, dass ein erwachsener Geld seinen Partner direkt nach Geld fragt, oder findet ihr es in Ordnung, eine Notsituation nur anzudeuten und die Folgen so intensiv auszuschmücken, bis der andere von selbst darauf kommt, Geld anzubieten? Ist es nicht besser, direkt zu fragen, ob man sich etwas leihen kann?
Ja, ich kenne auch solche Leute und gott sei dank ist einer solcher Leute nun nicht mehr in unserem Freundeskreis, denn die ehemals beste Freundin meiner Partnerin hatte das auch immer so drauf und sie hat dann auch noch immer einen drauf gedrückt, indem sie dann immer ihre vier Kinder mit reingebracht hat. Also ist man oft mal schwach geworden und hat ihr finanziell geholfen.
Mir ist es bestimmt auch schon einmal passiert, das ich so etwas in der Art erwähnt habe, aber dann wirklich nur, weil es halt im Moment nicht drin saß und es halt mein Pech war, oder das mir so ein Schnäppchen durch die Lappen gehen würde, aber nie aus dem Grund, das ich mir so Geld erbetteln oder leihen kann. Wenn ich dann wirklich die Sache unbedingt gebraucht hätte und mir würde das Geld fehlen, dann würde ich es schon direkt sagen und gleich offen und ehrlich anfragen, ob man mir das Geld nicht leihen könnte. Dieses drumherum Gerede ist einfach nur feige und es nervt auch, wenn Personen das ständig machen.
Ich finde auch, das Frau A sich da sehr auffällig und unreif verhält, denn wenn sie Geld braucht, dann soll sie direkt fragen und nicht so rumdrucksen. Sie kann ja nur eine Zusage oder Absage erhalten, aber dieses ständige Gejammer kann einem schon auf den Keks gehen und ich würde es dann auch direkt sagen, wenn man mir das so ständig unter die Nase reiben würde, das man dies oder jenes gerne kaufen möchte, aber noch warten muss, bis wieder Geld da ist. Da bin ich dann auch sehr direkt und wenn diese Person das dann nicht unterlässt, würde ich es in Zukunft auch gekonnt überhören und gar nicht mehr auf solche Äußerungen reagieren. Man kann tatsächlich von einem erwachsenen Menschen verlangen, daß dieser offen und ehrlich fragt, ob man ihm Geld leihen kann, denn schließlich ist da nichts schlimmes dran. Jeder kann mal in Geldknappheit geraten und dan ist man ja auch froh, wenn man Unterstützung von Freunden bekommt, also sollte man das durch die Blume erbetteln sein lassen.
Gerade in einer Beziehung und bei einem engen Verhältnis sollte es doch kein Problem sein, wenn man zugibt, man hat Geldprobleme und ob man aushelfen kann. Mich würde dieses Verhalten auch nerven, vor allem, wenn es nicht nur einmal, sondern immer wieder vorkommt. Wahrscheinlich würde ich auch nicht mehr auf die Idee kommen, dann Geld anzubieten, sondern eher in Sachleistungen zu unterstützen. Fragen, welches Buch denn benötigt wird oder schauen, ob man den Partner dann zum Job fahren kann und solche Dinge. Aber ein Angebot, Geld zu leihen/ schenken, das würde ich nicht mehr machen.
Ebenfalls würde ich Klartext verlangen. Wenn mein Partner immer mit Andeutungen kommt, nervt es mich. Ich bin manchmal nicht anders, weil ich mich nicht traue, direkt zu fragen. Aber da nimmt mir mein Partner schon die Segel aus dem Wind, weil er mich nicht gleich zum Teufel schickt, wenn ich ihn nach einer Aushilfe für das Geld frage. Umgekehrt ist es natürlich auch so der Fall. Offenheit ist in einer Beziehung auch in Gelddingen schon wichtig, aber ohne Spielereien und Andeutungen.
Sicherlich gibt es auch in Gesprächen mit anderen Personen aus dem Umfeld, wo mal Andeutungen fallen. Das liegt aber nun mal daran, dass ich persönlich mir so weniger eine Abfuhr hole. Man oder besser ich möchte ja auch nicht als Bettlerin dastehen und genauso wenig als unverschämt, wenn ich direkt frage. Es mag ja sein, dass es der Partnerin Deiner Freundin, Cologneboy, ähnlich ergeht. Allerdings wundere ich mich, dass sie scheinbar sehr oft ihre möglichen Konsequenzen mit aufzählt, die etwas zu schwarz gemalt wirken.
Ich denke, Deine Freundin sollte ihrer Partnerin klarmachen, dass sie mit den Andeutungen nichts mehr anfangen kann und eben sagen soll, wenn sie etwas braucht. Und auch sollte hinterfragt werden, was es mit diesen Andeutungen auf sich hat. Ist es aus Scham, aus Angst, missverstanden zu werden oder dergleichen, so denke ich, kann man es aus der Welt schaffen. Geht es aber darum, eher Mitleid zu erhaschen und aus Mitleid dann eben Geld abzugreifen, muss man der Dame eben auch Grenzen setzen und sagen, dass dies dennoch nicht der richtige Weg ist.
Ich kenne das zwar nicht in Form von Geld im direkten Sinne, aber meine Tante konnte immer so lange von etwas schwärmen bis es ihr von ihrer Mutter oder dem Gatten dann gekauft wurde. War es nicht mehr im Handel, dann hat sie auch oftmals die eigentlichen Besitzer so lange bejammert bis diese sich vom gewünschten Objekt getrennt haben.
Ansonsten sehe ich das innerhalb der Partnerschaft als eine normale Sache an, wenn man über einen finanziellen Engpass spricht. Wenn ich das aber meinen Partner erzähle, das ich erst auf einen bestimmten Geldeingang warten muss, bis ich mir persönlich eine bestimmte Sache kaufen kann, dann ist das nur als Information gedacht. Das er mir dann das Geld dafür gibt, ist absolut nicht mein Ziel. Es sei denn, da wir ja erwachsene Menschen sind, es ist kurz vor Weihnachten oder Geburtstag und er macht mir halt ein vorgezogenes Geschenk.
Wenn ich das so lese, frage ich mich ob da die Problematik überhaupt beim Geld liegt oder dem "sich nicht leisten können". Während ich den Text las, habe ich nämlich selbst an jemandem in meinem Umfeld gedacht, der auch ständig bestimmte Dinge erzählt und betont. Derjenige erwartet aber nicht wirklich Hilfe, sondern möchte sich eigentlich mit seinen betonenden Erzählungen nur als Problemfall in den Mittelpunkt drängen - und das ist unglaublich nervend, weil man helfen will und versucht das Problem zu beheben, aber da tut sich dann drei Ecken weiter ein ähnlich gelagertes viel größeres Problem namens "Aber" auf. Ich glaube A will sich einfach nur wichtig machen.
Ich denke ehrlich gesagt, dass man da nicht wirklich urteilen kann, wenn man die Person nicht besser kennt. Meine erste Überlegung war, dass die Person einfach von sich aus nicht um Geld betteln möchte und ihr das etwas unangenehm wäre, aber sie das Geld eben wirklich braucht und deswegen so ein komisches Theater darum macht. Das könnte ich mir gut vorstellen und ich hatte auch schon einmal so eine Bekannte. Da diese aber eben nur eine Bekannte war und ich damals in der Schulzeit nicht großartig Geld hatte, habe ich darauf einfach nie reagiert, während andere eben etwas ausgeliehen haben und das Geld teilweise nicht wieder gesehen haben.
Es kann aber auch wirklich sein, dass sie sich einfach nur in den Vordergrund stellen will. Manche Leute lieben ja die arme "Opferrolle" und dazu gehört es sicherlich auch, dass man sich nichts leisten kann und ständig auf die Unterstützung anderer angewiesen ist, damit jeder Mitleid hat.
Egal wie sich die Situation wirklich verhält, ich würde das auf jeden Fall einfach mal ansprechen. Mich würde aber auch mal interessieren, wie oft das ungefähr vor kommt und vor allem, ob sie das Geld denn auch zurück bezahlt?
Ich persönlich finde auch, dass man gerade innerhalb einer Beziehung oder auch der Familie ruhig zugeben kann, wenn man in finanziellen Nöten ist. Also ich habe damit auch keinerlei Probleme. Wenn ich mal knapp bei Kasse bin, dann spreche ich das auch innerhalb der Familie an, denn meistens kommt man ja irgendwie nebenbei auf das Thema zu sprechen und dann lege ich die Karten auch auf den Tisch. Das mache ich dann aber keinesfalls mit der Absicht, mir Geld bei irgendjemanden zu leihen. Das war noch nie meine Art und ich würde mir wirklich nur dann Geld leihen, wenn es wirklich ein absoluter Notfall wäre. Ich habe mir bisher vielleicht zwei-oder dreimal Geld geliehen.
Wenn das innerhalb einer Beziehung aber häufig vorkommt und dann immer nur unterschwellig angedeutet wird, anstatt die ganze Problematik offen anzusprechen, würde mich das aber auch sehr nerven, wenn ich ehrlich bin. Ich kenne die Partnerin deiner Freundin natürlich nicht und kann mir da auch kein Urteil erlauben, aber es kann wirklich sein, dass sie sich mit diesen ganzen Problemen im Freundeskreis auch einfach nur in den Mittelpunkt drängen will. Das kenne ich von einer Studienkollegin von mir, die das immer mit ihren "Männergeschichten" gemacht hat. Vielleicht ist das bei ihr ja auch der Fall, nur eben mit dem leidigen Thema Geld. Deine Freundin kann innerhalb einer Beziehung schon erwarten, dass die Problem offen und ehrlich angesprochen werden. Diese ganzen Andeutungen würden mich auch total nerven und das ist für mich auch nur Spielerei. Vielleicht traut sie sich ja auch nicht. die Problem offen anzusprechen, aber das sollte man auch irgendwann mal lernen - vor allem innerhalb einer Beziehung!
Ich hatte in meinem Freundeskreis auch eine sehr gute Freundin die hatte immer solche Probleme. Am Anfang waren das halt normale Sachen wie essen oder so. Wo sie halt immer gesagt hat das es doch schön wäre wenn man nicht so auf das Geld schauen müsste. Das war ok weil ich den Gedanken auch habe. Man kann ja ruhig zu geben wenn man etwas weniger hat und auch mal fragen ist ok wie bei einer Autorechnung.
Doch mit der Zeit gab es keine anderen Themen mehr alles drehte sich ums Geld bei ihr. Es waren keinen anderen gespräche mehr möglich als ich baruche und ich brauche dringgend und ich kann mir nicht leisten. Hat man am Anfang das Gefühl gehabt man muss ihr doch was leihen und helfen, legte es sich zum Schluss.
Sie hat es auch am Anfang immer abgelehnt es an zu nehmen. Doch es kam immer mehr so rüber als erzähle sie uns das immer und immer wieder weil sie nicht direkt fragen wollte. Und dann hat einen andere Freundin sie förmlich überredet ihr Geld an zu nehmen. Das hat sie dann auch gemacht. Den Monat danach hat sie es ihr auch am 1 wieder zurück gezahlt. Und kaum eine Woche später fing das Spielchen wieder von vorne an.
Das hat irgendwann nur noch genervt. Sie hat dann immer öfter auch die anderen indirekt gefragt und auch bekommen was sie wollte. Doch dann das Geld nicht zurück gegeben und wollte immer mehr. Das konnten wir alle nicht so recht nach voll ziehen den wir schwimmen alle nicht im Geld jeder hat seinen Job und sein Gehalt auch sie. Und wir müssen alle damit klar kommen.
Da sie uns halt mir ihrem einen Thema etwas auf die nerven ging haben wir sie immer weniger getroffen oder eingeladen. mittlerweile hat nur noch eine von uns Kontakt aber auch eher sporadisch. Meine Freundinnen haben ihr Geld schon abgeschrieben was schon traurig genug ist. Aber wir haben auch noch raus bekommen das sie das überall so macht auch bei Familienmitgliedern und so weiter. Nun ist der Kontakt ganz eingestellt und ich rate allen weg von solchen Leuten. In einer Beziehung kann das auf dauer zum Beispiel auch nicht gut gehen.
Ich wüsste jetzt niemanden, auf den diese Beschreibung zutrifft und ich glaube, ich kannte persönlich auch noch niemanden, der so subtil vorgegangen ist, wenn er sich irgendwo Geld leihen wollte. Zwar habe ich durchaus schon ähnliche Gespräche erlebt, in denen dann allerdings aber meiner Meinung nach die jeweilige Aussage à la „dann hab ich halt Pech gehabt“ ernst gemeint war und nicht als taktischer Schachzug gedacht war, der dazu dienlich sein sollte, erst das Verantwortungsgefühl des anderen wachrütteln sollte, damit dieser seinerseits Geld anbietet. Diese Gespräche, die ich erlebt habe, fand ich immer okay, meistens handelte es sich dann auch wirklich nur um Kleinigkeiten wie ein Getränk, das nicht mehr drin ist, weil eben nicht mehr genug Kleingeld vorhanden ist. Wenn ich selbst der andere Anwesende bin, zögere ich in so einem Moment allerdings nicht lang rum und leihe auch kein Geld, sondern lade den anderen eben ein, damit habe ich kein Problem.
Überhaupt verleihe ich kein Geld mehr, sondern gebe es entweder – wie oben geschildert – freiwillig und ohne irgendeine vorangegangene subtile Form der Bitte in Form eines Geschenks weiter oder ich bin eben nicht in der Lage oder willens dazu und passe mich dann den Gegebenheiten an, indem beispielsweise in oben erwähnter Situation kein weiteres Getränk mehr genommen wird und wir die Örtlichkeit verlassen. Ich denke, dass mich Gespräche, wie Du sie hier erwähnst, auch sehr nerven würden, zumal ich das Verhalten dieser Freundin Deiner Freundin als eher berechnend und somit als irgendwie verwerflich empfinde. Mit ihrer Vorgehensweise sorgt sie doch für ein schlechtes Gewissen ihrer Mitmenschen und will bei denjenigen ein gewisses Mitgefühl und einen Verantwortungssinn heraufbeschwören, allerdings so, dass niemand ihr am Ende vorwerfen kann, dass sie immer zum Betteln kommt, denn in einem solchen Fall könnte sie diesen Vorwurf ja doch ziemlich einfach widerlegen.
Ich würde diese Freundin also vermutlich mal deutlich ansprechen, wenn ich so einen Fall mitbekommen würde und ihr nahelegen, doch einfach direkt zu fragen, wenn sie Geld braucht, weil diese Vorgehensweise irgendwie nicht ganz fair ist. Dass ein erwachsener Mensch wohl in der Lage sein sollte, seine Bitte offen zu formulieren und nicht auf eine solch berechnende und beinahe schon hinterhältige Art und Weise an sein Ziel kommen will, meine ich definitiv auch. Es zwingt sie niemand, sich irgendwo Geld zu leihen, aber ich denke, wenn das schon sein muss, dann soll sie auch mit offenen Karten spielen, solange sie sich dieses Geld von Menschen leihen will, die es gut mit ihr meinen.
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