Boss Undercover - Eure Meinung ist gefragt!
Aktuell läuft ja die zweite Staffel mit drei neuen Folgen der Doku Soap, die aus Großbritannien stammt. Bei Boss Undercover wird der Chef zum Probearbeiten oder einfach als Praktikant in seiner eigenen Firma antreten und hat so einen Einblick in den harten und stressigen Alltag seiner Mitarbeiter. Hier kommt der Chef dann doch auch mal an die Grenzen seiner Fähigkeiten und merkt erst mal wie hoch doch die Forderungen sind, die er an seine eigenen Mitarbeiter stellt. So an sich finde ich die Idee nicht schlecht und auch ganz interessant. Die Sendung gestern fand ich dann doch ein wenig langweilig. Mir hat so ein Mitarbeiter gefehlt der etwas Spannung rein bringt. Jemand der mal richtig mies mit neuen Leuten umgeht, so wie es leider bei vielen ist. Ich finde so etwas nicht toll aber es hätte halt den richtigen Alltag widergespiegelt.
Natürlich will so eine große Firma ungern Leute im TV präsentieren, die mies mit den Leuten umspringt. Ich denke hier hat man dann doch ein wenig aussortiert und einiges beiseite getan. Dem Image zuliebe. Das kann man ja auch verstehen. Es ist halt Fernsehen. Die Aufmerksamkeit, die hier für das Unternehmen erzielt wird, ist natürlich enorm und kommt diesen nur zu gute. Wie fandet ihr die Sendung? Findet ihr, dass die wenigen Folgen mehr als ausreichen oder wollt ihr mehr davon zu sehen bekommen?
Ich habe die Folgen bisher auch gesehen und ich bin davon überzeugt, dass es genauso gestellt ist wie "Mitten im Leben" und die anderen angeblichen Reality Shows. Es wird professionell gefilmt. Es wird gesagt, dass es damit erklärt wird, dass ein Arbeitsloser bei den Probearbeiten und den Chancen gefilmt werden soll, die er bekommt. Aber mal ehrlich. Kaum einer kennt diese Sendung nicht und wenn in einem Betrieb schon Kameraleute aufschlagen und diese Begründung sagen, dann sollten alle Lampen angehen. Dafür sind schon genug Sendungen darüber gelaufen.
Auch wenn die Leute, mit denen der "Undercover Boss" zusammengearbeitet hat auf einmal in die Zentrale sollen, sollten alle Alarmglocken läuten und jeder sollte wissen, was läuft, zumal es immer gleich abläuft. Und komisch ist ja, dass kein Mitarbeiter nicht nett zu diesem "Undercover Boss" ist. Auch, wenn eigentlich keine Bedarfstellen im Betrieb sind.
Ich finde die Sendung sehr gestellt und man kann nicht sagen, dass keiner auch nur einen Hauch von Ahnung hat. Ich denke, dass man diese Sendung auch nicht mehr drehen muss, weil es immer das gleiche ist. Egal, ob Pommesbude alla Burger King oder Gebäudereinigung. Alles ist immer nach dem gleichen Schema. Ich finds langweilig.
Das ist schon die zweite Staffel? Ich dachte diese Sendung wäre neu ins deutsche Fernsehen gekommen. Ich habe am vergangenen Wochenende eine Sendung von Boss Undercover gesehen. Ich fand es eigentlich ziemlich interessant. Bei dieser Folge ist der angebliche Chef des deutschen Burger Kings zu mehreren Burger King Filialen innerhalb von Deutschland gegangen um dort Probe zu arbeiten.
Der Mann war natürlich überrascht, wie hart diese Arbeit sein kann. Ein solch wichtiger Mann kennt das natürlich nicht und sitzt eigentlich nur an einem Schreibtisch. Man hat gesehen wie er sich mit den Angestellten unterhielt und diese ihn einarbeiten oder mit ihm private Dinge über sich erzählen. Dort ist mir aufgefallen, dass das auf jeden Fall gestellt oder nachgemacht sein muss.
Wenn sich der Boss mit einem Mitarbeiter unterhalten hat, dann wurde dies immer von einer dritten Person gefilmt. Welche sich auch manchmal irgendwo hinbewegt hat oder so. Dann kann es natürlich nicht sein, dass die Mitarbeiter es nicht bemerkt hätten und es sich um eine versteckte Kamera gehalten hat oder so.
@hennessy221: Es ist schon die 2. Staffel mit je 3 oder 4 Sendungen. Diese Staffel ist also schon bald wieder um und am Anfang einer Sendung wird auch gesagt, dass die Kamera während der Arbeit damit erklärt wird, dass man eine Dokumentation über Arbeitslose und ihre Chancen durch Probearbeit macht. Aber das ist irgendwie so unglaubhaft, dass man es schon wieder gut finden könnte. Denn so wie gedreht wird, muss nicht nur eine Kamera da sein, sondern jeder hat auch noch ein Mikrofon. Und genau weil es nicht erst die erste Staffel ist, ist es unglaubwürdig, dass kein einziger Mitarbeiter da eine Ahnung hat.
Kein Chef würde wirklich ernsthaft einen solchen Gedanken fassen, denn der Nutzen ist doch sehr umstritten. Wenn jemand beispielsweise irgendwelche Normen festlegt, hat er diese mit Sicherheit im Vorfeld genau analysiert und auch geprüft. Die Arbeitnehmer haben diese Normen eben zu erfüllen Punkt aus.
Als ein Firmenchef hat man mit Sicherheit auch eine fundierte Ausbildung, sodass man auch vom Fach ist. Man wird daher auch die Sichtweise der Angestellten oder Arbeiter kennen, weil man ja auch einmal so angefangen ist. RTL will mit einer solchen Staffel ja auch ein gewisses Publikum bedienen und das wird mit Sicherheit auch einen gewissen Erfolg wieder haben. Die Mehrheit wird diese Sendereihe überhaupt nicht interessieren, denn es gibt wichtigere und interessantere Dinge auf dieser Welt.
Ich habe bisher auch ein paar Sendungen gesehen. Am Anfang fand ich die Sendungen echt gut und es war interessant, wie sich die Chefs bei der Arbeit anstellen. Da habe ich mir auch nur gedacht, dass es auch gut zu meiner damaligen Firma passen würde, wenn sich unser Chef einmal unserer Arbeit annimmt.
Die zweite Staffel von "Undercover Boss" habe ich jetzt nicht regelmäßig geschaut, lediglich kurz rein geschaltet. Ich kann nicht genau sagen, ob die Szenen der gespielt sind. Aber ich denke eher nicht. Klar, dass es eigentlich in allen Firmen den ein oder anderen Mitarbeiter gibt, der schlecht arbeitet oder unfreundlich mit Kunden und Mitarbeitern umgeht. Das habe ich selbst erfahren. Aber ich denke nicht, dass diese Personen aussortiert wurden. Ich denke, dass sobald die Kamera angeht, die Mitarbeiter freundlich sind. Denn die Mitarbeiter wissen zwar nicht, dass da ihr Chef vor ihnen steht, aber sie sehen ja die Kamera.
Es stimmt zwar, dass viele Sendung bei RTL und auch bei anderen Sendern gespielt sind, aber ich denke nicht, dass es bei "Undercover Boss" der Fall ist. Aber ich denke, dass sich die Sendung zuvor schon die Mitarbeiter aussucht, die vielleicht eine "bewegendere" Geschichte hat oder einen ganz großen Traum, im Gegensatz zu anderen Mitarbeitern.
karlchen66 hat geschrieben:Kein Chef würde wirklich ernsthaft einen solchen Gedanken fassen, denn der Nutzen ist doch sehr umstritten. Wenn jemand beispielsweise irgendwelche Normen festlegt, hat er diese mit Sicherheit im Vorfeld genau analysiert und auch geprüft.
Mit irgendwelchen Rechenmodellen sicher, aber diese Modelle sind auch nur so gut, wie die Annahmen, auf denen sie basieren. Das war bei unserer Schwesterfirma auch so ein Problem, nach etlichen Diskussionen wurde dann ein Mittelweg gefunden, der die Firma nicht zu viel Geld kostet, die Arbeit aber um einiges erleichtert sowie für zufriedenere Kunden sorgt. Dass da etwas im Argen lag, war aber nicht damit zu begründen, das der Chef nicht vom Fach wäre. Es ist einfach so gewesen, dass die Firma sich in den letzten Jahren um einiges vergrößert hat und der Chef sich (fast gezwungenermaßen) mehr und mehr von der Basis entfernt hat. Daher ist mein Geschäftsführer auch nicht böse, wenn ich mindestens einen Tag pro Woche an der Basis aufhalte und mir dort auch Probleme zeigen lasse. Auch wenn ich bei Engpässen einen Tag freiwillig in die Produktion gehe, findet er das gut, weil ich so eventuelle Probleme und deren Auswirkungen direkt erlebe und nach einem solchen Tag die Prioritäten zu lösender Probleme noch einmal geändert habe.
Diamante hat geschrieben:Kaum einer kennt diese Sendung nicht
Das halte ich für ein Gerücht. Ich habe in dieser Woche das erste Mal beim Zappen diese Sendung erwischt und mir die Sendung dann angesehen. Ich wollte dann eigentlich am Mittagstisch mal mit den Kollegen darüber sprechen, weil die sonst auch jeder Casting-Show und alle Erziehungs-Soaps sehen, aber diese Sendung kannte von vieren nur ein Kollege. Davon abgesehen habe ich einige Freunde und Bekannte, die in großen Konzernen arbeiten und die dann öfter davon berichten, dass da oder dort mal wieder ein Kamerateam war. Daher denke ich nicht, dass da gleich die Alarmglocken schrillen sollten. Wenn ich es recht verstanden habe, dann waren bisher ja auch immer die Chefs größerer Konzerne unterwegs und nicht der Chef eines kleinen Unternehmens.
Auch, dass neue Mitarbeiter oder solche, die erst einmal zur Probe arbeiten, schlecht behandelt werden, kenne ich nicht. Sicher ist man erst einmal zurück haltend und tendenziell eher freundlich. Allerdings kenne ich es nicht, dass man einem neuen Mitarbeiter relativ private Dinge einfach mal so erzählt. Weiterhin war ich dann doch enttäuscht, dass der Zuschauer nur erfuhr, ja so eine Woche macht nachdenklich, es muss etwas geändert werden, aber das war es dann. Klar wurden die einarbeitenden Mitarbeiter belohnt. Was der Einsatz aber letzten Endes für die Firma gebracht hat - das erfährt der Zuschauer nicht.
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht so richtig vorstellen, dass da nicht doch eine ganze Menge im Vorfeld abgesprochen und letztendlich gestellt ist. Die Sendung kennt man vielleicht nicht, aber wenn mich jemand filmen würde, auch wenn es für eine Dokumentation über die Chancen eines Arbeitslosen ist, dann möchte ich auch wissen, wann diese Doku denn gesendet wird. Und spätestens dann wird das Kamerateam in Erklärungsnöte kommen. Zudem kommt noch dazu, dass meines Wissens nach alle Mitarbeiter, die gefilmt werden, ihr Einverständnis geben müssen, und das wäre ja dann auch gefakt, da man ja für ganz andere Dinge als angegeben gefilmt wird. Allerspätestens wenn die Mitarbeiter von der Kamera begleitet in die Firmenzentrale gefahren werden, sollten sie sich doch wundern.
Die Sendund finde ich von der Idee her nicht schlecht, denn viele Chefs sind nur auf der Teppichetage unterwegs und wissen eben nicht, wie es ist, wenn man an der Basis arbeitet. Und eine gute Werbung ist es für die Unternehmen allemal und ich denke, dass die da auch einiges an Produktionskosten übernehmen. Was mich ein wenig stört, ist, dass immer so sehr auf die Tränendrüse gedrückt wird. Es werden immer nur schlimme Schicksale gezeigt, wie Leute, die mehrere Jobs zum Leben brauchen, sich nichts leisten können, schwere Schicksalsschläge hinter sich haben etc. Hier gilt wohl der Spruch "Schicksal sells" (in Anlehnung an "Sex sells"
karlchen66 hat geschrieben:Kein Chef würde wirklich ernsthaft einen solchen Gedanken fassen, denn der Nutzen ist doch sehr umstritten. Wenn jemand beispielsweise irgendwelche Normen festlegt, hat er diese mit Sicherheit im Vorfeld genau analysiert und auch geprüft. Die Arbeitnehmer haben diese Normen eben zu erfüllen Punkt aus.
Als ein Firmenchef hat man mit Sicherheit auch eine fundierte Ausbildung, sodass man auch vom Fach ist. Man wird daher auch die Sichtweise der Angestellten oder Arbeiter kennen, weil man ja auch einmal so angefangen ist. RTL will mit einer solchen Staffel ja auch ein gewisses Publikum bedienen und das wird mit Sicherheit auch einen gewissen Erfolg wieder haben. Die Mehrheit wird diese Sendereihe überhaupt nicht interessieren, denn es gibt wichtigere und interessantere Dinge auf dieser Welt.
Das ist meiner Meinung nach nicht alles so richtig. Er mag zwar die Normen vorher genau analysiert haben, aber letztendlich ist es nur eine Berechnung auf der Teppichetage, die eben teilweise sehr realitätsfern sein kann. Er kann sicherlich gut analysieren und Normen aufstellen, aber vom Fach muss er nicht unbedingt sein. Gerade in größeren Unternehmen wie z.B. BurgerKing werden die Herrschaften in der Führungsetage eher BWL studiert haben und nicht unbedingt ihre Karriere in einem Burger King Restaurant gestartet haben.
Zum Beispiel hat ein Bekannter von mir BWL studiert und arbeitet nun im gleichen Seminarcenter wie ich auch. Allerdings hat er keinen blassen Schimmer vom Unterrichten, was ich dort mache, und ich habe im Gegenzug keine Ahnung von seinen Controlling-Aufgaben. Aber dennoch ist er natürlich verantwortlich und trifft Entscheidungen, die indirekt auch mich betreffen.
Diamante hat geschrieben:Ich habe die Folgen bisher auch gesehen und ich bin davon überzeugt, dass es genauso gestellt ist wie "Mitten im Leben" und die anderen angeblichen Reality Shows. Es wird professionell gefilmt.
Bei der Sendung "Mitten im Leben" kann ich ganz sicher sagen, das es keine gestellte Sendung ist, denn eine Verwandte meines Partners war vor kurzem dort und ihre Geschichte ist wirklich so gewesen und da wurde auch nichts gestellt. Lediglich wurde aus den ganzen Aufnahmen alles so zurechtgeschnitten, das man eine Stunde Sendezeit hatte, denn die Dreharbeiten sind ja mehrere Tage und auch nicht immer nur an einem Ort. Also gefaket wird bei "Mitten im Leben" nicht und wie es bei den anderen Sendungen oder wie bei "Undercover Boss" ist, kann ich nicht beurteilen und daher nur meine Vermutung dazu äußern.
Ich kann mir zwar schon vorstellen, das manche Chefs einer großen Firma mal mit dem Gedanken spielen, sich als Undercover Boss in die Firma zu schleichen, aber ob es dann wirklich aus dem Grund ist, die Arbeit und auch die Mitarbeiter besser zu verstehen, das wage ich zu bezweifeln, denn jeder Chef wird auch mal klein angefangen haben und müsste sich ja so mit dem Gebiet auskennen und bzgl. der Mitarbeiter denke ich, das sie da einfach nur irgendwie ausspioniert werden, damit die Chefs sehen, wer korrekt oder nicht korrekt arbeitet. Ich kann mir nicht vorstellen, das es eine reale Sache ist, sondern eher der Unterhaltung der Zuschauer vor dem Fernseher dient. Aber man weiß es ja auch nicht sicher, denn bei "Mitten im Leben" haben auch mehrere gedacht es ist eine gestellte Sendung.
diezeuxis hat geschrieben:Das ist meiner Meinung nach nicht alles so richtig. Er mag zwar die Normen vorher genau analysiert haben, aber letztendlich ist es nur eine Berechnung auf der Teppichetage, die eben teilweise sehr realitätsfern sein kann. Er kann sicherlich gut analysieren und Normen aufstellen, aber vom Fach muss er nicht unbedingt sein. Gerade in größeren Unternehmen wie z.B. BurgerKing werden die Herrschaften in der Führungsetage eher BWL studiert haben und nicht unbedingt ihre Karriere in einem Burger King Restaurant gestartet haben.
Zum Beispiel hat ein Bekannter von mir BWL studiert und arbeitet nun im gleichen Seminarcenter wie ich auch. Allerdings hat er keinen blassen Schimmer vom Unterrichten, was ich dort mache, und ich habe im Gegenzug keine Ahnung von seinen Controlling-Aufgaben. Aber dennoch ist er natürlich verantwortlich und trifft Entscheidungen, die indirekt auch mich betreffen.
Das sehe ich genauso, die meisten Chefs die in dieser Serie vorgestellt werden arbeiten in entsprechend großen Unternehmen. Erinnern wir uns an die Toilettenvermietung und ich wage ernsthaft zu bezweifeln ob jemals der Geschäftsführer oder die Vorstandsvorsitzenden die Toiletten ausgefahren und gereinigt haben.
Man kann vieles vom Tisch aus planen über die Köpfe der Angestellten hinweg, aber ob es sich dann auch praktisch in der Realität bewährt bleibt oftmals ungeklärt. Deswegen wäre es schon sinnig, sich einmal selbst in seinem Unternehmen umzusehen ob das ganze praktikabel umgesetzt werden konnte. In einer anderen Firma wurden neue Gräte gekauft, dadurch ist der Arbeitsplatz so gering geworden das ein Arbeiter für jeden Arbeitsschritt seinen kompletten Arbeitsbereich umgestalten musste wodurch eine Menge Zeit verloren ging.
So etwas bekommt man in der Geschäftsführung normalerweise überhaupt nicht mit, und Feedback von einzelnen Mitarbeitern das ehrlich ist? Selbst wenn es Anonym abläuft, schreiben viele Arbeitnehmer nicht ihre ehrliche Meinung hin da sie immer Angst haben das es nachvollziehbar ist wer das geschrieben hat und sie im Endeffekt dann ohne Job dastehen.
Grundsätzlich ist die Idee interessant, sich als Geschäftsleiter einmal getarnt in den einzelnen Arbeitsschritten umzusehen. In der Serie aber wird das ganze wird viel zu professionell aufgezogen und wer glaubt es schon, dass ein Arbeitsloser für eine Dokumentation gefilmt wird. Inzwischen hat die Serie einen hohen Bekanntheitsgrad und wenn jemand nicht ganz dumm ist, würde er es auch raffen wenn es bei einem selbst im Unternehmen abläuft. Dadurch das ganze jedoch öffentlich gefilmt wird, wird auch viel Material aussortiert werden und immer nur eine handvoll Menschen gezeigt werden die dem Chef offenbar am besten Unterstützt haben. Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Angestellten sogar davon wussten und einen vorher bestimmten Text zu sagen haben. Es wirkt einfach zu vieles gestellt und auch diese abschließende Einladung in die Geschäftszentrale zum Outing ist einfach nur lächerlich. Wann wird schon einmal ein normaler Arbeiter in die Geschäftszentrale zum Geschäftsführer gerufen in einem solch großen Unternehmen wie Toi Toi etc.
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