Das ist doch kein Leben so oder ?

vom 15.09.2011, 08:37 Uhr

Mich würde mal eure Meinung interessieren, denn für mich ist das ganze schon sehr kaputt und ich könnte so nicht leben. Es geht um meine Nachbarin und ihre Familie, bzw. eigentlich um sie und ihren Mann. Jetzt wo sie ihr Leben und ihre Zweisamkeit eigentlich genießen könnten, leben sie sich immer mehr auseinander finde ich und es sieht alles so aus, als würde eine Trennung im Haus stehen. Aber erst mal ein paar Infos für euch, damit ihr die Situation auch etwas nachvollziehen könnt.

Meine Nachbarin ist seit über 20 Jahren verheiratet und hat auch schon mehrere große Kinder. Sie hat einen Mann, der sich optisch gar nicht so wirklich um sich kümmert und der zudem auch noch sehr viel trinkt. Also meiner Meinung nach ist er Alkoholiker, denn er hat auch schon Schnapsflaschen in der Garage stehen und hält sich die morgens auch schon mal so vor dem Hals. Mir selber ist das ja persönlich egal, aber wir haben auch zwei Kinder und die müssen so etwas nicht sehen, denn es ist nicht normal, das man im Winter mit Unterhose und sonst nix zur Garage geht und sich die Flasche vor den Kopf hält. Aber nun das ist ja auch nicht da eigentliche Problem. Meine Nachbarin versuchte einige Zeit wieder etwas Pepp in die Ehe zu bringen, hat sich die Haare machen lassen, sich neue Kleidung zugelegt und auch so hat sie sich optisch echt gut verändert, aber er bemerkt das gar nicht, bwz. er sagt da nichts zu und macht ihr auch keine Komplimente.

Er kommt abends von der Arbeit, isst was, geht dann duschen und haut sich aufs Sofa, wo er dann auch gleich einpennt. Wenn er dann nochmal wach wird, dann trinkt er ein Bier, isst nochmal was oder geht einfach ins Bett. Sie muss dann sehen, wo sie bleibt und hat für sich den Computer entdeckt, damit sie auch ein wenig Ablenkung hat und nicht vor lauter Langeweile eingeht. Auch am Wochenende sieht es meist nicht anders bei den beiden aus, denn sie leben meiner Meinung nach aneinander vorbei und jeder lebt mehr für sich. Die eine Tochter, die noch dort wohnt, ist auch nicht gerade ohne und wenn sie dann mal zu hause ist, gibt es da auch noch Krach, weil ihre Mama nicht so springt, wie sie will.

Meine Nachbarin kann doch nicht nur für alle funktionieren und springen oder? Sie muss doch auch noch was vom Leben haben und wenn ihr Mann sie so links liegen lässt und ihre Tochter nur immer nimmt anstatt mal was zu geben, dann kann sie doch genauso gut alleine leben und hat dann die Zeit für sich oder sehe ich das falsch? Sie ist ja nicht nur meine Nachbarin, sondern war auch mal eine gute Freundin meiner Mutter, bzw. ist es immer noch, daher kennen wir uns auch sehr gut und sie tut mir einfach irgendwie leid. Ich hol sie schon vormittags oft zum Kaffee hoch, damit sie mal etwas Ablenkung von ihrem Alltag hat, aber immer kann ich das auch nicht machen, denn ich habe ja auch meine Familie, um die ich mich kümmern muss.

Mittlerweile ist sie soweit, das sie sich sogar eine Wohnung für sich suchen möchte, aber ich glaube, sie ist auch so ein Mensch, der nicht gerne alleine ist. Also auch nicht wirklich das wahre und eigentlich merkt man auch noch gut, das sie ihren Mann trotzdem noch sehr liebt, was ich irgendwie gar nicht nachvollziehen kann, aber nun ja jeder Mensch ist anders. Ihr Mann hat vor kurzem wohl auch mal meinen Partner gefragt, ob der nicht wüsste, ob seine Frau einen neuen hätte, denn ihm schien es dann doch mal aufgefallen zu sein, das sie neue Klamotten hat, aber er ist nicht auf die Idee gekommen, das sie es für ihn gemacht hat, nein, er unterstellt ihr dann gleich eine Affäre. Das ist doch kein Leben oder? Wie würdet ihr da handeln, wenn ihr so ein Leben leben würdet?

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Die Traumfamilien sind nun mal nicht existent. Das Leben ist nicht immer schön und es hilft auch nichts, den Kindern vorzugaukeln alles würde aus purer Liebe bestehen. Ein gesunder Blick auf die Realität schadet sicherlich nie und es hilft auch, wenn man sieht, das es einem gut geht und es auch anders sein könnte. Heutzutage wiegt sich doch sowieso jeder in falscher Selbstsicherheit. Für den Nachbarn tut es mir Leid, er bräuchte scheinbar Hilfe - zumindest deiner Beschreibung nach zu urteilen.

» logi » Beiträge: 13 » Talkpoints: 3,78 »


Jede Menge Streit und das Desinteresse meines Nochgatten haben bei mir zur Trennung geführt. Du siehst also, das man nicht so neben dem Partner dahinleben muss, wenn man damit unzufrieden ist. Man kann etwas ändern, aber gerade Frauen scheuen oftmals diesen Schritt, weil sie Angst haben, das alles finanziell nicht zu schaffen.

Da sie nun aber schon den Gedanken an eine eigene Wohnung bekommen hat, kannst du sie als eine Art Freundin ja bestärken und selbst wenn sie bei dir zu Besuch ist, wird es sie nicht weiter stören, wenn du nebenbei deine Hausarbeit machst. Zumindest läuft das ohne Probleme zwischen einer Freundin und mir so ab.

Das ihr Mann nun denkt, das sie eine Affäre hat, ist ja grundsätzlich nichts schlimmer. Denn man sagt nicht umsonst, wenn sich eine Frau optisch verändert, dann kommt noch was nach. In dem Fall wohl die Trennung und dann sicherlich auch mal ein neuer Partner. Was man der Frau nur wünschen kann, besonders, wenn dieser dann die nötige Aufmerksamkeit auch im Alltag beibehält.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Bei meiner Nachbarin scheint es auch nur an ihrer Angst über die finanzielle Unsicherheit zu liegen, daß sie noch da ist und das ganze über sich ergehen lässt, denn wüsste sie, wo sie eine günstige Wohnung bekommen könnte und wie es mit der Zahlung der Miete und so aussieht, bis sie selber einen Job hat, dann wäre sie wahrscheinlich auch schon lange weg. Sie will sich aber heute nachmittag mal bei unserer Gemeinde über ihre Möglichkeiten informieren und ich denke, dann wird sie danach auch hoch kommen auf nen Kaffee und mir sagen, wie sie es nun vor hat. Ich finde es nur schade, denn sie sind erst vor einem Jahr hier eingezogen, weil das Eigenheim zwangsversteigert wurde. Anscheinend war das mit dem Verlust des Hauses wohl ein derber Niederschlag für beide, so daß sie sich noch mehr entfremdet haben.

Das er zuviel trinkt, das sieht der Nachbar leider nicht ein, denn für ihn scheint es normal zu sein, aber wir bemerken es ja, das es definitiv zuviel ist, denn meine Kinder haben auch schon kleine Jägermeisterflaschen im Garten gefunden und da habe ich ihn mal drauf angesprochen, das das absolut nicht geht. Auch wenn die Flaschen leergetrunken sind, müssen Kinder so etwas nicht im Garten finden. vorallem haben die selber auch Enkelkinder die noch kleiner sind als meine Kinder. Aber er sieht es nicht ein, das er ein alkoholproblem hat und solange er es selber nicht einsieht, nutzt da ja bekanntlich auch keine Hilfe etwas.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Deine Nachbarin möchte also auf eigenen Beinen stehen und ich finde, dass sie es auch tun sollte. Wenn der Ehemann einfach nicht mit ihr spricht und alles so schleifen lässt, nicht einsieht, dass auch er etwas zum Fortbestehen der Ehe beitragen muss, so kann ich verstehen, wenn die Frau so nicht mehr leben möchte. Dass sie aufgrund der Finanzen verunsichert ist, ist nachvollziehbar, aber kann sie sich nicht einfach beraten lassen, wie es bei einer Trennung aussehe? Es kann sein, dass der Mann ihr einen Unterhalt zahlen muss, aber das kommt mitunter auf das Einkommen des Mannes an. Am besten wäre es, wenn sich die Nachbarin noch selbst auf Jobsuche begibt und versucht, durch eine Arbeit auf eigenen Beinen zu stehen.

Für Deine Nachbarin scheint es ja so kein Leben mehr zu sein, da sie sich nach Veränderungen sehnt und sie auch schon ansatzweise vollzogen hat. Es wäre natürlich für die Nachbarin klasse, wenn ihr die Gemeinde heute hat weiterhelfen können und sie in ihrer Lage unterstützt. Normalerweise bin ich ja schon so drauf und dran zu sagen, dass man eine langjährige Ehe/ Beziehung nicht aufgeben sollte, aber wenn man nun scheinbar alles getan hat und der Partner einfach nicht empfänglich ist, keine Rücksicht mehr nimmt, dann muss eben ein Schnitt her. Dieser ist nicht leicht zu gehen und manchmal hapert es eben schon beim Vollzug des Schrittes. Vor allem, weil du ja auch schreibst, sie scheint ein wenig Angst vor der Einsamkeit zu haben.

Hat Deine Nachbarin denn mit ihren Kindern darüber gesprochen? Bekommt sie von dort Unterstützung? Ich gehe mal davon aus, dass die Kinder mit den eigenen Kindern einfach vernünftiger sind, als die Tochter, die noch zu Hause lebt und eben scheinbar mit dem Kopf durch die Wand möchte. Manchmal kann eben ein Kind mehr bewirken, als man es denkt. Zumindest wäre es für Deine Nachbarin schön, wenn sie von ihren eigenen Kindern aufgefangen werden könnte, damit sie wirklich nicht eines Tages ohne nichts dasteht.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ja, das klingt wirklich sehr danach, dass die beiden sich auseinander leben. Es wird schwierig sein hier noch etwas retten zu können aber möglich sollte es sein. Aber es scheint auch so als ob der Mann nun so gar kein Interesse mehr an seiner Frau hat. Die beiden haben sich wohl zu lange auf der Pelle gesessen. Es bringt natürlich nichts wenn das ganze jetzt noch jahrelang so weitergeht. Das würde die Frau nur kaputt machen. Sie bemüht sich ja offensichtlich, dass die Ehe weiterhin besteht. Wenn der Mann jetzt noch aufspringen würde, könnte es doch klappen. Aber das ist leicht gesagt. Man kann nur mit ihm das Gespräch suchen und ihm genaustens vor Augen halten, wie sie aneinander vorbeileben. Vielleicht macht es bei ihm klick und er geht darauf ein.

Ich vermute, ihm liegt nicht mehr so viel am Leben. Er braucht wohl mal wieder etwas völlig neues. Er braucht neue Aufgaben, die seinen täglichen Ablauf gestalten. Man sollte hier vielleicht auch mal mit ihm reden, vielleicht bekommt man ja heraus was im fehlt und kann dies doch noch ermöglichen. Ohne Kommunikation kommt man hier also nicht weit. Wenn diese nicht stattfindet wird es wohl oder übel zur Trennung führen. Es bringt doch nichts wenn das so weiter geht. Da kann eine Trennung doch noch etwas gutes haben. Jeder hat seine Freiheiten und kann das tun was er will ohne gleich Angst zu haben weil eben der Partner etwas dagegen hat oder dann eifersüchtig wird.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Also meiner Meinung nach ist hier dringend Handlungsbedarf, denn so kann das Ganzer ja wirklich nicht mehr weitergehen. Auch wenn man Angst vor dem Alleine sein hat bzw. sich auch Gedanken um die finanzielle Sicherheit macht - für mich käme ein solches Leben einfach nicht in Frage und da würde ich auch lieber meine Koffer packen. Das ist doch echt nicht mehr lebenswert, wenn sie für Jeden nur noch springen sollte. An einer Beziehung muss man auch immer arbeiten, aber der Mann scheint daran ja wirklich überhaupt kein Interesse mehr zu haben und da stellt sich mir schon die Frage, wo das Ganze denn überhaupt noch Sinn macht.

Deine Nachbarin scheint ja auch nicht zufrieden mit dieser Situation zu sein, wenn sie schon darüber nachdenkt, eine eigene Wohnung zu beziehen. Sie sollte sich da auch auf jeden Fall Unterstützung von außen nehmen. Da bekommt sie Tipps, wie sie weiterhin den Lebensunterhalt bestreiten kann und solche Dinge. Das wäre auf jeden Fall ein Schritt, der demnächst anstehen sollte, denn sonst geht sie an der ganzen Situation nur noch zu Grunde. Glücklich ist sie garantiert nicht und irgendwann muss man dann auch die Konsequenzen ziehen und merken, dass alles Kämpfen nichts mehr bringen wird. Es ist zwar immer traurig, wenn eine langjährige Beziehung oder Ehe in die Brüche geht, aber man kann auch nicht ewig so weitermachen und nur funktionieren. Das eigene Glück sollte im Leben echt nicht zu kurz kommen. Scheint bei der Nachbarin aber leider so zu sein. Wirklich schlimm, aber sie kann ja auch etwas daran ändern.

Eine Freundin von mir hat sich auch erst vor kurzem von ihrem langjährigen Partner getrennt. Die beiden Waren 11 Jahre zusammen, aber hatten sich auch nur noch auseinandergelebt. Er saß die ganze Nacht vorm Internet und hat gechattet, ging nicht mehr arbeiten und sie musste alles machen. Sie hat echt alles versucht, damit es auch weiterhin funktioniert, aber irgendwann hatte sie auch keine Kraft mehr. Ich kann das auch sehr gut verstehen, denn ich könnte mir so etwas auch nicht gefallen lassen. Es fiel ihr zwar sehr schwer und die erste Zeit war auch echt hart, aber nun hat sie sozusagen ihr Leben wieder und sie ist jetzt auch überglücklich, diesen Schritt gegangen zu sein. Bei deiner Nachbarin wird es ganz bestimmt ähnlich sein. Ich hoffe, dass sie dann auch Freunde haben wird, die sie auffangen, denn alleine ist das wirklich immer sehr schwierig. Ich hoffe echt, dass sie bald die Kurve bekommt und nach all diesen Jahren wieder glücklich wird. So kann man doch echt nicht leben, das macht einen doch nur kaputt.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Ich finde auch, dass das kein Leben mehr ist, wenn man von seinem Mann nur noch ignoriert wird und in Wirklichkeit keinen Schwung mehr im Eheleben hat. Wenn der Schwung fehlt, dann ist es es langweilig in einer Ehe und eigentlich ist es dann nur noch eine Zweckgemeinschaft.

Ich denke, dass du dich da nicht weiter einmischen solltest. Es kann durchaus sein, dass deine Nachbarin sich inzwischen damit arrangiert hat und dass es ihr nichts mehr ausmacht. Es kann aber auch sein, dass sie es nicht schlimm findet oder dass es in Wirklichkeit gar nicht so schlimm ist, wie es für Außenstehende aussieht.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Hufeisen, inwiefern mischt sich EmskoppEL denn ein, wenn die Nachbarin zu ihr gekommen ist und das Gespräch gesucht hat? Also, ich halte ja auch viel von Privatsphäre, aber ein wenig Anteilnahme, vor allem, wenn man sich mag, kann man immer zeigen und vor allem braucht die Frau scheinbar jemanden zum Reden. Es wirkte nun nicht so auf mich, als habe man die Frau dazu gezwungen, von ihren Problemen zu reden und sie zum Handeln gezwungen, oder? Wenn sich jemand bei Dir ausweint und ausspricht, schickst Du die Person dann auch weg und willst Dich damit nicht auseinandersetzen? Das kann ich mir kaum vorstellen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


*steph* hat geschrieben: Also, ich halte ja auch viel von Privatsphäre, aber ein wenig Anteilnahme, vor allem, wenn man sich mag, kann man immer zeigen und vor allem braucht die Frau scheinbar jemanden zum Reden. Es wirkte nun nicht so auf mich, als habe man die Frau dazu gezwungen, von ihren Problemen zu reden und sie zum Handeln gezwungen, oder?

Das stimmt, die Frau, also meine Nachbarin ist zu mir gekommen, weil sie einfach mal die Meinung einer Außenstehende Person hören wollte und da sie auch eine sehr gute Bekannte meiner Mutter war, war ich ja auch keine Fremde in dem Sinne und sie ist ja auch irgendwie eine gute Freundin für mich. Würde sogar eher sagen, das sie so eine Ersatzmami ist, denn vom Alter her könnte sie das locker sein. Durch Zufall wohnen wir auch seit einiger Zeit in dem gleichen Haus und allgemein ist es ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Sie kam sonst auch immer mal auf nen Kaffee hoch, weil sie, genau wie ich, als ich noch alleinerziehend war, immer die vormittage alleine im Haus waren und man sich so bissel den Alltag vertrieben hatte untereinander.

Ich bin auch für eine gewisse Privatsphäre, aber sie kam ja wie gesagt zu mir und da mir das auch schon aufgefallen ist, das sie sich verändert hatte, aber ihrem Mann das wohl nicht aufgefallen ist, wie sehr sie sich um seine Aufmerksamkeit bemüht, konnte sie sich bei mir sozusagen aus kotzen und sich mal Luft machen. Es tat ihr auch ersichtlich gut und sie fühlte sich verstanden, aber ich habe auch von Anfang an gesagt, das ich immer ein offenes Ohr habe, aber ihr die Entscheidungen nicht abnehmen kann. Ich kann zwar meine Meinung dazu sagen, aber letztendlich ist es ihre Sache. Ich finde auch, das man als Freunde oder Bekannte so handeln sollte, das man dem Gegenüber mal ein offenes Ohr schenkt. Sie ist ja auch für mich da, wenn es mir mal nicht so gut geht und ich mal reden möchte.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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